Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 30, 1890, Page 4, Image 4

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    4
Serantvn Wochenblatt,
Aritz Wagner,
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Kubscrivtton ?? <»> tavrtl»
Haid Deutschland vortofret ? ütt "
Die große Rbonnentenzahl des „Wochen,
dl ,«" macht besten An,elaen°!att im
Wvchen-Rundschau.
Spät kam er, doch er kam, nemlich
der echte Winter. Im Norden und im
Süden hat es in den letzten Tagen ge
höiig geschneit und kalt genug ist es
auch gewesen. Nebenbei sind auch die
Besürchtungen bezüglich eines gießen
Eismangels für den nächsten Sommer
einigermaßen zerstreut worden (in dieser
Gegend noch nicht). Massenhaft treffen
Berichte ein über Schnecblockaden an
Bahiizügen im Westen und bedeutenden
Verkehrsschaden, namentlich was den
Postdienst anbetrifft. Der Nordwesten
wurde wieder von schneidende» Frost
winden (Blizzards) heimgesucht, die
auch eine erhebliche Zahl kleinerer Un
fälle herbeiführten.
An Unglücksfällen war in den letzten
Tagen überhaupt kein Mangel, und die
hervorragendste Stelle nimmt wiederum
das Bahnunglück ein. Unweit Stan
ton. Ja., stieß ein Personenzug der Cbi
gaco-, Burlington <k Quincy - Bahn
mit einem Güterzug zusammen, und acht
Paffagiere wurden theils tödtlich, theils
sehr schwer verletzt, auch ein Lokomotiv
führer getödtet. In der Nähe von
Cincinnatt rannte ein Vestibül-Zug von
Chicago in einen Lokalzug hinein, wobei
eine große Verwüstung angerichtet wur
de, ein Halbdutzend Personen ihren so
fortigen Tod fanden oder an ihre» Ver
letzungen starben, und noch eine Anzahl
Anderer verwundet wurden.
Auch der Feuermoloch forderte viele
Opfer. In Boston, das am Ausgang
des alten Jahres eine besonders traurige
Berühmtheit durch seine Feuersbrünste
erlangt hatte, scheint sich auch das neue
Jahr nicht besser anzulassen. Ein Stein
gebäude, welches den Erben von Wm.
F. Paul gehörte, und worin zur Zeit
150 Tischler beschäftigt waren, brannte
nieder, und es wurde ein Verlust von
mehr als 8100.000 verursacht; fünf
Feuerwehrmänner wurden beim Ret
tungswerk schwer verletzt.
Bei einer Naturgas-Explosion im
Keller eines Privathauses in Pittsburg
wurde das ganze Haus aus den Funda-
Perfonen wurden tödtlich oder schwer
verletzt, während eine Person sofort ge
tödtet wurde. Es war nemlich Gas in
in den Keller gegangen.
Eine noch schrecklichere Naturgas-
Explosion ereignete sich in Coluinbus,
Leitungslöhre der Nachbarschaft ange
sammelt halte. Mehrere Häuser wur
den ganz oder lheilweise zerstört und
weit Carlotte, N. C., fünf beim Bau
einer neuen Eisenbahn beschäftigte Ar
beiter den Tod.
den letzten Tagen mehrere offizielle
Trauersälle zu verzeichnen, welche ihr
in gewisser Beziehung den Charakter
Gerichten, welche zwisch.'n diesem und
den Distriktszerichte» st.hen, einen Theil
seiner Arbeiten abzunehmen. ES giebt
gegentreten wollen.
Das vorläufige Ende, welches der
Cronin Mordprozeß in Chicago gefun
den hat, ist desselben vollkommen wür
nemlich, welches einen neuen Prozeß be
willigt erhielt (der wohl nie zur Ver
handlung kommen wird) und der gegen
Bürgschaft freigelassen wurde, läßt sich
jetzt in Dime-Museen angaffen. 01l
die übrigen Verurtheilten ihre Straf«
absitzen werden, bleibt noch sehr zwei
felhaft; ihre Anwälte arbeiten eifrig
für sie weiter.
Jetzt ist auch endlich der Wortlaut
des vielbesprochenen Samoa-Vertrags
zwischen den Lei. Staaten, Deutschland
und England an die Oeffentlichkell ge
kommen. Der Vertrag ist den Samoa
nern gegenüber nicht gerade das, wofür
tirt, diktirt er ihnen andererseits eine
Reihe tiefgreifender Gesetze bezüglich der
inneren und äußeren Verwaltung etc.,
Mächte betrifft, so bildet der Vertrag
veischieden die Preßurtheile über den
Beitrag sind. Deuljchländische Blätter
aller Schattirungen äußern sich, wie
Zungen, welche Gegner der jetzigen Ad
ministration sind, behaup en wiederum,
Amerika sei viel zu kurz gekommen, wäh
rend die entschieden adniinistrations
sreundlichen Blätter den Vertrag auf
nie gleichen Gründe bin preise», wegen
denen ibn deutschländische Zeitungen
ungünstig kritisiren. Die gemäßigt ur
theilende Presse billigt ihn »n Allgemei
nen. Ob unser Bundessenat den Ber
trag bestätigen wird, ist zur Zeit, wo
wir dies schreiben, noch ungewiß.
Das politische Wetter in der alten
Welt ist in den letzten Tagen ziemlich
ruhig gewesen. Sogar die Ausregung
in Portugal über das Nachgeben der
Regierung gegenüber England (wegen
des afrikanischen Kai nach
gelassen. Im Uebrigen ist die Verstim
mung darüber doch eine nachhaltigere,
als man anfangs erwartet hatte. Die
ponugilsischenGeschäftsleute lächen sich,
indem sie die britischen Geschäftsleute
und die in Portugal geschäftlich thäti
gen Engländer energisch „boycotten".
Anfangs letzter Woche hieß es, der
Streit zwischen Deutschen und Czechen
in Oesterreich sei durch die von Taaffe
herbeigefübrte Bersöhnungs - Conferenz
wnkUch beigelegt worden, ui'd es blühe
jetzt der schönste Frieden. Aber nachher
kamen verschiedene „hinkende Boten."
Es wurde berichtet, daß die so wichtige
Sprachenfrage »och nicht entschieden sei,
troffencn Vereinbarungen unzufrieden
seien. Czechische Blätter schreiben spot
tend : „Tie Operation ist gelungen
aber der Patient ist gestorben". Das
einzige greifbare Resultat der Verföh»-
ungsversuche liegt darin, daß die deut
schen Mitglieder des böhmischen Land
tages wieder an demselben theilnebme»
früher, bleibt abzuwarten,
Im alten deutschen Vaterlande kon
zentrirt sich jetzt das Hauptinteresse auf
die Beschlüsse, welche der alte deutsche
Reichstag »> seinen letzten Stunden ge
faßt. Die Vorlage bezüglich Suvven
tionirung von Dampfern der deutschen
Ostasrikanischcn Gescllsch.ift ist entgiltig
angenommen worden. Entschieden An
klang fand die Anregung der Regierung,
die Gehälter der Reichsbeamtcn unterer
und mittlerer Klassen zu erhöhen und zu
diesem Zwecke ein Nachlragsbutget auf
zustellen (das Gleiche wurde im preußi
schen Landtag für die preußischen Be
amten angekündigt). Die Bewegung
hierfür war zuerst von den Deutschfrei
sinnigen ausgegangen und wurde dann,
von der Regierung aufgegriffen, welche
damit der deutschfreisinmgen Wahlagi
tation Wind aus den Segeln nimmt
kündet worden war, erklärte Herr von
Bötticher, Staatssekretär deS Reichs
amtes des Innern, die Session sei ge
schlossen.
Dieser Tage ist ein Man» gestorben,
der auch einmal kurze Zeit das etwas
lich abgelehnt Haltens sang ibn ein
deuischländisches Witzblatt folgender
maßen an:
„Gestern hießest Du Aosta.
Amadeus heißt Du heute,
wieder in aller Güte.
Stadtrat!»,
Eine gemeinschaftliche Sitzung des
Stadtrathcs wurde Donnerstag Abend
abgehalten.
Das Comite, welchem die Pflicht ob
lag, neue Quartiere für den Stadtrath
und die verschiedenen Beamten zu su-
und empfahl die frühere „Republican"
Office als am besten passend. Eine
Resolution, die besagte)! Räumlichkeiten
zu miethen, pasfirte hierauf
Dann wurde über das verpfuschte
Elmstraße Brückenfundainent ein Langes
und Breites verhandelt, aus welchem
jedoch die Hauptsache—wer den Auftrag
zur Verpfuschung gab nicht ersichtlich
war. Man scheint sich eben wieder
damit zu trösten, daß die Veränderungen
ja nur BSNV kosten, und ein Comite
vo» vier Perkonen wurde mit der
Vollmacht ernannt, die Einwände der
Bürger von der Slocum Flat zu prüfen
und dann das Fundament wieder so
herzustellen, wie es ursprünglich beab
sichtigt war (nemlich vier Fuß höher).
Der Straßcnkommissär wurde inftru
irt, die Lackawanna Avenue Brücke vor
läufig zu stützen, bis Maßregeln zu ei?
nein Neubau der östlichen Abtheilung
getroffen werden könne».
Der Seranton Forging Companie
wurde ihre Steuer für 1888 und 1689
Pittsburg, Pa., I. Febr. 1889.
Ich hatte heftige Rückenschmerzen und
gehen. Eine einzige Flasche St. Jaü
kobs Oel heilte mich. —Frank L. Goelz.
kani'chen Siadtconvent eine „zahme
Affaire". Mag wohl sein, denn es
wurden nicht von SSV bis L 175 für eine
Delegatenstiinme bezablt, wie bei dem
»euliche» demokratischen Siadtconvent.
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Berlin, 28. Dezbr. Ueber den Post-
Weihnachtsverkehr in Berlin wird ge
schrieben : Es werden seitens der ober
sten Postbehörde zur Bewältigung des
Bahnhof in Berlin sind an einem Tage
80,000 Packet« angekommen, vertheilt
und weiterg!sandt worden. Die Be
gen worden. Gegen 7000 Beamte und
Unterbeamte und mehr als 1700 Hilfs
kräfte sind allein in Berlin thätig ge
sen, daß sie es von Grund aus verstehen,
was praktische Sozialpolitik ist. Dar
um ist auch das Verhältniß zwischen Ar
beitgebern und Arbeitern in Worms ein
schauung von vielen anderen unterschei
den, wie dies der Kaiser bei dem jüng
sten Besuch in Worms in seiner An
sprache an die Albeiterabordnung so
Bestehens eine Summe von 100,000
Mark zur Erbauung weiterer Arbeiter-
Wohnhäuser und ferner 100,000 Mark
für Ausbesserung der
Pflicht vor Augen haben zu »vollen, daß
sie ihren Arbeitern „mehr schuldig sind
als den Lohn".
Die „St. Joh. Ztg." theilt als
ein internationaler Bergarbeiter > Kon
greß in Berlin statlfinden. Die Anreg
ung dazu sei von dem Londoner Vor-
Tiisseldorf, 30. Dezbr. Ein hiesiger
i» Borsdorf empfohlenen Beamten.
Dieser sandle daraus folgende interes
sante Antwort: „Borsdorf, 22. Dez.
In Antwort auf Ihre Anfrage vom 18.
theile ich Ihne» ergebenst mit, daß zur
Zeit nur noch ein Boisdorfer Aepsel
müssen. Hochachtungsvoll zc " Der
Name Borsumfer Aepfel soll vom Dorfe
Bolsdorf bei Meißen herzuleiten sein.
Aus Schlesien, 30. Dez. Der För
gebliebenen Haarbüschel und Kleider
fetzen zeuge» v >n einim heftige» Kam
p!e mit den Mördern, auf deren Er
ring ausgesetzt worden ist.
Mainz, 2. Januar. Eine grausige
Blutthat, die gestern Abend gegen 10
Uhr hier vollführt wurde, hält die Ge
müther in Aufregung. Der in der
Steingafsc wohnende Metzger Kießling
hat seinen beiden Kindern im Alter von
2 und 9 Jahre» die Hälse abgeschnitten
und sich dann selbst erschossen. Seine
Frau halte er vor der Mordthat wegge
das wahrscheinliche dürfte sein, daß er
sich in schwierigen finanziellen Verhält
nissen befand.
Tungen begegnet, sind einstweilen ohne
thatsächlichen Werih. An den Stellen,
ohne deren Hinzuthun nach dieser Rich
tung die Frage bedeutungslos bleibt,
steht man der Sache zur Zeit sehr zu
rückbaltcnd gegenüber und erklärt sehr
entschieden, in den nächsten Jahren nicht
rinmal zu einer Erörterung der Frage
In Deutschland bestehen (nach
Mainz) 211 Aktienbrauereien mit einem
Gesammt - Baarkvpital von K 50.000.»
000 und von ? 10,000,000 ausstehen-
Jahre 1889 29 eine Dividende von S
und eine Brauerei eine solche von 40
Prozent.
»«.Annoncirt im „Wochenblatt". >
Südseite Anzeigen.
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