Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 02, 1890, Page 5, Image 5

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    HanS nnd Kvf.
a S Futtermittel.
Kein andeies Handels-Futtermittel
hat sich so rasch Eingang vetschasst, als
die getrockneten Biertreber. 'Alle Füt
über alle Erwartung hinaus günstige
Resultate und zwar ebensowohl bei der
Ernährung des Milchviehes, wie auch
bet der Mast und selbst bei der Aufzucht
von Füllen und der Ernährung von
Aibeitspseiden; nirgends sind gesund-
D>e Ursachen dafür find in dem guten
und besten Material zu suchen, welch, s
die Brauer in ihrem eigenen Intel esse
die Biertreber in Hohem Grade besähigt,
die Mllchsekretion an uregen und zu be
fördern und alle gerechtfertigten Beden-
Zustande wegen lhres leichten Sauer
werdens in der getrockneten Masse jetzt
wegfallen. Darnach erscheint es wün
schenswerth auch nach dieser Richtung
hin Versuche »rnzust Uen; hierbei wirb
es sich aber im Besonderen wie im All
nicht zu kochen oder zu brühen, sondern
nur init kalt-m Wasser anzumengen.
Vechältnißmäßig jüngeren Datums sind
die Erfahrungen über die Fütterung mit
auch darüber schon, w e ihrer leichten
Verdaulichkeit und ihres hohen Pro
teingehaltes wegen nicht anders zu er
warten war, äüßerst günstige Berichte
vorliegen. Die sofortige Entdeckung
des Versuche-, mit Reishülsen ver
fälschte Getreideschlempe in Schleswig-
Holstein aus den Maikt zu bringen, hat
hoffentlich genügend gewirkt, um nicht
zu weiteren Fälschungen anzuregen, doch
größerung?glases läßt sich solche Fäl
schung leicht konstattren. Die in jüng
ster Zeit bei Gelegenheit der Berliner
Mastviehausstellung gezeigte Schlempe
Von der Berliner F»ma Gustav von
Hülsen erwies sich von untadelhasier
Reinheit und Güte, was wir mit Bezug
aus die vorangenellie Bemerkung zu er
wähnen sür nöthig kalten. Es unter
liegt keinem Zweisei, daß beide Futter
mittel, lie getrockneten Biertreber eben
sowohl wie auch die getrocknete Getrei
deschlempe dazu berufen sind, in Zu
kunsi in dem Futtcretat unserer Wirth
schaften eine große Rolle zu spielen, so
lange die Fabrikanten nicht in den Feh
ler der Oelmüller Versalien, welche ihre
Kalkulation mit dem fast stereolyp ge
wordenen Preise des Abkallpiodueles
Haltet nur gute Hühner und verkauft
die übrigen. Hübner reiner R >sse sind
zerstainpst werden und rührt, wahrend
sie noch heiß sind, Welschkornmehl und
zerstoßenen Weizen ei», Füttert dies
warm und etwas fein gehacktes Fleisch,
Dies giebt Eier den ganzen Winter
über (sie kosten ZV - 32 Cts. das Ttzd).
gekochter abgerahmter Milch und mit
Welschkorn und Hafermehl füttern, und
sie sind dann so seit, wie sie überhaupt
werden; längere« Füttern ist Zeit- unb
Fulterverschwendung. Obiges Futter
erzeugt süßes und weißes Fleisch und
Fett. Wenn sur den Markt bestimm!,
füttert nur Welschkorn, welches das bei
den Händlern so allgemein beilebte gelbe
Fett erzeugt.
Ein Licht, welches die ganze Nacht
brennen soll, z. B. im Krankenzimmer,
das, ohne einen hellen Schein zu ver
breiten, mit wenig Kosten verknüpft ist,
stellt man dadurch her, daß man sein
pulverisirtes Salz auf die brennende
Kerze streut, bis dasselbe den geschwäiz
ten Theil des Dochtes erreicht. Aus
diese Art erhält man ein mildes rubiges
Licht, welches nur einen kleinen Theil
der Keize auszehrt.
Cider soll wesentl ch verbessert Wer
den durch einen Zusatz von 7 Pfd. rothe
Rüben zu je Büschel Auch
die Aepfelsäure gemindert und der ge
müsartige Gesck'm >ck verliert sich voll
kommen, wenn man das Getränk, wel
ches man mehrmals umzapsen sollte,
nicht vor dem Ȋchil>n Sommer trinlt.
Schinken, wenn sehr salzig, kann 24
Stunden vor dem Kochen im Wasser
liegen, wird dann gewaschen, alle rosti
gen Theile abgeschnitten und in rcmem
Wasser auf's Feuer g.setzt, Man läßt
das Wasser 4 bis 5 Stunden umwillen,
nicht kochen, weil sonst das Fleisch hart
ser einige kleine C>llerieköpse, ein paar
Wasseriüben, einige kleine Zwiebel»,
elwaö Majoran und Thymian, so be
kommt d»r Schinken >,jnen sehr ange.
nehmen Beigeschmack und verliert an
Schä se. Soll er ganz aus die Tafel
kommen, wird die Schwaite abgelöst,
Nelken hineingesteckt uno Pfeffer darum
gestreut. Man lasse den Schinken nach
dem Koche» im Wasser, bis dasselbe
kalt ist. Diese« Wasser kann man als
Wüize zur Bouillon benutzen, oder auch
direkt zu Suppen nehmen.
Als flute Mittel gegen die Stiche von
Bienen, Wespen und anderen Insekten
gellen unter anderen: die Stichkanäle
mittels eines kleinen Schlusses, dessen
Mündung daraus gesetzt wud, auszu
drucken, od,r sie mit Salmiak zu betup
fen. Ein besseres Mittel >it verdünnte
Carbolsäure (l zu IVO), welche man
in die Wunde dringt oder spritzt.
Influenza Grippe.
Manche unserer Leser werden sich
Krunlheit sei, von der>n Siegeslaus
von Rußland über Deutschland, Frank
reich nach Amerika die Zeitungen jetzt
so viel berichten. In Boston (und an
deren Städten) soll sie schon sein und
zw >r soll sie dort durch >inen Brief aus
Berlin, welcher von einem e>!rank»en
Bneslchreiber abgeschickt wurde, einge
führt worden sein. In Boston kommt
halt alles zuerst in die Mode, was die
feine Welt in Europa hat, und wenn
es auch die Influenza ist. Mit kurzen
Worten gesagt, ist die Krankheit ein
ganz gehöriger Schnupfen und rathen
wir unseren Lesern, im Falle wirklich
die Krankheit hiecher kommt, sich bei
Zeilen mit einem Vorrath von Taschen
tüchern zu versehen, ehe dieselben im
Preise steigen.
Mit Schnupfen oder Nasenkatarrh
fängt das Leiden an, begleitet von
Kopfweh und einem leichten Fieber und
namentlich von einem Gefühl allge-
Rachenentzüiidung und namentlich ein
Luftröhren-Katarrh mit Husten ist die
weitere Folge, wenn die Grippe schlim
sich, in ein paar Tagen ist auch ohne
Doktor und Apotheke wieder alles vor
über. Anderes aber ist es bei schon
lungenkranken Menschen Hier kann
die Grippe wirklich das schon bestehende
Leiden verschlimmern. Desbalb rathen
wir solchen Kranke», alle Gelegenheit
zu meiden, von der Krankheit angesteckt
zu werden, sich auch vor Erkältung usw.
zu hüten und auch den Arzt zu fragen,
wenn die Ansteckung schon stattgefunden
hat. Als Vorbeugungsmittel empfeh
len wir Oulntn, von dem man einige
wenn sich ein leichter Schnupfen schon
eingestellt hat. Ein Haupimittel, wenn
der Hals und die Luftiöhren angegrif
fen sind, ist der Raphiolzucker, welcher
Heilmittel gute Dienste l istet.
Als eines der besten Mittel gegen die
Influenza empfiehlt ein A>zt in einer
Peieislurger Zeitung ten Absud von
jvohnzlmmcr gelegen sein (jeb> ch nicht
über ber Küche). Man leite das Rohr
voin Heizofen durch die Stubend cke
in jedem Ofengeschäfi käuflichen, dop
pelten Blechhülse ausfüllt. Das
zimnier brauch! dann keinen O'en, son-
Professor N, P. Parisi empfiehlt, wie
das „Leipz. Tgbl." meldet, die Kokos
nuß als sicheres und zugleich g nz un
wiederholter Beobachtungen an sich und
Anderen. Derselbe entdeckte diese Wir
kung zufällig an sich aus der Rückreise
aus Abessimen. Eines Morgens ver
zehrte er die Milch unb das Fleisch einer
ganzen Nuß zum Frühstück. Am sol
aenden Tage ging ein Bandwurm
Gebrauchsanweisung nt einfach : Mor
gens genießt man statt des Frühstückes
die Milch, sowie das wie Haselnuß
schmeckende weiße Fleisch einer Kokosnuß
unb wartet dann die fast nie ausbletben
de Wirkung des Mittels ab.
Blumen, die man in Vdfen oder Blu
mengläser setzen will, sollten nicht mit
der Scheere, sondern stets mit einem
scharfen Messer abgeschnitten werden.
Die Stengel aller Blumen haben kleine
Röhrchen oder Poren, d rch die sie,
wenn abgeschnitten, Feuchtigkeit anzie
hen. Wenn dieselben mit einem schar
fen Messer abgeschnitten werben, so blei
ben sie offen, während sie, wenn mit der
Scheere abgeschnitten, gequetscht und
geschlossen werben. Um abgeschnittene
Blume» siisch zu erhalten, sollte man
ihnen alle 2t Stunden srisches Wasser
geben und serner die Stengel dann jedes
Mal ein wenlg in schräger Richtung ab
schneuen, weil sich die Poren, durch
welche die Blumen die Feuchtigkeit an
ziehen, schließen, wenn sie eine gewisse
Zeit lm Wasser gestanden haben. Auch
ist der Zusatz von etwas Salz empseh
lenswerth.
Um die Gardinen mehr zu scho
nen, giebt die praktische Wochenschrift
„Fiu's Haus" die folg »den Vorschns
ten: Man bänge die Gardinen, nach
mal duich die Rolle gehen, sie werden
an Glanz und Steise den neuen ähnlich
und längst nicht so angegriffen, als
duich'S Plätten.
Eine Unze Borax in einem Quart
kochende» Wasser ausgelöst, dann auf
eine Flasche gezogen, giebt ein gutes
Fleckenwasser sur Fettflecke, man
die Sonnenstrablen auS der Küche hal
ciner Mischung von l Unze Gum Ära»
bic und dem Eiweiß von 6 Eiern, gut
zusammen verrieben.
Baulots zum Verkauf.
Zum Verkauf, gegen mcißiae Beringungen, S.iulotS in rem einzigen unverkauften Me
schaftSgeviki« der Stadl Jnrem wir die t!o!S >u dieser ,-jeil auf drin
sc r günstigen Tladtvieilel GeichafiSdaulol» zu erwerben, die sicherlich in den nächst n paar
fahren sel>r im Wende stiigen. . . , ,
Jede r'ot ist 2t Fuß l>reil vorn- an Penn Avenue, und IIXI Fuß in Tiefe ,u einer Alle».
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„prl».,» »ltn», »»» IN.p.nf ry,"
ZZ W«N il. Li'., Ni» L°il, R. B.
Duer der Arbeitszeit.
Wie cs mit der Regelung und Be
messung ver Arbeitsstunden in Europa
steht, hat die englische Regierung un
längst festgestellt, indem sie ikre diplo
matischen und konsularischen Vertreter
beauftragte, Erbebungen bei den kom
petenten Behörden darüber zu veran
stalten. Das Ergebniß ist folgendes:
Gesetze, welche die Länge des Arbeits
tages vorschreiben, bestehe» einzig in
Oesterreich-Ungarn, in Frankreich und
in der Schweiz,
Stunden zur Einnahine der Nahrung,
im zweiten mit 12 Stunden, ohne einer
Raststunde Erwähnung zu machen, in
der Schweiz auf l l Stunden, am Sam-
In Deutschland ist blos verboten, an
Sonn- und Feiertagen und den Frauen
In Belgien bestehen nur einige Ein
schränkungen in Bezug aus weibliche.
Die Türkei, Bulgarien, Grie ?en
land. Rumänien und Serbien erklärten.
Borstenlhier mit Mißtrauen und scheuer
Ehrfurcht. Einer der Eigenchümer des
Lade, s, welcher der Sache auf die Spur
Draht einer Bogenlampe mit dem Ha
ken, an dem das Fleisch hing, in Be
rührung gekommen und das Säulein
dadurch vollständig mit Elektrizität ge
laden worden war.
Sieben Männer haben seit den Zei
ten des Columbus in der neuen Welt
eine Kaiserkrone getragen, und zwar
sämmtlich in unserem Jahrhundert.
Dessalines, der von der afrikanischen
Goldküste als Sklave nach Amerika ge
langt war und am H Oktober IBV4 sich
nen lȧ, am 17. Oktober Ivvii aber
Oktober iB2O, von Feinden umdrängt,
in der Vezwnflung zur Ptstole griff
und sich selbst eine Kugel durch den Kops
I chre 184!» sich zum Kaiser Hayti's
Dollar," behauptete neulich der Buch
haller eines großen Geschäfts in New-
Z)ork, und als seine Freunde ungläubig
25 Tollars; wenn m .n aber Slitt Cents
mit SMI C >'ts »iultiplizirt, so giebt das
25t>,>lt)s» Cis. oder 25vt> Dllö., folglich
Wie erklärt sich ab.r das?
einen Arzt zu konsultiren, bemerkend,
daß er Gott sorgen lassen wolle.
Arch Wyimdt's
Patentsitz Tnlty.
Fabrik: Raymond Alle«,
nahe LpiUce Himer de», Bo,ito» Etg'iilhum.
Die Fuhrwerke si-d leicht belinem und
fertigt. Preise: Zweisiheittsitz'g Pto.
Auch d.i« Picr?ed«schwjje» wird, wie iruher,
Cslrprt»,
Wandtapeten und
Fenfter-Borhänge
bei
WMms u. MNulty,
Library GcbSiidr. Wyoming Aor
Zweiggeschäft in Pittston.
Wir empfangen täglich für den Früh
jahrs- und Sommer-Verkauf eine
vollständige Auswahl von
Schuhen und Pantoffeln
schuh eil, St-tfelii ».Pantoffeln
Wir verkaufen diese Waaren sü» die
nächsten 60 Tage billiger als je,
um unseren Lörrach zu
reduziren.
<Vebr. Goidsmith,
304 Latlawanna Ave.
Conrad Sedröder,
Zanmcistei und Eontiaktor,
Deutsche Metzgerei
Caspar Jenny,
No. 4IK Süd Washington Avenue.
Alle Meischsort-n von der besten Onnlitöt
und stet» s lsch; desgleichen die schiitackhafleften
Wiirstc seder Art,
?ie besten -chliiken »nd ein a>i«>,?,c>chneti«
C»rn und !>.,« fei, e Pöckelfleisch stet«
r Outwahl
<5 h a S. D. e n 112 112 e r.
528 Lackawanna Avenue S2B
hüten, Kappen, Garderolie-Artikel
Waaren. Beste deutsche uud andere
ttvomic Bi»vcn!
our» »-^vomi'e
I o»»bs cunco.
I > m.tt » Luit Ikj
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