gnäd'ger Kerr. Fortsetzung.) wühlten, schlechte Wi^thschast^ Gut steckende auf einem Breit fast herauszahlte. Dazu hatte er Geld ausnehmen muffen, neue Schulden ehür^^ incht^ Und^^ß^ retten! Vater, seinßrude^ km i si r unter uns, Barbara Holst, KausinannS tind? WaS theilst Du mit uns, was o»steh^ Das Mädchen blieb zögernd stehen. Noch ein Mal störe» gehen ? Aber die der Thür hängenbleibende» Spitzeiistrei fe» ihrei Kleides vollends abgerissen hatte. d "' Schlafzimmer, wo shrer uud ihres Mannes Betlseitc'stan- DaS rosa Licht der schwebenden Ampel verklärte die süße», dunklen Köpschen auf den weißen Kissen; die Bettchen hat ten hohe, mit Seide gefütterte Ränder, damit die Kleinen vo> dem Hinausstür ze» jedenfalls gesichert wäre». O, hier war Alle« geschehen, was Muttertreue und liebende »Sorgfalt thun k-nnte. Hier »ung mit gleicher Rücksicht beobachtet. Sie beugle sich und legte einen Mo ment die schmale», blassen Hände auSge- SüßeS, »lein Einziges!" „Wie er Adam ähnlich sieht," dachte sie, sich langsam von dem Lager de» Ael teste» aufrichtend, „und ist", fügte sie murmelnd hinzu, „im ganzen Wesen, in „Gottbehüte Euch und^ bewahre Euch." Die ging langsam hinaus, die Thür vor. sichtig offen lassend, damit sie jeden To« den Gang, den sie immerhin sich hatte ging sie durch die dunkle Zimmerreihe. Anfänglich hatte sie sorasam darauf gehalten, daß hier stet» Alle» erwärmt . und erleuchtet war, aber als Adam gar oft gescholten hatte über den maßlosen und H-lzvcrbrauch (freilich halbe Dorf mitgeheizt und ge e« Barbara ganz und gar d^^eid^bi^ „Ah, von einem Schatz handelt die sie^! Koninit nur „So? Für mich anch?" Sie zuckte die Achseln. ans deu leeren Magen! Tu hast so ck ll 'ch -j ch s tend.—^ „Ich bin nicht böse. Du mußt Bos- Himg« »ich, verwechseln, liebes """ „Wenn Du das schon selbst sagst!" „Ja, ich hatte nichts Anderes." „Ich lasse Dir rasch den Kalbsbraten Bitte." Ichm> gelebt. „Bist doch ein gutes Weib. Ich wollte^ Zen?" „Ach Gott --^ldam!" da?e»?antikeS Werlhstück, wie der Schild „Märchenhäft? Woher weißt Do denn daS? Oder weißt Du vielleicht, noch hübsch lange gelebt, gelassen hat?" 10. gegang^ Sudans. sein Gesicht. ' Was war das? 'fuhren "sie Frage: Wa» war da»? ! ten! schnürt.^ „Wo, Mensch, wo?" „Im Dorf!" „Im Dorf! ? Heiliger Gott, bei dem besahl Adam. Der alte Nachtwächter stürmte fort, „Zum Kukuk! WaS soll der Höllen nicht!" Hastig in die Kleider gefahren, trat Gott, das Unglück, das schreckliche lUi ' i^ Mine! " Ich stehe Dir und den Eltern nach der Stadt ist." „Wie kam'S?" Jemand . alte Dammbusch, die Lenzer Spritze ist Na, das ist Nachbarsda» ist Der alte Förster saß wirklich selbst »Gott Lob, de gnä' Herr!" für Alle«, Euch soll nicht« verlöret gehen. Aber schasst daS Bett da aus dem Qualm, das Weib erstickt ja."^ Adam wachte sich den Schweiß von der Stirn. tel über. »Herr Gott!" „Min Kind! Mi» Kind! Wo hab! Ihr min Kind loten?!" Kerl!" ..Ich halte Ihnen die Leiter. Sil Martmsche, hier! Es lebt!' das Kind in die ausgestreckten Arme. „Aber laßt doch lein, Weib! Ist j« gitt! war ja gar nicht lebcnSg-sälirlich, der^ude! heut." 11. gut! sch s z s bethört,^ h L 'st' h L l 1 Stirn.— bethört, gehöN—" Alle« übet." „Bist Du „Nein, Adam." Adani."^ Adam. Er entschuldigte sich jedes gnügeii. zu dieser Musik. „Stell aus den Tisch die duftenden Ne> lei ' Grabe, (Fortsetzung folgt.) n"^'^°"r- EUieS Lebensretter« Lohn. „Undank ist der Welt und da» M wird solgen- Slfrirnnischc Lastträger. km.) »te «Ahn« de« Le»««». Gleich einer großen Bühne ist das Leben, Wo Jedem seine Rolle ist gegeben st „ Lebe», Muß ihm ein höh'rer Nichter Beifall Aeben; Boden Beschäftigt, seine» Glücke» freu' sich der. Brecher. Ihr Wink ihr Wort G«> bot, Wein Ein niedliche» Weih- Unsere Poesie ist Mord!" Alma: Also Dein Mann schlügt Dir bezüglich Deiner Toilette Milli: Daseist sehr einsach, vermittelst lernen. Milli: Ohne Scherz! i^» sersüchtig. mache ihm Concessionen drehen sich um Toilette. Mit wärtig der Erde l»7 bownische^GSr »krrM-besweu . dj« «o- w/ren Masaniello, der al» Fischer fast den ganzcn Tag immer im Wasser steht, sind dagegen bei der Fuch«major»n»?hl trotz der hestigsten Conkurrenz glänzend durch gen, wenn Sic erst mehr Federn IS bei einemder Nichter eine» wa« er für büßt hat. Schiller oder Wildenbruch? Wilden bruch! Und weshalb? Weil er nicht todt ist! sehen!" g h« si ««»