2 Trautrfptel au« Schrtftsteller kreisen. Vor Kurzein hat der Schriftsteller Fran; Hedrich eine Broschüre erscheinen lassen, in er nachwies, daß die meisten Romane des vor vier Jahren ver storbene» Schriftstellers Alfred Meißner von ihm herrühren und daß Meißner ihn um den Ruhm, sowie um die Honorare bclrogcn habe.—Die Hedrich'sche Schrift hat ungeheures Aufsehen erregt, die Beweise, welche H. beibringt, sind sehr überzeugend und durch Briese Meißners unumstößlich gemachte. Jetzt hat Robert Byr (Rittmeister Beyer) der Schwager Meißners eine Vertheidigungsschrist herausgegeben. Es geht daraus hervor, daß Meißner, beständig gehetzt und gedrängt von Hedrich, Selbstmord begangen hat. Br>r behauptet, es habe ein Bund zwi schen Meißner und Hedrich bestanden. Sie hätten Stoffe ausgetauscht und sich gegenseitig in ihren Arbeiten unterstützt. Meißner war seine Arbeiten seines gekommen, daß manche unter Meißner's Namen erschienene» Werke thatsächlich von Hedrich verfaßt »nd nur von Meißner gefeilt worden sind. Aus seinem Todlenbette sagte Meißner zu Byr: * » * „Weißt Du, was mir gesagt Hai? Sie wissen, ich habe eine» durch dringenden Verstand und einen eisernen Willen. Ihre Bücher müssen »reine werden Ihr Geld mein Geld! Du siehst, ich »l»ß sterben, denn meine» Kindern soll ihr Vermögen nicht genom men werden. Ich kann nicht kämpfen, ich bin stcrbensinüde. So ist es gekom men." In Meißner's Mappe fand Byr fol genden unter den größten Seelenqualen geschriebenen Brief: „Es bleibt nach dem, was in der Luft hängt, nichts übrig, als das Ende. Die Sache ist so: Er war ganz arm und ich, kurz gehalten, hatte auch nicht viel. Ich hatte ihn so gern. Es galt, schneller zu produziren. Mit einer geringen Zuthat Die jahrelang herumgetragene Last drückte indeß aus mein Talent, ich hatte Jemand durch s Leben zu tragen, das zog mich nieder. Nie eine herzhast frohe Stunde selbst Weib und Kinder sah ich zuletzt wie hinter einem Schleier. Als ich auf Davos war, fing er von Monaco aus plötzlich in anderem Tone mit mir zu sprechen an, drohte, drohte, drohte uniner wieder „Enthüung". sein, sonst hätte ich nicht thun können, was ich that. Das Buch, woran ich seit Jahren kein Mensch so hart wie er auf der gan zen Welt. Gott weiß, was er Alles noch aufwühlt.... Arme Kinder, arme leicht. Mein Licht erlischt. Der Morgen kaum. Hugo, Klärchen, Mama, lebt wohl! Verzeiht! einem ganz anderen Gefühle abwendcn. I« Wie« ist vierjäh riges Mädchen beiin Spielen mit einer dete Aussicht auf die Wiedergemtung des Kindes hoffen läßt. Das Kind helle in zwischen de» ganzen Tag über nnter hef tigen Erstickttiigsautällen z» leiden. Die Operalion konnte nicht früher ausgeführt werden, als bis die Bohne in der Luft röhre bis zu einer gewissen Höhe gelenzt Wegen versuchten MorveS. allzu eifersüchtigen Gatten Gist gemischt —hat sie eine lästige Nebenbuhlerin ans dem Wege zu räumen versucht? Wie den! Und jene Müßigen und Neugierigen, welche neben den an der jeweiligen Ver die Habituös des Gerichtssaales bilden, hatten sich zahlreich eingefunden. Es war ein Frühlingstag, aber was sür einer: Die schmutzig grauen Wolke» hingen sörmlich auf die feuchten Dächer herab; die Straßen waren schmutzig, die Lust seucht, naßkalt, mit einem Nebel geriesel ersüllt, vor welchem kein Schirm, kein Ueberzieher schützte. Auch sah der Verhandlnngssaal düsterer und trauriger aus als je eine grane Atmosphäre von Melancholie schien in demselben zu brü ten. Die Gaskroncil, die man wegen des trüben Wetters entzündet halte, schwelten in röthlich-gelbem Schein und verbreiteten ein häßliches Zwielicht. Die Herren vom Gerichtshöfe erschienen in demselben verdrießlich, die Geschworenen finster und übelgesinnt, der Staatsan walt verbisse», der Schristsührer ge langweilt. Als die Angeklagte an der Seite eines Gefängnißaufsehers eintrat, ginz eine Bewegung durch das Publikum. Die sollte eine» Mord versucht habe» dies blasse, junge Wesen mit dem sasnten, schöne», obwohl ganz verweinten Gesicht ? Sie war ein Bild des Jammers aber eine Verbrechcrin ? Das war doch un denkbar ! Sie zitterte sichtlich an» gan zen Leibe; sie verbarg das Gesicht j» einem Taschentuch?. Ihre Kleidung die einer besseren Arbeiterin — zeigte von weiblicher Sorgfalt—ihre ganze Erschei nung war die einer wohlerzogenen ehr baren Frau aus Bürgerkreisen, welcher Name und Begriff des Gerichtes schon einen Todesschreck einflöße». Und dieses sollte einen Mord versucht haben? Mit gleichgiltigcr, eintöniger Stimme verlas der Schriftführer tue Anklage. Man hatte Diutter und^ i» gerette^t sich im Jahre ISS 4 mit de», Ma ralhct?" haben Leichtsinn hatte — gerne trank er und spielte. Das störte unser Glück. Ich habe mir aber Gott ist mein Zeuge! Kind. Ich hatte mit der Wirthschaft »Geh', hole mir ein GlaZ Bier," Micthsjnhluug war vor der Thür. WaS wir »der für die Miethe zurückgelegt hatten, das hatte mein Man» »litgcnom holen »ttd die abzuliefern, die ich vor der Krankheit fertiggestellt hatte. Ich hä kelte Tücher und .»apotten für ein großes chcrlei versäumt.... Da stand ich nun auf der Straße ein Gefühl der Ver lassenheit und des Elendes kam über Ich wnßie gar nicht, wo hinaus mit mei nem Jammer! Hatte ich doch gar nichts verschuldet ich war mir Un vor lauier Noch und Angst bis irgend etwas geschehe, ich wußte selbst in cht das war stets meine Meinung. Du hast Dein Unglück nur selbst verschul det! Und Derne Kleine ist krank ge wesen! Wärst Du doch zumir gekoinm^ Uich Du, Mariechen, achte doch mehr aus Deine Frisur...." Zum Schlüsse sagt« mir ine Z.ante: Baares Geld könnte Eine war lebendig in mir: „'s ist das Beste sür dich und daS Neschen Und blindlings, mit geschlossenen Augen gen!" „Mit dem Kinde,' siel der Vorsitzende „Ich Hab's mitgenommen, weil ich seine Mntter war. Ich konnte es doch nicht verlassen. Aber todten —so ist'S Er machte noch einige Kreuz- und Querfragen, aber sie blieb dabei, si« wollte ihr Kind nur mitnehmen nicht tödten, und man konnte sie nicht über- gewesen. Man schritt zum Heugenverhör. Dnrch die vorgeladene» Zeugen wurde Alles be stätigt, was die Angeklagte erzählt, und der Schiffer, der Mntier und Kind aus dem Wasser gezogen halte, gab an, sie habe das Kind imni.'r hochgehalten, iv daß sein blondes Köp'chM steis über dem Wasser war, so hatte man auch da! I iimner hoch diellru und doch selbst erlrin- Dic schluchzte herzzerbre gesetzlich zulässige Strafe. ! Nun nahm der Verlheidiger das Wort. - Er war ei» junger Maun von ganz klei , »er Statur und seine Stimme klang > ziemlich reizlos. Er hatte sich erhoben, l und schon hei seine» ersten Worte» schien i seine kleine Gestalt immer mehr z» wachsen. ! „Angeklagt im Sinne des Gesetzes, in ! aller Form, ist Hermine Brnnner, aber kein fühlender Mensch, welcher der Heu- tigeu Verhandlung beigewohnt hat, zwei felt mehr, wer der allein Schuldige ist es ist Karl Brunner, der Gatte der Be schuldigten. Sein Vergehe» gehört zu jenen, welche sich der Sirenge des Ge- setzes entziehen. Er hat ein braves Weib von tadellos»! Lebenswandel, er hat sein Kind treulos verlassen. Vielleicht war ! das arme Weib eine von jenen Epheuna ! turen, weiche nur lcdeu uud gedeihen, ! wenn sie sich anlehnen können Da der ! Ma»n, der Gatte, sie verließ, mußte sie 'z« Grunde gehen. Vielleicht hätte es l aus den, Elend, in welches sie gerieth, noch irgend einen Ausgang gegeben, aber sie fand ihn nicht. Sie war allein, sie zitterte vor den Schrecknissen des Lebens sie wußte sich keine Hilse sie stürzte ! Erzählungen haben Jedem das sinilere Rachlbild eingeprägt: der Fluß, die kalte, verschwiegene Todesfluth, welche barmherzig die Armen und Elenden auf nimmt. lind die Verlassene ging in den Fluß. Ohne weiter zu überlegen, nahm sie das Kind mit. Wie sollte sie anders? Sie wußte es nicht besser. Das Natur band. das Muiter uud Ki.id zu einem einzigen Wesen verbindet, war noch ganz in ihr lebendig —wo sie war, da innßte das Kind auch sein. Es gehörte un trennbar zu ihr. Die Beschuldigle be hauptet, sie wollte das Kind uicht todten, und wirklich, sie halte keine klare Vor stellung davon: —es mußte sterben, weil sie starb. Si- hielt es im Arm, als man ihr Arbeit verweigerte sie hielt es im Arm, als ihr die kaltsinnige Verwandte im Ballpntz eine Bettelsuppe reichen ließ sie hielt es im Arm, als sie von der Brücke sprang! Wie ruid wann hätte sie es loslassen sollen? Es wäre grausam und unmenschlich,das schuldlose, schmerz beladene Weib zu strafen für eine That der Verzweiflung, welche sie in geisteS verwirrtem Zustande, einem blinden In stinkte folgend, beging und deren indirec ter Urheber der treulose Gatte ist. Ich plaidire sür gänzliche Freisprechung, weil sie in momentaner Geistesverwirrung und unter einem unwiderstehlichen Zwange gehandelt hat." Der Präsident stellte an die Beschul digte die Frage, ob sie noch etwas vorzu bringen habe. Si« bat mit erstickter > Stimme um Gnade—damit sie ihr Kind wiederhaben könne. Man habe es ihr genommen. Mit dem Kinde würde sie ! auch gern in s Gefängniß gehen. Nach kurzer Berathung verkündeten die Geschworenen das Verdict: Sie fan den die Angeklagte unschuldig. Dieselbe wurde freigesprochen und sofort aus der Haft entlassen. Ihr Antlitz strahlte. Sie dachte nicht an das Elend, das ihrer wertete sie > dachte nur daran, ihr Kino wiederzu ! sehen. Kant, wollte der Fran Brunner Arbeit geben, der Andere ihr eine Nähmaschine schenke». Der junge Anwalt verließ Frau Brunner für morgen in sein B» reau bestellte. Auch er wünschte ihr noch etwas zuzuwenden, denn sein Erfolg machte ihm aufrichtige Freude. Ebeu zündete er sich eine Eigarre an, als ein junger Mann in Arbeiterkleiduug auf ihn zutrat. .Herr Doctor Herr Doctor auf „Was wollen Sie?" frug der Anwalt barsch. „Ich bin der Karl Brunner, Herr Ooelor, und ich möchte bitten..." „Schämen Sie sich nicht? Sie sind heute der Verurtheilte 5ie...." er wollte in seiner Strafpredigt fortfahren, »ber dos verstörte Gesicht des hübschen jungen Mannes entwaffnete ihn. „Ich bin nicht ganz so schuldig, Herr Doctor ich hatte nur damals meine Arbeit verloren, weil ich angetrunken in die Werkstatt kam, und ich schämte mich so sehr vor meiner Frau. Nun hatte ich einen Kameraden in Neustadt, der mir Arbeit vcrschasfcn wollte— mit dem ging ich. Und ich wollte der Hermine er>t Alles sagen, wenn ich wieder neue Arbeit hatte. Das machte sich aber nicht gleich ich wohnte bei meinem Freunde in Neustadt — er wird Alles bezeugen, daß ich die Wahrheit sprach. Täglich nahm ich mir vor, zu meiner Frau zu gehen und immer brachte ich'» nicht fertig. Auch dachte ich: morgen bekommst d» und dann ist's gut! Endlich hatte ich Brot und an demselben Abenb es war schon spät lies ich ivie ein Verrückter »ach Hause. Und das Nest war leer. Die Nachbarn sagten nur: die Hermine ist in's Wasser gegangen mit der Kleinen und jetzt sitzt sie wegen Kindesmordcs in Haft. Herr Gott, in der einen Stunde habe ich alle meine Sünden abgebüßt meiner Seel ich habe graue Haare bekommen in der Zeit, mit einunddrcchig Jahren. Einmal ver suchte ich es, mit der Hermine zu spre chen, aber umsonst —sie wollte nicht, und heute habe ich mich von der Arbeit frei gemacht, habe Alles geHirt. Wenn die Hermine verurtheilt worden wäre, ich hätte mir etwas angethan! So aber" fr erhob bittend die Hände .ach. ! Herr Doctor, sehen Sie doch zu, machen Sie doch, daß meine Fra.« wieder gut mit mir wird. Sie haben ja Allen vor Gericht das Herz weich machen können. Bitten Sie doch für mich bei Hermine!" „Sie sind ein leichtsinniger und herz loser Mensch trotz alledem, Brunner, und ich weiß nicht, ob's nicht besser für Ihre Frau wäre, allein zu bleiben!" Brunner schüttelte traurig den Kopf. „Ich bin nicht mehr leichtsinnig uud ich Frau und Kind habe, ich bin ein anderer Mensch geworden, ich keiine mich selbst nicht mehr! Wenn Sie mir nicht glau ben wolle», Herr D0ct0r...." ~Nun, ich glaube Ihnen, Brunner/' sagte der Rechtsanwalt, vergeblich gegen Hinter vci» issonliflen. Die komische Alte. Mit dieser Dame habe, ich nie aus gutem Entweder war Alle diesem „Mittelalter" an —oder sie nach rechts oder links Abweichende. Di« „Alles Gute zum vierzigsten Gebnrts immer selber dargestellt, und das Un glück will, daß die erste Rolle, die man ihr auf dem neuen Gebiet anvertraut, eigentlich erst dreißig Jahre alt sein soll so mißlingt diese Kunsischöpsuny. Entmuthigt „spannt sie aus", um in nium ihres Daseins so mitgenommen von dieses Daseins Last und Lnst, daß es ihr an tirast, an Halt gebricht. Und an nachließ, sie so schön zu sinden, wie das Blatt sie schildert; oft auch hat sie der lus?! komische Im Gegentheil: sie artet deiiden nur dccimirt ans Ziel gelangt, so begreift sich's leicht, daß es relativ nur wenig schlechte komische Alle geben kann. Das erhellt auch aus anderen andeuteten, ei» gewisser Grad von freiem Urtheil über sich selbst dazu, bei rechter Zeit „überzugehen". Und es ist doch gar so schwer, freiwillig zu verzichten aus alle die schmeichlerischen Epitheta, mit denen Dichter, Partner und ost auch der kurzsichtige Kritiker unsere Reize charakterisirt! Wer noch gern, als er von der Scene abtrat, hinter sich her < hauchen hörte: „Lebe wohl, Du Eugel!" der mag nur mit schwerem Herfen sich darein sinden, wenn deute eiu ivülhendes „Klatschschachtel" hinter ihm her ertönt! 5 Endlich aber ist die „komische Alte" außerordentlich „dauerhast". Man kann sehr bequem zwanzig und mehr Jahre dieses Fach vertreten. Amalie Hainzin- , ger hat eS nahezu ein halbes Jahrhun- , dert gethan, ein Zeitraum, der iclbst der , genialste» Soubrette das Handwerk legen Wir haben gesehen, daß nur die besse ren Schauspielerinne» es bis zu unserem Fach bringen und daß also wenig reif < dafür werden. Versuchen wir nu», den j Typus der komischen Alten festzustellen. , Da werden wir wiederum zwei Haupt- de» „komischen Alten" und Jener, die > mit Kindern gesegnet ist. Die Letztere < hat in der Regel durch ihren Nachwuchs Anschluß an die bürgerliche Gesellschaft gewonnen. Das heranwachsende Ge- j . annehmen will, die Mutter habe welches besessen. Ohne Talent aber erben die Kinder Nichts als das sogenannte Thea terblut, bei Licht besehen wenig mehr, als handwerksmäßige Routine. Fr. Zt. will indessen nach keiner Seite hin an stoßen, und da Frl. A., die Naive, zu ihrem Benefiz die «nverwüstlichc „Prc nerkindes nicht anders zu besetzen ist, so bricht Frau X. ihren Eid und läßt die vierjährige Martha mitspielen. Natürlich kann Martha schon mit den vier Zeilen Wolf'scher Poesie darthun, daß sie ein phänomenales Talent, und da Heldenvater des Kindes für die Schnß scene in, „Tell" bedarf, so ist Marlhens Schicksal besiegelt. Und —am Ende h'- cl, ' d Ein Duell auf Krebse imfamigien Dinger weg!" „Willsle den Schafskopp zurücknehmen?" fragte nun t Kicbsbesitzcr. zu, ick der in seinen Korb und trollte sich unter großer Heiterkeit der Passanten von dan nen. H Splitter .Des Schweines Ende > ist der Wurst Anfang. s ?»i,s d«r Kompagnit-Sammer. „Üiekrnten zum Uniformanpassen an treten!" bi ülli der diensthabende Gefreite i» die mit den jüngsten Marssöhnen be legien Mannschaflszimmer, während ooe» in der Dachelaze der vielgeplagle ein Donnerwetter über das andere an die Arbeil recht fauer. Besonders schwie rig stellt sich dabei ein fast stutzerhaft ge kreideter, zeigl er sich beim Rockanpassen noch „ra dialer", als bisher—„Na, Sie Duodez heringSbäildiger, noch nischt jesunden soc etwa, det ivir uns hier nur mit Sie zu bcschäflijeii habe»? Möchten wohl eenei» Paradckittcl uff Ihren Leib kriejen, damit Sie ooch bei uns den Baron spielen können? Nee, Kind, iS nicht. Runter mit den Stutzcrfrack! Neh men Sie jütigst Abschied von ihm nach drei Zähren sehen Sie >hm wieder und nu dalli, rix» in dies Eh renkleid, det, wen» et ooch jcflickl is, jut jenng is sor eenen dämlichen Rekruten!' Mit diesen ermunternden Worten zwängte nnter de» ans dem Tische liegenden formen für den Dicken ausgesucht hatte. „Narwal kleinen Spiegel her." Dies geschah, und dem Rekruten denselben vorhaltend, meinte der Kammer Verwalter lächelnd: „Nu, wie gefallen Sie sich Ihnen? Nich wahr, der reene Mars? Jetzt lassen Binde anbringen und eene Mütze usf Jh- ist fertig." Re deä Kaffees und des sich sowohl Alkohols unterscheiden. Alle drei Mit lel^^es^lem bewirken dagegen eine beschleunigtere und zugleich nachhaltigere Auffassung äußerer Eindrücke,^ sizwie Verknüpfung derselben Ztervenfchwäche im Gefolge hai^ Wiedie „N o w o je W re m j a' meldet, hat die russische Negierung ' ' . Vergaloppirt. Haust«?: »....Also, Sie wollen mir nichts ab kaufen, gnä' Frau? Gut, warten Si« nur auf meinen Koiicurrenten de» schmiert Sie noch ganz anders an!'