Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 16, 1890, Page 5, Image 5

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    HauS und Hof.
Kartoffel- und Rubrn-Fütterung.
Es kann nicht bezweifelt werden, daß
die Kartoffeln und Rüben als Produk
tionsfutier, insofern dabei an Milch-
und Fetterzeugung gedacht wird, sehr
werthvoll sind und in diesem Falle in
ziemlich beträchtlicher Quantität verab
reicht werden können. Ebenso gewiß
ist es, daß man Arbeitsthieren nur in
geringen Mengen damit kommen darf,
daß man ihnen vielmehr Kraftfutter
(Kleie, Schrot, Heu zc.) verabreichen
muß. Das Alles sind bekannte Punkte,
die auch im Allgemeinen gewürdigt
werden; dagegen aber wird mit Kar
toffeln und Rüben insofern Mißbrauch
getrieben, als man sie, namentlich in
den kleineren Wirthschaften, in zu gro
ßen Mengen dem Jungvieh verabreicht.
Am nachiheiligsten sind sie für Fohlen.
Wegen ihrem geringen Gehalte an
Mineralstoffen vermögen sie das Kno
chensystem der jungen Thiere nicht voll
kommen auszubilden; daher denn stark
mit Knollen- und Wurzelwerk ernährte
Fohlen schwammige, poröse Knochen
bekommen, später zum Zuge wenig tau
gen und frühzeitig unbrauchbar werden.
Ebenso nachiheilig wirken diese Futter
stoffe, in zu reichlich.m Maße gegeben,
auf ikälber. Die geringe Menge von
Gewebe - bildenden Stoffen macht es
nothwendig, daß die jungen Thiere den
Magen immer allzu fedr anfüllen; in
Folge dessen werden sie frühzeing wan
stig, verliere» also ihre schöne Form,
erlangen so einen wesentlich geringeren
Verkaufspreis, als wenn man ihnen in
der Jugend mehr Kraftfutter und weni
ger Knollen- und Wurzelwerk gegeben
hatte.
Ueber das Nichlmelkenlaffen schreibt
eine deutsche Landsmännin: „Ich mei
ne, es liegt lediglich an der E-ziehung
der Kuh, ob sie eine Schlägerin wird
oder nicht. Braucht man bei einem
Rinde nach dem ersten Kalben sofort
Zwang beim Melken, dadurch, daß man
demselben Prügel verabreicht, oder ihm
wohl gar die Beine zusammenbindet, so
wird sich dasselbe aus Furcht jedesmal
zur Wehr stellen und ist für lange Zeit
verdorben. Ich habe nun 35 Jahre
lang gemolken, und zwar fortwährend
8— 12 Rühe, sämmtlich von unserer
eigenen Zucht: noch n»e hatte ich eine
Schlägerin. Doch eine: sie hatte ein
wehes Euter und ist beim Melken miß
handelt worden. Junge Kühe muß kein
Hitzkopf melken; dazu gehört Geduld.
Man stellt sich neben die widerspenstige
Kuh und melkt mit der rechten Hand,
wenn irgend möglich ohne Unterbrech
jedesmal den Sieg davon, auch wenn
sich das Thier noch so widerspenstig zei
gen sollte."
Wohl das Unsinnigste in der Art der
Zähne zur Sprache und Dr. Richter
ließ sich folgendermaßen aus: Wir
alle
nicht nur allein für den Zweck nutzlos,
sondern größtentheils sogar schädlich
sind Alle Präparate, welche Acid
salicy. enlhalten, sind, wie Fernieis
Untersuchung gezeigt haben, den Zähnen
schädlich. Der Zahnarzt, welcher sei
nen Patienten srei heraussagt, sie soll -
M nd mit einer Lösung von Pfeffer
münzöl in Waffer und die Zahnspalten
mit einem Seid nfaden vorsichtig zu
reinigen, wird ihnen den besten Rath
geben und den Dank aller gewinnen.
Beim Pflanzen ist stets zu bedenken,
daß der Baum kein Pfosten ist; ein
breites und flaches Loch, in welchem die
der Boden mager ist, kann guter Com
post, aber kein frischer Dünger, zugege
ben. Setzt die Bäume gerade so tief
ein, wie sie in der Baumschule gestan
angediückt, aber nicht eingestampft, und
das Auffüllen beendet.
Um gefrorene Eier genießbar zu ma
gefrorenen Eier in dasselbe. Hierdurch
wird der Frost ausgezogen und sie sind
Wieder so gut wie zuvor.
MerkfprSchc für Brustkranke.
Was Speise und Trank sür den Ma
gen, das ist reine Lust für die Lunge;
was Gift sür jenen, das ist unreine Luft
für diesen. Wie man den Magen nicht
von der Lunge aus kurirt, so hilft es
auch der Lunge nichts, wenn man für
sie'mit dem Magen einnimmt. Frisch«
Luft, ordentlich eingeathmet, ist das
Lungen-Universalmiitel. Der Lunge
zu Liebe müssen wir unsere Haut zu
Markte tragen, uns abhäiten Von
der Lunge her kann man nicht erkälten,
wohl aber erhitzen.—Weg mit dem Jeff
rykschen Respirator! Die Thüren sind
dazu da, daß sie geschloffen, die Fenster,
tilation und Zug sind zweierlei. —Schla
fen bei offenem Fenster heißt nicht:
stets alle vier Flügel sperrangelweit,
sondern je nach Umstanden nur die obe
theilweise offen lassen.—Kinder legen
sich Nachts nur bloß, wenn die Schlaf
stube zu warm, kein Kenster offen ist.—
Stickhusten kommt meistens von Staub
luft.—Nicht auf dem Wege zu oder von
der Schule, sondern in der Schulstube
werden die Kinder krank.—Tänzerinnen
Trinken, sondern von der heißen staubi
gen Luft und vom Schnürleib -Blut
sturz darf nicht luft- und wasserscheu
bebandelt werben. Briefträger bleiben
gesund, weil sie sich stets in frischer Lust
bewegen. Stubenhocker weiden Brust
krank, weil sie das Gegentheil thun.
Die Lungenschwindsucht hat sich die zi
vilisirte G-sellschaft selbst als „Geißel"
aufgebürdet; nicht die Stadtlufl, son
dern die städtische Lebensweise erzeug»
sie. An Luftkur- oder Brunnenorlen
wird man gesund, weil man beweglich
met. Waffer trinkt und badet, anstatt
sich in's Bett ,u legen und Arznei ein
zunehmen. Lungenschwindsucht ist heil
bar, wenn der „Candida!" gleich da
heim eine Athmungskur gebraucht, nach
her ist's oftmals zu spät!
Eine neue Rattenfalle.
Nach einer englischen Zeitung hatte
ein Farmer in Wisconsin so viele Rat
krimm?lte und wimmelte es diesen
unausstehlichen Thieren. Viele Mittel
zur Vertilgung der Ratten, welche er in
gewünschten Ersola. Da füllte er ein
halbes Oxhoft (.kalk kogskeack) fast ganz
mit Wasser. Auf das Wasser brachte
und diese bestreute er reichlich mit Mais
schrot (corn meal). Am nächsten
werden, daß der obere Rand dieser Ge
fäße, etwa durch das Anlegen von
Brettern, den Ratten von außen erreich
sich vortrefflich bei den verschiedenartig
sten Dielungen, auf Stein, Asphalt,
Cement, Glas oder Eisen. Bei Holz
diese winzige Ausgabe hundertfach be
zahlt macht.
Bei Schnittwunden ist es am besten,
feingepulvertes Harz auf dieselben zu
gearbeitet wird, sollte man eine kleine
Schachtel solch sein gepulverten Harzes
ausbewahie». Wenn der Deckel der
Ueber ein angeblich von überraschen
dem Eifolg begleitetes Mittel gegen
Dipbtheritis lesen wir im „Pharma
zentischen Central Anzeiger" wie folgt:
„Im Laufe der letzten Wochen wurde
mein siebenjähriges Töchterlein zweimal
bei heftigem Fieber —fast 105 Grad F.
Körperwärme —von Diphtherie befal
len und beide Male wurde gereinigtes
Terpentinöl (rectikeci terzientine) in
Dosen von einem Theelöffel voll früh
und am Abend mit Erfolg angewandt.
Erwachsene nehmen ein Eßlöffel davon.
Zum Nachtrinken giebt man Kindern
laue Milch, mischt auch Wohl den zwei
ten Theelöffel voll Oel damit, giebt
auch Milch nach, damit das schändliche
Einnehmen des Oels tritt eine hellere
Röthe am Rande des diphchlNlifchen
dem mit einer schwachen Löschung cklc>
rate of potask, um die sehr entzünde
ten Mandeln zu beruhigen.
telbar viel Kohlensaft, was zu ihrem gu
ten Gedeihen unendlich viel beträgt.
Bnnlots znm Vcrknnf.
! ————.n.
! sehr steigen.
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DaS Licht der Zukunft.
„Wer herrscht denn eigentlich -- der
Mensch über die elektrische Kraft, oder
die elektrische Kraft über den Men
schen ? Und wenn das Letztere der Fall
wäre, dürste man wirklich, wie es bis
her allgemeitt geschehen ist, das elektri
sche Licht das „Licht der Zukunft" nen
nen" ?
Es wird gesagt, daß seit dem ersten
Januar des vorigen Juhres in New
Jork nicht weniger als einhundertsiebzig
(170) Menschen durch elektrische Drähte
des armen Drahtspannerö Heeks, der
hoch in der Luft im Angesicht Taufen
der von Zuschauern langsam bei leben
anscheinend ganz harmlose Leitungen
der elektrischen Kraft für häusliche
Zwecke.
Alexander Weeks, einer der Gehül
fen Edison's, äußerte sich kürzlich, im
Hinblick auf die Bogenlichter: „Wie
die Dinge jetzt liegen, gibt es gar keine
Sicherheit; die Gefahr lauert auf uns
ringsum. Sie mag Jahre lang ruhen,
aber wenn der Augenblick kommt, ist es
der Tod. Tu magst im zehnten Stock
werk eines Hauses einen Draht berüh
ren und auf dem Fleck getödtlt werden,
falls der Boden, auf dem du stehst,
feucht ist und die Verbindung vermit
telt. Der Draht braucht gar nicht ein-
Wissen, wann er den todlbringenden
elektrischen Strom berührt. Es ist ge
fahrlich, irgend einen Draht anzurüh
ren, oder sogar irgend einen Gegen
stand aus Metall. Wer eine Hausglocke
zieht oder sich gegen einen Lampenpso
sten lehnt, mag todt niederstürzen. ES
ist nicht der elektrische Beleuchtungs
draht allein, der dich tödten kann.
Vielleicht hat, Meilen weit entfernt,
der Wind den Draht eines Bogen!icht,s
gegen einen elektrischen Leiter geweht
und sofort ist die Todesgefahr da."
So wie dieser Herr Weeks hat Edi
son selbst sich geäußert und die Schuld
Freilegen der über Pfosten gezogenen
Drähte geschoben. Richtig ist, daß wir
z. B. in Chicago, wo die Drähie unter
die Erde gelegt find, wenig oder nichts
doch die Dräyte aus ihren unterirdische»
Behältern an die Oberfläche hervor
und da tritt dann gleich die Gefahr ein.
In New Jork ist neulich ein Vcikäuser
in einem Laden, als er einen metalle
nen Rahmen hereinholte, plötzlich todt
niedergestürztirgend ein abgerissener
Draht halte den Metallrand zum Leiter
des künstlichen Blitzes gemacht. Glei
ches Unglück kann Einem auch durch
in Boston für 5 Millionen Thaler E>-
genthumswerlhe vernichtete, war durch
elektrische Drähte verursacht. In die
sem Falle ließ sich die Ursache fest
stellen ;--in wie vielen anderen Fällen
mag dieselbe Ursache thätig sein, ohne
daß man sie entdeckt!
Was folgt aus alle dem? NichlS
weiter, als dies, daß wir es in der Elek
tricität mit einer Naturkraft zu thun
haben, welche sich zwar zum Dienste der
Menschen hergiebt, deren Wirkungen
sich aber jetzt noch der Berechnung ent
ziehen. Es ist ein Kaliban, ein Un
thier, mit dem der Mensch spielen, das
dem Menschen viel Gefälligkeiten er
weisen mag, aber auch ganz plötzlich
seine ungeheure, zerstörende Kraft gel
tend machen kann. Der künstliche Blitz,
der uns als „Licht der Zukunft" dienen
soll, ist ein bösartiger, unberechenbarer
Geselle und wer sich seiner bedienen
will, muß stets auf der Hut sein.
Aus London wtrd geschrieben, es
werde dort die Ansteckungsgrippe von
den Männern der Wissenschast mit gro
ßer Aufmerksamkeit veifolgt. Man
schreibt von dort: Einen lebensgefähr
lichen Charakter trägt die Krankheit
nicht; dagegen wird die Behauptung,
daß sie die Vorläuferin der Cholera sei,
wenigstens durch eine ähnliche Epide
mie in England vom Jahre 1833 bestä
tigt, welche dem ersten Erscheinen der
Cyolera in England vorausging. Spä
ter, im Jahre 1847, nahm sie in Lon
don eine bedenkliche Form an; 1739
Todesfälle waren unmittelbar auf sie
zurückzuführen, und da die Gesammt
sterblichkeit zur Zeit der Epidemie um
SOOO zunahm, darf man annehmen, daß
sie mittelbar wenigstens anderen Krank
heilen zu einem tödtlichen Ausgange
veihrlf. Es scheint, daß bei Ueber
pflanzung dieses katarrhalischen Leidens
die Ansteckung von Perlon zu Person
ausgeschlossen sei, daß die Verbreiiung
vielmehr auf irgend einem anderen
Wege vor sich gehe. Im westlichen
Europa ist sie unter dem Namen des
man sie in Rußland als den chinesischen
Katarrh bezeichnet.
Riesensumme von k205.5<Z5,00n
Albänh, Chicago, Cincinnati. Denv>r,
Boston und Porlsmoulh, Indianapolis,
St. Louis und in kleineren Plätzen
569,6000,c>1>1); in Land und Hypotheken
870,000,000; der Rest in Wagenfabii
ken, Elevatoren (Chicago, Minneapvlis)
PillSbury und Washburns Mahlmüh»
len! Gruben und Goldfeldern; Fleifch
pökeleien; Galling Kanonengießereien
und der Otis Stahl Companie.
5
Carpets»
Wandtapeten und
Fenster-Borhänge
bei
W'Mms u. McNuity,
Library Gebäude. Wyoming Joe
Zweiggeschäft in Pittston.
M U7tB7. «IM!. MS.
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S»?ci-v nck-cai-ina
from tke«!t!e.
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