Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 13, 1889, Page 1, Image 1

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    Eerautov Wochenblatt,
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2S. Jahrgang.
Wir können siegen.
wenn sich die Gegner der Prohibition
nicht in allzugroßer Sicherheit wiegen.
Es unterliegt keinem Zweifel, daß eine
bedeutende Mehrheit der Bürger von
Pennsylvania gegen Prohibition sind
selbst die Prohibitionisten gestehen
diese Thatsache zu. Damit allein ist«
aber nicht gethan-diese Mehrheit muß
auch an die Stimmkästen gehen und
stimmen! ,
Nehmen wir z. B. die Stadt Phila
delphia als Norm oder Richtschnur an.
Nach allen Berechnungen, die aus ge.
naues Studium basirt sind, würde Pyi
ladelphia eine Mehrheit von S6,OVV
Stimmen gegen das Amendement ge.
ben, wenn jeder Gegner desselben seine
Stimme abgiebt. Die Prohibitionisten
aber schätzen, daß sie ein Votum von
!'S Prozent an die Stimmkästen bringen
werden, daß hingegen das Votum der
Anti Prohibitionisten nur etwa S 0 Pro
zent betragen wird. Verhält sich dies
wirklich so, so würde die Abstimmung
am 18. Juni in Philadelphia wie solgt
stehen: «S,KS4 Stimmen sür und Vit,.
307 St. gegen Prohibition, d. h. eine
Mehrheit von 317 Stimmen sür das
Also, anstatt eine Mehrheit von 65,-
000 dagegen, hätten wir hier in Phila
delphia allein eine Mehrheit von 317
St. für Prohibition. Gewiß ein deut
lich in die Augen fallender Unterschied,
und es ist sehr zu befürchten, daß das
Verhältniß im ganzen Staate ein glei-
Wenn die Anti Prohibitionisten aber
ein Votum von 75—80 Prozent am
Wahltage heraus bringen, so werden
wir siegen-zwar nicht mit einer so
überwältigenden Mehrheit, wie wir es
im Interesse der Sache, in einem
Kampfe von gesundem Menschenver
stände und liberalen Anschauungen ge
gen engherzigen Fanatismus gerne ge
sehen hätten-aber es bliebe immerhin
ein Sieg.
Ein wenig Nachdenken und ein Blick
auf die wahrhaft heroischen Anstreng
ungen der Prohibitionisten, auf ihre
agreffive Kampfweise, unterstützt vom
fanatischen Zelotenlhume und den poli
tischen Weibern, sollte uns überzeugen,
daß am nächsten Dienstage jede
Stimme zu einem Siege nö
thig ist.
Was Prohibiti«» kostet.
Prohibitionisten aushalsen wollen, kostet
und sie werden gewiß zu der Ueberzeug
ung kommen, daß ein so unheilvolles
Treiben nicht gelingen dars, —ja noch
mehr, daß es die Pflicht jede« Bürgers,
und besonders jedes TaxzahlerS ist, da
gegen zu stimmen, und nach besten Kräs-
zum Beispiel der Muster-
Staat dieser modernen Heiligen, lowa.
Der deutiche Fleiß ist sortgetrieben, und
Wachsthum und Gedeihen, wie in unse
rem Deutsch-Pennsylvanien und in an
dere» Staaten, wo freisinnig« Gesetze
sind, verschwunden, und
Geschäfte stocken, und die Taxen neh
men schrecklich zu.
In Sioux City, lowa, haben seit
Einführung der Prohibition die Taxen
mehr als verdoppelt.
In den anderen Städten lowa's ist
die Toxrate auch fast unerschwinglich.
Zum Beispiel in Ottawa 44 Mills aus
den Dollar, —in Burlington 53 Mills,
in Des Moines (der Staals-Haupl
stadt) 62 Mills, in Council Bluffs—der
größten Stadt des Staates—KV Mills.
pelten, ja den drei- und Viersachen Be
trag der Taxen, welche wir hier bezah
len.
Äehnlich geht es in Kansas, dem an
deren Prohibitions-Staate, auch dort
haben sich die Taxen seit Einführung
der Prohibition fast verdoppelt.
Natürlich muß der Werths alles Ei
genthums,—Farmen sowohl wie Stadt-
Eigenthum, —im Verhältniß sinken,
und ist es eine Thatsache, daß das
Grund-Eigenthum in diesen Staaten
ganz bedeutend im Werthe gesunken ist.
Im Gegensatz, hierzu erfreuen sich die
Einwohner der angrenzenden Staaten
verhältnißmäßigen Wohlstandes und
Fortschrittes-
Wie richtig die? ist, hat sich in Phi
ladelphia bewiesen. Dort wurde von
einem Tribunal eigenmächtiger Richter
fast 4,000 Wirthen ihre Lizens entzogen.
Manchen mag es ganz recht geschehen
sein, —doch haben gewiß auch viele Un
schuldige darunter leiden müssen. Die
Folge davon ist, daß ein« große Zahl
Häuser leer stehen, und Wohl auch lange
Zeit leer bleiben. Natürlich sind da
durch die Renten im Allgemeinen bedeu
tend gefallen. Wie würde eS erst wer.
den, wenn allgemeine Prohibition ein
treten sollte; und wie furchtbar müßte
das Grundeigenthum in allen unseren
Städten sinken, und die Folgen würden
bald bei den Bauern auch fühlbar fein.
Doch wir wollen uns für heute be
gnügen, eine kurze Tabelle des Weiches
dieser Industrie zu geben, welche die
Prohibitionisten mit einem Schlage, und
ohne die geringste Vergütung vernichten
wollen.
dienst« gefährde!:
Capital
Eie vrodu>iren b itl l»,i><R) Busche! Malz.
Ei, gebrauchen sür Getreide.
Tie grdrauchrn NK>,UM Tonnen Kohlen,
welche »IOII.IXW I°l>en^
Sie »«brauche» SM,IXX> Tonnen Eis, im
«Idrauch, welch! wert?sind tzl,sl»>.UM
lies» Thiere kosten in dOU.IIUV
nind ferner IN Heu und Stroh Ziit>,iW
Zierenue Siempet au die Ver. Et
An Sisendahn-Iran»pori S.tiM.iiM
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" Wafferrent 75.«»»
" Maschinen-Oel >c 57,iX>0>
Auslagen, Poststempel >e t,KZO,AX>
Rechnet man dies- Posten zusammen,
so ergiebt sich die colossale Summe von
30 Dollars, welche diese
Retail-Geschäft, i» welchem lt> Millio
nen Dollars Kapital angelegt sind, und
jährlich S Millionen Dollars für Löhne
Kein Mensch mit gesundem Verstände
ken, diese gewaltige Industrie mit einem
Schlage toial zu vernichten, und diese
Tausende von Arbeitern brodlos zu ma-
Wie ist die»!
VS ist keine.
Hälfte lowa's umsaht, Colone!
nördlichenDistrilt 1520 Liquor-Stamps
—l5OO Einwohnern 10 100 sol»
>er LiquorstampS, die in 22 Städten
Stadt von 32,000 Einwohnern. 263
Slamp«, in Sioux City, 28,000 Ein
>st'« leine."' "
Juni geriech eine Quantität Terpentin
im Mittelpunkte der Stadt in Brand.
In kurzes Zeit stand da« betreffende
punlte. Der Lerlust an Gebäuden al
lein soll <7,(XX>,(XXZ betragen, mit den
übrigen Verlusten W bi« 30 Millionen.
Der verbrannte Distrikt umfaßt eine
Fläche von Ü4 Acker oder 3l Häuserge
vierte. von Menschen habe^
vee^Hive?
Scranton, Pa.. Donnerstag, den 13. Juni 188».
Nu/ sehr wenige deutsch-amerikani
sche Wähler werden sich zu Gunsten des
wahnwitzigen Prohibitions - Amende
heilÄrleiten Waffen könnt«.
ES ist jedoch nicht genug, daß man
als Deutsch-Amerikaner gegen Proh^
ihm zur Verfügung stehenden ehrlichen
Mitteln seine Mitbürger veranlassen,
gegen die Bestrebungen der Heuchelei
Majorität gegen Waffersimpelei abge
ben. Adam Schröder, Präs.
Arnold Henrich, Sekr.
Dos Karl Schimpfs Eonservatiirium.
Lektionen, t l den Monat. Alle Jn-
Von der Südseite.
Wenn man durch ein Gesetz die
Wäldli, 907 Pittsion Avenue, verlor
Freitag Nacht 12 Uhr durch den Tod
Friedhofe statt.
der „Truth" indem er sagt:
„Die Damen (des Grütli Vereins) tru
gen dieselben Costüme, wie sie in den
sind".—O du heilige Eselseinfalt; die
Druck-Arbeiten jeder Art in der
„W o ch e n b l a t t" Office.
bald als thunlich die Prospekt Avenue
Odd Fellows Loge sollen sich bereits
Arme trug Wm. Hammen, von Pitts
ton Avenue, letzte Woche in der Ma
schinenwerkstätle der D. L. äi W. Co.
Die Südseite sollte eine Mehrheit
(Mittwoch) Abend in der Ger
itzten
ist beste je qe-
Dan k sa ng.
Nachruf.
D bN "st
iiluch'ünd schl"
während derselbe in Soffong's Wirth
schaft den Schlaf des Gerechten schlief.
Zu einer Feier des vierten mit
stantin, die er nach Piltsburg brachte.
IS" Käseportionen T 5 Cents für
steinhaus für Gefchäflszwecke an Pro-
Wittwe Meyers mit Peter Caspar ist
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