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Juli 1L63 war nicht blos eine der größten, sondern auch eine der ent scheidenstcn Schlechten oeS letzten Bür gerkrieges. In derselbe» wurde der ge» de» Norden zurückgeschlagen. Damit war die Angiiff. iliuchi des Sünens gebrochen unv es folgte nun blos noch ein gewaltiger Widerstands- Kampf gegen daS Einbringen der nor dlichen Heere nach Süden, im Osten und Westen, bis zu dessen Ende zu Ap» pomalox. Vorzuglich waren es die Truppen Pennsylvamens, welche unter dem tap fern Pennfylvanier General Hancock und den, anderen Peiinfytvanier, dem edlen Ober-General Meäde, die Helden des Tages waren. Am letzten 9., 10. und 11. Septem ber wurde dort der „Pennsylvania- Tag" gefeiert, zu Ehren der tapferen Söhne des Keystone Staates, die dort kämpften und fielen, und zu Ehren der braven Veteranen selbst, welche, vom Schlachtentod verschont, sich 25,000 Mann stark dort sainimlten. Ihre Reihen lichten sich mit jedem Jahr mehr und mehr, und gar Mancher, der noch vor Kurzem stramm daher marfchirte, kündete diesmal durch sein Austreten an, daß er bald zum Abmarsch zur gro ßen Armee abbeordert werden wird. Leider hat diesmal stürmische Wetter die Aeier der Art beeinträchtigt, daß wohl die Demonstrationen der ein zelnen Posten, aber nicht die große Pa rade zur Genüge zu Stande kam. Den noch war es eine schöne, herzerhebende Gedenkfeier. Bei dieser Gelegenheit soll wieder einmal in Erinnerung gebracht werden, welchen heldenhaften Antheil die deut schen Regimenter an dieser großen, furchtbaren Schlacht gehabt haben, wel che der Südmacht das Rückgrat brach und deshalb als die Emscheidungs- Schlacht zu betrachten ist, welche den Sieg des Nordens anbahnte. Dieser Antheil deutscher Regimenter wurde in einer Rede geschildert, die Herr B. T. Henninghausen bei der Feier hielt, welche der „Deutsch-ameri kanische Klub" aus Baltimore am 1. August dieses Jahres auf dem Schlacht felds zu Gettysburg gehalten hat. Der selben ist Folgendes entnommen: Der Antheil der Deutschen. Es war am sonnigen 1. Juli 1863 um die Mittagszeit, als die erste und dritte Division des 11. Korps unter General Schurz durch Gettysburg mar fchirte, um die nördliche Verlängerung jener Semmar-A»höhe zu besetzen und gegen den mit großer Macht vom Nor den kommenden südlichen General Ewcll, welcher Stonewall Jackson's alles Korps kvminandirte, zu vertheidigen. Der Kamps wüthete schon südlich von und in nächster Nähe des Seminars, und ehe das 11. Korps die Anhöhe er reiche» konnt?, hatte der Feind dieselbe in großer Zahl besetzt. Das 11. Korps entfaltete sich schnell in Schlachtliwe, und ein mörderischer Kamps entspann sich mit dem überlegenen, immer mehr Verstärkung erhaltenden Feinde. Da stand am äußersten rechten Flü gel unserer Schlachtlinie General Leo pold v. Gilsa mit der ersten Brigade, bestehend aus dem 41. New Jorker Re giment, Oberst v. Einsiedel, 54. New Aorker Regiment, kommandirt vom Major Rovars, dem 68. New Dorker Regt., Oberst Gotth, Bonroh, 153. Penna Regiment, Oberst Früauff ; an diese anschließend links die Biigade un ter General Kryzanowski mit dem 58. New Aorker Regiment, Oberlt August Otto, tum lIS. New Aorker Regiment, Oberst Lockmann, dem 75. Pennsylva nien Regiment, Oberst Franz Mahler, und dem Wisc, Regiment, Oberst Hans Bökel. Nahe dieser General Schimmelpsennig's Brigade mit dem 83. Jllinoiser Regiment, Oberst. Ed S. Solomon, dem 45. New Aorker Regi ment, Oberst v. Amberg, dem 157. New Aorker Regiment, Oberst Philipp R. Braun, und das 74. Pennsplvanier Regiment (Pittsburg) unter dem Kom mando des tapferen Obersten Adolf Härtung. Lauter deutsche Männer in der Fülle ihrer Krast, bereit, ihr Leben für die heilige Sache des Vaterlandes zu op fern. Der Kamps tobte bald die ganze Linie entlang. Das erbarmungslose todtbringende eiserne Geschoß der Feld batterien durchsauste die Luft.—Der Donner der Kanonen, das Geknatter der Gewehrsalven, der erstickende Pul» verdampf betäubten die Sinne. Der Kommandoruf der Offiziere, das gel lende Geschrei der Südlichen, das laute den ertönten dazwischen. Unerschrocken muthig und tap er be haupteten diese deutschen Männer an jenem heißen Juli - Nachmittage ihre Stelle gegen die Uebermacht des Fein des von 2 Uhr bis 10 Minuten nach 4 Uhr, als General Howard den langsa men Rückzug nach der inzwischen vom General Steinwehr besetzten und befe stigten Kirchhofsanhöhe befahl. Der Feind folgte auf den Fersen. General Steinwehr schob die tapfere Brigade des General Koltes (Philadel phia) vor, um den Rückzug zu decken. In den Straßen von Gettysburg kam es durch Zusammentreffen mit dem sich gleichzeitig zurückziehenden ersten Korps, welches südlich vom Seminar in der Stadt gestanden hatte, zu einer Verwir rung und Vermengung der Truppen, welche jedoch bald beseitigt wurde. Der Feind drang in die Stadl, aber unsere Truppen befanden sich bald innerhalb der vom General Steinwehr eingenom menen festen Stellung auf dem Kirch hofshügel. Der Gegner machte einen V-rsuch, die Kirchhofsanhöhe vom Nord osten der Stadl aus zu erstürmen, wurde aber von Kapitän Windrich's 1. New Porker deutschen Batterie so warm empfange», daß sich seine Reihen sofort auflösten, und damit der Kampf des er sten Tages endete. Schwer hatten die deutschen Tiuppen gelitten, welche dem überlegenen Feinde hartnäckigen Widerstand leisteten, damit die Bundesarmee, welche in weitgestreck dann die günstig? Position auf der Kirchhofsanhöhe -befestigt und besetzt werden konnte. Mehr als 1100 Todte Gleich im Beginn des Kampfes wurde Oberst von Härtung an der Spitze sei nes Regiinenis (des 74. Pennsylvania, Pittsburg) schwer verwundet, und noch heute leidet er an den Verletzungen, welche er in diesem Kampfe für die Rettung unseres Landes erhielt; auch die Obersten Lockmann, Mahler und Bökel waren schwer verwundet. Ich sage, nicht genügend sind die Helden thaten dieser Männer anerkannt wor den. Als gegen Mittag des ersten Tages das 11, Korps die Tareytown Straße entlang heranrückte, hatte General von Steinwehr augenblicklich den Kirchhofs hügel als eine höchst vortreffliche Posi tion erkannt und General Howard dar auf aufmerksam gemacht. Der Letztere befahl Steinwehr, den Hügel als Re serve zu besetzen und zu befestigen, wäh rend die anderen Truppen des 11. Korps dem Feinde entgegenrückten und ihn aufhielten. Während des ganzen Tages war Steinwehr mit seinen Trup pen unablässig thätig, diese natürliche Position durch Aufwerfung von Schan zen noch mehr zu befestigen und feine Kanonen in Ordnung zu bringen, und als General Lee am Abend dem Gene ral Ewell Order sandte, er solle, falls er es für ausführbar halte, die Stellung mit seinen Truppen stürmen, unterließ Aus Westfalen, 9. Sep». Die Das Rindfleisch kostet jetzt auch hier überall 7l) Psg. und mehr, das Schwei nefleisch 80 Pfg., der Speck 9V Psg. bis eine Mark das Pfund. Geringwerthi gere Fette, die sonst mit 30 Pfg. bezahlt wurden, kosten jetzt 60 Pfg. Was will 10 bis L 0 Pfg. für die Schickt besa gen ? In den meisten Arbeiterfamilien ist Fleisch und Speck deshalb ein selte nes Gericht geworden. Dabei ist die Butter theurer wie in früheren Jahren, ebenso der Kaffee. Falls die Kartoffel ernte nicht reichlich ausfällt, wird so mancher Aibeiter im Winter darben müssen, trotz der Hochfluth in der In dustrie. Frankfurt a. M., 7. September. Gcstecn früh ist hier Frl. Susanne Ma rie Behrends, die einstige Braut Nieo ters eine so verhängnißvoUe Rolle ge spielt, am 10. Mai d. I, in Wien ver schieden ist. Lenau's erste Begegnung mit Marie Behrends erfolgte 1844 zu Baden-Baden. Er zählte damals 42, seine Braut 33 Jahre. Bekanntlich wurde der Dichter schon einige Monate später im Hause seines Freundes, des Hosraths Reinbeck in Stuttgart, von Wahnsinn ergriffen. Marie Behrends erfuhr, wie es heißt, die Erkrankung ihres Bräutigams aus einem Zeitungs blatt, gerade als sie im Begriff stand, zu ihm zu reisen. Sie blieb unver mählt und verbrachte ihre Tage in tie fer Znrllckgezogcnheit. Viele Briefe des Dichters befanden sich in ihrem Be- Feueralarm Stationen No Kasten. Lokalität. 12 Wcston Mühle. 13 Sliff Werke. >7 i! z! j-, E. Werke. 18 L >!. 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Hans und Hof. nehme man eine sehr dünne Auflösung arabischen Gummi (xum aradic) in Wasser und rübre dann etwas Gips hinein, bis die Mischung etwa die Dicht heit von Rahm erhält. Dieses trage man dann mit einem kleinen Pinsel aus die vorher erwärmten Bruchflächen und drücke dann die wieder vereinten Theile recht fest zusammen, bis der Kitt voll kommen trocken geworden ist. Schwarzen Merino frischt man wieder auf, wenn man den Stoff legt, dann wenn man Um in ein Gefäß legt, in welchem I Unze Blauholz (was zu einem Kleide hinreicht) mit warmem Waffer ausgelöst ist und hinreichend warmes—aber kein heißes -Waffer dazu fügt, bis der Stoff bedeckt ist. Der Gefäß gelegt werden, wo man ihn über Nacht liegen läßt. Am Morgen spült man dann, ohne ihn auSzuringen, den dem letzten Male gebe man zu dem Wasser -in Pint süße Milch, welche den Stoff ein wenig steift. Dann bügele nem Schläfchen wird der Patient merk lich erleichtert und schmerzfrei fühlen. Probirts! Gerstentrank. Leute, deren Magen kaltes Waffer nicht gut be kommt, finden in diesem Trank ein eben so wohlfeiles als wohlschmeckendes und stärkendes Elfrischungsmitiel: nimmt 1 Unze Gerste zu einem Quart nesenden besonders zu empfehlen. Reises, zucke'.rriches Obst darf ein Obst und Obstsuppen in fast jeder Ge stalt sind Magcnüberlad und namentlich die Möhren oder gelben Rüben genannt zu werden. Die Kin der essen dieselben wegen ihrer Süßig keit sehr gerne und, was vielleicht noch nicht bekannt sein dürfte: sie sind ein Mittel gegen Würme. Die meisten an schaften, so die Kohlarten, und sind die selben kleinen Kindern nicht heilsam. Kranken Kindern darf man getrost kaltes, frisches Wasser geben. Je fri scher es ist, je schneller stillt es den Durst und je weniger braucht getrunken zu weiden. Halblaues Wasser erregt Erbrechen. Ml Citronen oder einem andern Fruchtsafte versetze man es, wenn der Kranke Verlangen darnach trägt. Will der Magen nichts bei sich behalten, so kann man auch durch ein kühles Bad oder Kaltwasserclystir den Durst löschen, oder vielmehr das „Ver langen des Körpers nach kaltem Was ser" befriedigen. Wallnuß kennt nicht den wohlschmeckenden Kern dieser Nuß, der! namentlich zu Weihnacht den Kindern so mundet. Aus dem reifen Kern wird auch ein Oel gepreßt, welches vielfache! Verwendung findet. Leuten, die leicht > an Heiserkeit leiden, widerrathe» wir^ selben verschlimmern das Leiden, rufen es auch wohl hervor. Auch Verstopf ung wird dadurch verschlimmert. Die mit Milch fein geriebene reife Nuß kön nen wir aber bei Durchfällen empfehlen. Der Kern kann überhaupt wie Mandeln gebraucht werden, welche er ersetzt. und Juli gesanimclten Nüjse wird als Abkochung gegen Geschwüre, zc angewendet. Auch wird das Vieh Hücker und 40 Theile Glycerin Matratzen sollen sie Wanzen und son stige Jnseclen fernhalten. Als Thee aufgeblüht, gebraucht man die Blätter Blutverbesserung. Ebenso werden sie Bädern zugesetzt. Geschwürige Augen beim Vieh wäscht man damit. Die zu Brei zerstampften Blätter sind ein gu» tes Mittel gegen die Blattern. Wm. Trostes deutscher Metzger, IltZ Jackson Straße, Krank Ttetter, jr. Kotel und V ackeret, Mainstraße, Hyde Par», Pa. alle Bestellungen promvi und billig besorgt. 4? Frank Stetter. John von Wrisenfluh, Schieferdecker, »27 Fünfte Avenue, Westseite. Wir empfangen täglich für den Früh jahrs- und Sommer-Verkauf eine vollständige Auswahl von Schuhen und Pantoffeln Schuhen, Stiefel« ». Pantoffel« Wir verkaufen diese Waaren für die nächsten 60 Tage billiger als je, um unsere» Vorrath zu reduziren. Gebr. Gokbfmith 304 Lackawauna Ave. W rmsttiil» vebenSvcufickcrnng» - SeseUsedast Mercb a n t A !?euer Cvmp. von Newark, N. I. Andreas (Hrampp, Herren -Schneider, »voiilic LlkilZkN! > o»k< ds cunco. I >v- «iii d, W msil » l !< l 5