8 Reis q"lle^<>nl?citen. .< Ktaaten »nd dratsch» Poft-P-x-pf»«. »»»,ts»t>rt-Art!»n-«ef«llfch»st. MM und »euische «inte! ade, l,«oo,i>w P-Ilagiere b-lördn». »«In-Uiximps-rdtenN mil den «oßzriigen neue» oon II),«« Tonnen und ISHOO Pserdckrail von Kew vor! nach S»uthampto» U-Sdertr.ffli«'»» «?>>n>k>>r». «dsotu« «.»,rde». «rö««» «»„etil«»'». H-mdm,-»me^k°n^^«ww-»ctt-n.«esell» o o. » «zo.> No.« S° Salle Sil, l «°. St Broadway LaM3eli6 e. o. K «kir»g». N"o Nxrk. .1 1 s «MM direkt. Abs»ln-t Generat-Paslage-Bgenlen, N«. VS?a Salle Etr , l No. «l »roadw««, «t,ir->g-. > Nr«> N-rt». Austorortlentlich billige Preise. »o. > v-n- «»»>>. sMÄ Ueber soooooo Norddeutscher Lloyd Schnelldampferfahrt! Kurze Seereise in neun Tagen zwischen Bremen und New Uork. Aller, Trave, Saale, Ems, Lahn, Eider, Werra, Fulda, Elbe, Sonnabend« und Mittwochs von Bremen. Sonnabend» und Mittwochs von New Uork. 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Fritz Weiche! und Sohn fuhren am Samstag per Dampfer Westlanv von Antwerpen nach Amerika ab. Unsere Kameelhaar Ueberhem den für 9S Cents übertreffen alle ande ren. Browns Bee Hive. Die Jagd auf Hasen ist vom 1. November an erlaubt und die Nimrode schmieren sich schon jetzt die Stieseln ein. Den Contrakt für die Brücke über den Lehigh, in Clifton Township, ha ben die County Commissäre an E. P. Perkins Co., von Groton, N. 1., für <3OO vergeben. Die County Auditoren Köhler, Morris und Perry haben ihren Bericht beendet und sind voll des Lobes über die Art und Weise, wie die Angelegen heiten des Counties verwaltet werden. «W- Frische diesjährige Häringe, Ochsenmaulsalat, Caviar und Sardel len bei F. I. Widmayer, S3O Lacka. Ave. Herr Frank Rauschmayer traf am Donnerstag von Nord Carolina ein, um seine Familie aus der „Beeck" abzuho len, und dieselben werden wahrscheinlich heute nach dem Süden abreisen. Die Arbeit an den zwei weiteren Geleisen, welche die D. H. Co. von Wilkesbarre hierher bauen läßt, geht sehr langsam voran und man arbeitet nur gelegentlich daran. Herr Maler I. P. Hoegen ist auf die Dauer von zwei Wochen nach Ho nesdale gereist, um dort die Scenerien und den Vorhang für die neuerbaute Bühne des Honeödale Liederkranz zu malen. Polizeichef Wade berichtet für Irisch.Amerikaner 43, Jrländer 53, Engländer 11. Welsche 13, Deutsche 7 Schweinefüße, Kuttelfleck beim Fäßchen. Ochsen- und Lammzungen in Gläsern. Frisches Buchweizenmehl, Klee-und Buchweizen-Honig. Getrock nete und eingemachte Früchte bei F. I. Widmayer, 530 Lacka. Avenue. In der Person deS Hrn. F. W. Gercke, früher von Chicago, hat die Dickson Companie eine Aquifition ge macht, auf welche die hiesigen Deutschen stolz sein können. Der Herr besitzt Fähigkeiten, wie man sie selten in e, - ner Person vereinigt findet. Bei gewissen Leuten scheint eine wahre Manie zur Versendung unanstän diger Brief« durch die Post zu besteben. So wurden kürzlich wieder wegen diese« Vergehens Josephine Robinson, alias Gehen, und Friedrich Joseph Gehen verhaftet und nach Pittsburg abgeführt. Mederville, Ja., S, Aug. 1889. Mit einem Beile verletzte ich mir den Fuß und drei Wochen plagten mich die heftigsten Schmerzen. Endlich gebrauch te ich St. Jakobs Oel und vollständige Heilung erfolgte. Ich empfehle es, so oft sich eine Gelegenheit dazu bietet.— Ernst Sturm. Die Armenbehörde erledigte am Freitag in ihrer Sitzung dreizehn Ap plikationen.—Die Scranton und Dun more Feuerleute wurden dieses Jahr von der Armensteuer befreit. Wil liams, Gibbon« und Dr. Rea wurden als Comite ernannt, um in der Dan ville Irrenanstalt die Einrichtung der Zellen für Tobsüchtige zu inspiziren. Jobn W. Gordner, ein Nähma schinenagent in Diensten von John L Travis, hat sich dadurch in Trubel ge bracht, daß er Maschinen verlauste u»d da» Geld zog, TraviS hingegen vorspie gelte, sie seien nur vermiethet, wodurch er der Unterschlagung schuldig ward. Er wurde zu einer Bürgschaftsleistung von tSiX) angehalten. Frau H. G. Diller von Penn Avenue hat kürzlich einen außerordent lich hübschen Waarenvorratb erkalten, b. sonders gestrikte Waaren für Kinder. Man sucht oft für die Feiertage etwa«, das pralt'fch und passend sür ein Kind ist, und Frau Diller ist sicher, daß sie ihre Kunden in dieser Hinsicht zufrieden stellen kann, Wir machen wiederholt darauf aufmerksam, daß an diesem Donnerstag der Donationstag für die Waifenhei math ist. Die Verwalter werden den ganzen Tag über im Institut Empfang halt»« und erfieut sein, wenn recht viele unserer Bürger vorsprechen. Gaben jeder Art werden dankbar angenommen ; Lebensmittel, Kleider (besondeis sür Kinder), Bettzeug u, s. w., und selbst verständlich auch Geld. Schon seit zwei Monaten und länger wurden Zeugenverhöre in Sa chen der Scranton und Carbondale Zoll straße vorgenommen zu dem Endzwecke, die Landstraße zu einer freien zu machen. Das Comite hat endlich die Zeugenver nehmungen beschlossen und einen länge ren Bericht erstattet. Obschon die Her ren KToOV schon für einen guten Pieis halten, haben sie der Plankroad Com panie Sl2,v(Xl Entschädigung bewilligt. Dr. Wm. D. Donne, der Nomi nirte der Republikaner sür Coroner, war der Arzt, welcher den Tod von Anton Wintermantel bescheinigte, nach dem er vorher erklärt hatte, ihn 14 Tage behandelt zu haben. Wir haben die Einzelheiten des Kalles erst kürzlich in Verbindung mit der Verhaftung des Agenten der Metropolitan Kompanie, Lush, gegeben. Der Herr Coroner» Kandidat möge sich nur begraben lassen. Die Suburban Straßenbahn Co hat sich bereit erklärt, für die Pflaster ung zwischen ihren Geleisen an Spince straße und Adams Avenue zu bez .hlen. Doch behauptet der Vertreter der Ge sellschaft, Horace E. Hand, dies geschähe nicht aus irgend einer Verpflichtung, sondern um jedem gesetzlichen oder an deren Streitpunkt aus dem Wege zu gehen, der durch eine Weigerung ihrer seits entstehen könnte. Herr George Luxemberger, ein hier wohlbekannter junger Mann, der nach gründlichem Studium schon letztes Frühjahr in Philadelphia mit Ehren s.in Examen als Zahnaizt machte und feitdem hier praktisch weiter ftudirie, hat sich jetzt in Ao. 104 Washingion Avenue, nahe Lackawanna, selbstitan dig etablirt und bieten feme Dienste bei vorkommenden Fällen an. Er ist der einzige deutsche Zahnarzt in der Stadt, tüchtig in feinem Fache und es sollte ihm daher an zahlreicher Kundschaft nicht fehlen. Wir sind ersucht worden, das deutsche Publikum vor einem Schwind ler zu warnen, der seit S—6 Jahren von Zeit zu Zeit auftaucht, um dann wieder zeitweilig zu verschwinden. Der Mann ist ein Deutscher im mittleren Alter, giebt sich gewöhnlich für einen Landsmann deS betreffenden Patienten auS, den er als Opfer ausersehen, und stellt sich als Professor so und so von Philadelphia vor. Er sucht hauptsäch lich die äußeren Stadttheile heim und gab bis jetzt stets an, dag er von einem hiesigen Arzte, den er namhaft macht, oder einem Freunde geschickt worden sei, um eine gründliche Untersuchung vorzu nehmen und radikale Heilung zu bewir ken. In der Regel dispensirt er ein Pulver, das aus gemahlener Baum» rinde besteht, und als Medizin einen Trank von Syrup und Wass.r. Er läßt sich sür seine werthlose Medizin ei nen guten Preis und außerdem ?6 als ConsultationSgebühr bezahlen und ver duftet dann, um sonstwo wieder aufzu tauchen. Das Beste wäre, ihn Vortom» menoen Falles sofort festnehmen zu lassen, denn das allgemeine Wohl ver langt die Unschädlichmachung eines sol chen Schwindlers. Elmhurst.— An dem neuen Reservoir sind die Gitier geschlossen worden, daS Reservoir füllt sich und bald wird die Arbeit beendet sein.—Die Aussichten sind vielversprechend, daß hier nächstes Frühjahr eine große Bauthätigkeit herr schen wird. «M.Annoncirt im „Wochenblatt", Burdock Pflanze ist ->u«gejlichnet An den Passagierzügen der N. I. Central Bahn ist seit Montag eine Neuerung eingeführt worden, die den Beifall de« Publikums finden muh. Nach dem Verlassen eines Zuges an ei ner Station erscheint nemlich am vor deren Ende deS Wagens eine Karte mit dem Namen der nächsten Station in d utlichen Buchstaben. Die Regulir» ung des Apparates geschieht auf eleltri schein Wege durch den Baggagemeister, per nur auf einen Knopf zu drücken braucht, um den Siationsnamen zum Vorschein kommen zu lassen. Der Schweizer Männerchor von Philadelphia feierte kürzlich sein LSstes Stiftungsfest und es waren dazu viele Gäste von auswärts erschienen. Von Scranton nahmen an dem Feste theil die Herren Kloor, Jenny, Boshart, L äsn, Pauli und H. Weisenfluh. Herr Bohbart überbrachte den Philadelpbiern als Liebesgabe der Seranioner Schwei zer eine aus natürlichen Blumen gefer tigte Lyra, welche das Schweizer Wap pen trug Die Seranioner amüsirten sich in Philadelphia ausgezeichnet und sind von dem, was sie dort gesehen und gehört, so begeistert, daß sie die Gründ ung eines Schweizer Gesangvereins sür diese Gegend beschlossen, und eine näh ere Besprechung des Projektes wird nächsten Dienstag Abend im Lokale von John Blatter stattfinden. Ueber den Kohlenhandel wird un term IS, Okt, von Philadelphia gemel det : In dem Anihractte Kohlenhand, l ist positiv nicht« Neues. Die Nachtrage nach Kohlen ist etwa dieselbe, wie in der letzten Woche, und die Preise huben sich nicht nennenswerth verändert. Man ist enttäuscht, daß die Beschränkung der Produltion nicht schon einen besse ren Einfluß auf die Preise gehabt hat u»d die Ueberzeugung bricht sich Bahn, daß eS diese Saison nicht sehr lebhast werben wird. Das „Coal Trade Jour nal" veranschlagt die diesjährige Pro duktion auf drei Millionen Tonnen we niger, wie im Voijähre. Doch hofft man noch immer, daß es sich vor De zember bessern wird und daß die Win lermonate eine größere Aktivität brin gen. Es macht uns Vergnügen, aus das Conzert und die Opereite aufmeik sam zu machen, welche nächsten Montag Abend in der Liederkrai z Halle gegeben werden. Das Conzert bildet den ersten Theil d:r Vorstellung. Der Männer chor des Liedertranz wird die beiden in Wilkesbarre gesungenen Lieder: Jagd morgen und Des Sängers Heimat vor tragen. die Herren Kopsf und Korn eilten Marsch auf dem Piano, und Herr Kopff dann eine Fantasie auf der Violine zum Besten geben. Fräul. Emma Conrad, deren letztes Auftreten vor ihrer Abreise nach Deutschland dies ist, singt eine Arie aus der Oper Zauberflöte. - Der zweite Theil umfaßt die zweiaktige Ope rette: „Eine Landpartie", welche nicht verfehlen wird, allgemein anzusprechen. Die dabei mitwirkenden Tänzerinnen und Sänger (siehe Programm) haben sich für diese Aufführung schon lange geübt und weiden sonder Zweifel Tüch tiges leisten. Genüsse dieser Art sind hier noch selten geboten worden und sie sollten durch einen zihlreichen Besuch anerkannt werden. Zum Schluß folgt ein Crandall W. Thompson, jr., No. ll)35 Sanderson Avenue wohnhaft, machte am Samstag Nachmittag einen Selbstmordversuch, dem er wahrsche n» lich erliegen wird. Thompson war s»it Jah,en zeitweile schwermüthig oder gab Zeichen von Geislesstö>ung, und batte auch einige Tage zuvor wieder einen derartigen Anfall, so daß seine Ange hörigen mehr als gewöhnlich auf ihn achteten. Als Thompson am Samstag Nachmittag sich auf sein Zimmer zurück zog. glaubii man, er wolle ein Schläf chen machen, was ihm nur gut thun lönne. Doch die Enttäuschung kam bald durch den Knall eines Schuffes, und als man nach dem Zimmer >ilte, fand man Thompson au« einer Wunde im Unterleib« bluiend; der Revolver lag neben ibm am Boden. Die rasch herbei gerufenen Aerzte konnten nicht nach der Kugel suchen, da diese vom Unterleib au« in der Richtung nach dem Herzen drang; es ist auch wahrscheinlich, daß edlere Organe verletzt wurden. Der Verwundete litt große Schmerzen und die Hoffnung auf seine Erhaltung ist gering. Thompson ist etwa gg Jahre alt, von Profession ein Vermessen und hat eine Frau mit zwei K ndein. Er ist ein Sohn von C. W. Thompson von der 13. Ward. Gegen S Uhr am Mittwoch Abend ereignete sich in dem „Blooming" De» partement der Eisen Companie Stahl mllhle ein schreckliches Unglück. Solon Davis, ein Bewohner von Bull« Head, war mit seinen zwei Nichten nach den Werken gegangen, um dieselben in vol ler Arbeit anzusehen. Davis kreuzte das Geleise am Hinteren Ende de« Ma schinenhauses und dort begegneten ihm mehrere Karren, mit glühenden Eisen barren beladen. Um der Hitze zu ent gehen, welche sie ausstiömten, trat Da vis auf die Seite, rannte gerade in das Schwungrad hinein und verschwand in der Höhlung unt.n. Eines der Mäd chen wollte ihm folgen, schreckte aber zurück, als sie ihn plötzlich verschwinden iah, und stieß einen lauten Schrei aus. Zwei Arbeiter waren gleichfalls Augen zeugen des Unfalles und die Maschine rie ward so rasch als thunlich angehal ten. Man fand den verstümmelten Körper von Davis an der Seite gegen über von der Stelle, wo er hinein fiel. Er war nicht mit dem Rade herum ge schleudert worden, sondern dieses halte Burnett fand es nicht für nöthig, einen Jnquest abzuhalten, und die Leiche wurde dem Leichenbesorger Raub über geben. Davis war unverheiralhet und 47 Jahre und 7 Monate alt; er hat zwei Brüder, wovon der eine in Dun» more, der andere in Petersburg wohnt. Der Platz, wo Davis verunglückte, sollte unbedingt durch ein Gitter abge schlossen oder jeder Besucher von dort ferngehalten werben. Briefkast.u. Frau A. K.—lhrem Wunsche, unter der Rubrik „Haus und Hof" auch dann und wann Rezepte für die Küche zu bringen, wird schon nächstens entspro chen werden. Wir möchten erst noch unsern Barmerfreunden einige Winke über unaufschiebbare Herbstarbeiten ge> ben, die über eine Weile verspätet sein Daß Ihnen das „Wochenblatt" jetzt besser wie irgend ein hiesiges oder aus« wärtiges Blätt gefällt, ist sehr schmei, chelhast für uns. Pa . sagt - üder ZM glaschen von Bur» dock Blood Bitter« für k V«p'psie, sauren Ma. gen, Biliösität, Leber- und Nierenleiden garan tirt. Wie ist die«? E»., West K Iruar, Großhandel« . Droguisten, Toledo, O. 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