«tS» Herr Chas. Sonntag. No> 43V Süd Washington Avenue (Flats), hat sich für die kommenden Feiertage ein großes Lager von Weihnachtswaaren eingelegt. Wer immer ein passendes Geschenk für seine Kleinen einkaufen will, versäume nickt. Hrn. Sonntag ei. nen Besuch abzustatten, welcher ohne Zweifel die größte Auswahl von Spiel. Waaren aller Art in der Stadt besitzt. Er bietet eine Spezialität in Kinder puppen, Kinder-Theesets, etc. 50,2 Von Feiertags-Geschenken fin det man keine bessere Auswahl in der Stadt, um etwas auszusuchen, als in der China .?>all, 116 Wyoming Avenue, Weiche! 6 Miliar. 50.3 Eine werthvolle medizinische Ab handlung. Hosteller'» Almanach bekannten, musiergültigm medizinischen Jahrbuches ist jetzt fertiggestellt und kann unentgeltlich von Apothekern und Staaten, in Merico und thatsächlich in jeder civilisirten Wegend der westlichen Halbkugel de zogen werden, t ieser Älmauach ist seit länger als einem Bierteljahrhuncert regelmäßig zu Anfang eine« jeden Lahres herausgegeben worden. Nebe» dem vernünsligstcn praltischen Rath bezüglich der Erhaltung und Wiederder stellung der Mesundheit enldält er eine große Menge inleressanlen und ammanten leichten astronomischen Berechnungen, chronologischen Nachrichlrn, u s. w mi, so großer Sorgfalt zusammengestellt, daß sich ein Hehler niemal» darin finden lassen wi,d. Die Ausgabe von Hosteller's Almanach siir wird walirschein lich dir größte Auftage von allen jemals in ir gend einem t!ande pubu irten medizinischen B erken haben. Tie Eigenthümer Messrs. Hotelier Eo von Pittsburg, «- Geschäfts Anzeiger. Art, lig Lackawanna Avenue. Theo H. 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Aber neues Fenzmaterial, das erst gekauft wurde und niemals auf dein Grund und Bo- Lande benutzt und mit der Absicht der Wiederverwendung aufgespeichert War den, als ein Theil der Bauerei betrach tet worden ; dagegen wurden lose Brei ter oder Gerüststangen, die einfach auf das Gebälk der Scheune gelegt und nie mals daran befestigt waren, nicht so angesehen und der Verkäufer der Bau er« konnte sie wegnehmen. Stehende Bäume gelten natürlich ebenfalls als Theile des Landes; so auch Baume, den und sich »och »n Walde befinden, wo sie fielen; dies ist jedoch nicht der Fall, wenn das Holz gespalten unv zum Verkaufe aufgeschichtet ist; in diesem Falle ist das Holz persönliches Eigen lhum geworden. . Wenn sich zur Zeit des Verkaufes ei< ner Bauerei irgend welcher Dünger ir der Mistgrube oder auf dem Compost- Haufen befindet, zum sofortigen Ge brauch geeignet, so belrachiet der Käufei Haufen gesammelt haben möchte; sol ches Verfahren könnte als eine lechni fche Trennung des Düngers vom Grun! Grundeigenthum in persönliches Eigen ihuin verwandeln. Auch ein Pächte kann ven Mist nicht von einer Bauere während er die Bauerei in Pacht hatte Stehende Früchte gehen ebenfalls au den Käufer über, außer dieselben seiei ausdrücklich reservirt; und wenn nich beabsichtigt wiro, dieselben zu übertra gen, so wllte dies im Kaufbriefe selbs ausgedrückt sein. *) Ein einfache! mündliches Übereinkommen über dei Gegenstand würde in den meisten Staa, ten nicht gesetzlich anerkannt werden Ein anderer Gebrauch besteht darin abgetragen oder umgeweht und füi künftigen Gebrauch auf der Bauerei bei Seite gelegt worden sein mag. Die Güte von Aepfelr läßt sich nach dem Gewicht beurtheilen ein gesunder Apfel ist weit schwerer, als ein wurmstichiger derselben Größe Ziehen sich Gewitter wolken am Himmel des häuslicher Lebens zusammen, so bedenke man nur, ein Blitzstahl aus denselben träse plötz lich das Haupt eines unserer Lieben, und Sonnenstrahlen der tra genden und vergebenden Liebe vertrei ben schleunigst die drohenden Wolken, in den Reuethränen spiegelt sich de, Friedensbogen und „die Liebe höret nimmer aus!" E i n.e praktische Neuerung in Hinsicht auf Bequemlichkeit und Selbstbedienung bei Tische hat ein Her» in Kreuznach (Deutschland) erfunden, Ei» runver Eßtisch beliebiger Größ« trägt in seiner Mitte noch einen kleine auch durch eine Drehung nach rechts oder links das Aufgetragene den Gästen an. Wie viel mehr Raum gewinnt man durch Errichtung dieser zweiten Etage aus der uuteren Tischplatte! Da der Erfinder scheinbar kein Patent da rauf besitzt, so dürste man ihm in dieser Verbesserung nachabmen; leicht herzu stellen ist sie jedenfalls. Um vergilbte Wäsche wie der weiß zu machen, weicht man sie in sauer gewordener Buttermilch und läßt sie darin liegen, gröbere länger als fei nere. Alsdann wäscht man sie mit Seife in lauwarmem Waffer, spült sie in kaltem nach und trocknet sie. Hilst dieses Verfahren nicht das erste Mal, wiederhole man es. Bei sehr feiner Wäsche darf die Milch nicht zu sauer sein. Win passendes WcitniachtS- Eine hübsch gefertigt« Photographie, Cabinetbild oder größeres Format, fin det ihr jederzeit bei F. Hummler. 406 Lackawanna Avenue. 48,4 Baulots zum Verkauf. Zum Verlauf, gegen mäßige Bedingungen. Baulot« in dem ein,igen unverkauften Ae schäf,«gevier, der Stadl Indem wir die Lot« zu dieser Zeit auf den Markt brin gen, geben wir den Geschäftsleuten von Scranton und anderwärt« eine Gelegenheit, in einem sedr günstigen Stadtviertel ÄeschäfiSbaulot« zu erwerben, die sicherlich in den nächsten paar Habren sebr im Weiche steigen. Zede Lot ist 24 Zuß breit vorne an Penn Avenue, und NXI Fuß in Tiefe ,u einer Alle,. In diese« Maß sind die U> Juß vorne für «inen Hof, Vorfenster, V-randah etc. nicht einge- jst gebaut, Seitenweg au« Steinplatten gelegt und Rinnsteine gesetzt. Preis jeder Lot im Block SV. Penn Avenue. Lot No. l. »erkauft Lot N°. N. 5 3.750 .. .. 2. Verkauft .. .. >2- Verkauf, 3. k k-M0 .. .. 13 3.A 4. 5,51 X» „ „ 14. o,sik) " " 5 SM» „ 15. - "k' 4.75 U .. .. lk 3,«>0 7 ä.A'i „ ~ 17. 3 SU» " " 8 4,2-0 „ „ 18 Veilauft „ 9. Verkauft .. !S. Verkauf, „ 10. 4,1 M „ „ A. Verkauf, Lot« No, ZK und 37, 20X1«X>, Vine Straße Vine Straße. Herlauti. ,8 Verk»»,i " >7 i !ls « Z « l »» Vertäust. ' « , iZ ! 2 s » «iriauf, 8 s « K- S .4 » 2 Bertauf,. j Berkauf,. I Mulberry Straße. Verkaufsbedingungen und Zahlungen: Näheres zu erfragen bei Wechsel, Passage, Feuer ß Lebens Bers. Geschäft »Ii w Wechsel auf alle größeren S,äd,e Europa'S in beliebigen Beträgen. SchiffSscheile zur Beförderung von Passagieren über alle Seehäfen. GildauSzablungen vermittelst des deulsch-österr. Post-Verein«, ckin, iehu ng von Erbschaften und aller in da« Schrcidereifach einschlagender Geschäfte in beulst und englisch, etfepäsfe werden in lürzesler Frist besorgt. Ba r gai ns ! Um unseren Waarenvorrath zu reduziren, ehe wir am I. Januar 1890 ein Inventar aufnehmen, offeriren wir folgende Bargains : Carpet, per Aard, 81, 81.10, 81.15. Body Brüsseler Carpet, per Dard, 81, Kl.lo, 81.13. Tepestry Brüsieler Carpet, per Aard, 50, 60, 75 Cents. Ingram Carpet, per Aard, 25, 35, 50, K 0 Cents. 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Zu diesen Betrachtungen werden wir gedrängt, wenn wir an verschiede nen Stellen die unliebenswürdigen Be merkungen lesen, welche das alberne Ge bühren der amerikanischen Millionärin nen u»d Millionäre in Europa über die Amerikanerinnen hervorgerufen hat. Weil Frl. Huntington sich einen Für stentitel gekauft hat, so heißt es gleich: So sind sie Alle, die Amerikanerinnen, herzlos und berechnend, nur nach äuße rem Glanz? strebend; und weil Miß Caldwell sich Kaiserkronen in ihre Nachthemden sticken läßt, so wird gleich der Schluß gezogen, daß alle Amerika nerinnen so pudelnärrisch sind. Wer aber das amerikanische Leben näher zu beobachten Gelegenheit hatte, wird ge stehen müssen, daß ein solches Urtheil schief und verkehrt ist. Man braucht kein Menschenalter in Amerika gewesen zu sein, um zu wissen, daß das Geld bei amerikanischen Hei rathen lange nicht die Rolle spielt, wie in Europa. Die Mitgift gehört hier nicht zu den bei jeder Ehe absolut uner» läßlichen Bedingungen, wie drüben. In den breiten Schichten der amerika nischen Bevölkerung beneidet man nicht das Veilchen um die Morgengabe. Es gehört zu den Seltenheiten, daß eine Verlobung sich zerschlägt, weil ein hart herziger Papa sich um ein paar Tau send Dollars lumpen läßt, oder weil der Farmer seiner Ella nicht so viele will, als ihr John verlangt. Im Gegentheil, wenn ein Vorwurf irgend wie angebracht ist, so ist es der, sorgenlos den wichtigsten Schritt in's Leben thun und in ihrer gegenseitigen Zuneigung alle Bürgschaflen für eine glückliche Zukunft suchen. Convenienz- Ehren, wie sie in der europäischen Ari stokratie gang und gäbe sind, kommen hier selten vor, weil die hie,zu nöthigen Voraussetzungen fehlen. Es gehört zu Hand einrs verlumpten Fürsten bewor ben hat, um dessen Titel zu erkaufen, können wir einen Fall anführen, in wel ihres Vaters davongelaufen ist. Es ist eine höchst unwissenschaftliche und unlogische Art, aus einer einzelnen ziren zu wollen. Welche Fehler auch dem amerikanischen Mädchen anhaften mögen, den Vorwurf der Herzlosigkeit in denen das Mädchen dem Manne ih rer Wahl in eine Behausung folgt, wo nicht einmal der Tisch und das Bett Handlung auf Abschlagszahlungen ent nommen sind. Dabei kommt es sehr häufig vor, daß der junge Mann ver mögende Eltern hat; aber der ameri kanische Grundsatz ist, daß junge Leute sich selber in die Höhe arbeiten müssen und sich nicht auf das Geld ihrer Eltern Verlasien dürfen. Das Mädchen, das vertraut, muß sicherlich die Auffassung theilen, sonst würde sie sich diese Ent behrungen nicyt auferlegen. Es ist wahr, das amerikanische Mäd chen versteht nicht so haushälterisch zu wirthschaften, wie ein deutsches: dafür ist es aber nicht minder wahr, daß sie die Armuth mit Würde zu tragen weiß und ihren Haushalt doch mit solchem äußeren Scheine von Amland führt, daß Niemand ihre bedrängte Lage er fährt. Ein amerikanisches Heim darf den deutschen Begriffen von Gemüth lichkeit nicht entsprechen, aber Jeder wird zugeben, daß es sich durch peinliche Sauberkeit auszeichnet und e>n unver eine große Last von Vorwürfen für ibren Mann. Man sagt, sie putze sich gerne, aber ist es nicht Thatsache, daß der amerikanische Mann es ist, der von sei ner Frau verlangt, daß sie sich in ihrer äußeren Erscheinung ihm angenehm darstellt ? Die Thatsache, daß das Geld (Ein. Volksblatt.) Die New Aorker Blätter erkennen gegenwärtig allgemein an, daß die ge gen den verunglückten Kapitän Windi horst von der Barke „Germania" aus gestreuten Beschuldigungen grundlose Verdächtigungen waren. Der Rheder Rüger. an welchen das Schiff consignirl war, bemerkt: „Eine gründliche Unter- Erklärung der geretteten Mitglieder der Mannschaft der deutschen Barke „Ger mania" hat ergeben, daß einige unschul platze gemachte Bemerkungen in einem Theile der Presse zu gewaltigen Ueber treibungen und Verleumdungen aufge bauscht worden sind. Die Matrosen erklärten ausdrücklich, daß es keinem schen, der englische» Sprache nicht mäch tigen Matrosen Worte in den Mund gelegt, deren Bedeutung sie selbst gar nicht kannten. Was den Eapt. Windt horst betrifft, so ist derselbe seit vielen «S" Das „Wochenblatt" enthält den Neuigkeiten von 2.VO. I»h°. Gedenket ihr irgend welche Ge schenke zur Weihnachten zu machen? Gewiß tkut ihr, denn wer sollte denn nicht! Dann kommt und sehet bei uns. Es ist ganz unmöglich, unsern großen Vorrath von prächtigen Waaren nam haft zu machen, die sick zu Festgeschen ken eignen. Unser Vorrath ist der größte und die Preise die niedrigsten. Sprecht vor und überzeugt euch. Coursen, Clemons » Ck«m>ci> zsso > ?, I o»«t>g cunco. I «i» slike k, m-il s l W also. » on Klu>lep»x. Üive?o»e OL. s