Die Schatten. 'nn frem^ing aeblieben Hierzu kam noch seitens meines Geschlechtes die Miß gunst ; die Freiherrn von Thernstein hat dete ein Hosamt und galt K alserS^^^ZW^ tt» ich fü^ entfernt, und er war jährlich mehrere Male in der Stadt. „Es liegt im Dieses schöne Weib du» herrlichste, mit einer Verachtung, die nicht zu schil mit I)öh»ischenWorlen: s!e erfüllte alle zitterte, wenn sie ihm Hand reichen mußte, e« kostete sie sichtlich die schwerste ctw^g^ni» Die scltsainsten Vermuthungen zuckten mir durchs Hirn, sogar aus Wahnsinn rieth ich. Aber dagegen sprach die der überlegene G«st, im Gespräch entwickelte, die stille, sicher« Art, mit der sie ihre Umgebung beherrschte. Mich bc^ä^rkt^de^ seiner schlichten Denkweise eine» Tages sere eigene Krast muß genügen, und ile Fälschung!" rief sie. Die elende Nach» beliebt," sagte sie kalt, „jedes Ihrer er sie erblickte, erschrak tödtUch;' die Sie duldete melte Da sie ohn^ Am« und die Achtung der Gesellschaft; Er hatte Li^be Alte hat Recht!" flüsterte er »a^ die unglücklichste, einen Stein ter, der Stem ihr selbst?" i mir je der Besitz eines Weibes als höch müsse Hub«! de« der da» Reh endlich libcrNste! hat. „Nun wird sie meinl^ „O nein! Ein so einfaches Milte! genheit, ein Wortbruch gegenüber fremden Geldsache»! Da sehe ich Ihren Burschen vordem Thore des Gasthofs, "fahre, morgen, spätestens aber binnen zwei Tagen stelle ich Ihnen das Geld zurück; wird und stehle, dringlicher er wurde, ilopfte^es^a^ hellte sich. „Gottlob ! " ries er', „f?sind mußte gegen lederniaim schweigen, auch gegen ihn. zu gestand' ihr selbstlosem Mitgefühl, von einer Freund Rathe«, Hilfe so se^ Brief. Ich glcmbe, er hättt den^Teufel „Und Sie? >" rief HanS. des Mitgefühls der Mcnschen sicher. Sie lerS u liche Anklage nur Eines erzielen: Freiheit, das LooS Ihre» Kindes jedoch Ihnen eine tolles selbstsüchtige Leiden- Geschick !V . Den Bries sandte ich ab Der Graf bemerkte es. Brief beweist den Adel Ihres Herzens; lhr Die edle, keusche^ ries der Alle erstaun». „Dieser Engel —" zärtliche Mutter sie war^,.. Sie^latz!" »nd T^rnstein^l" ? ! war, daß heftig an die Thüre.„Ja," flüsterte sie heiser, —„ich rase endlich! end lich! Das ist Euer Beider Verdienst, „Also doch!" kmrscht« „Geh^" diesem Manne daß Ihre lc Hot! Den» königlich/Hoheit, di> stöhnte er, „um Gottes Barmherzigkeit selbst S?- sch>itteUe^a-> Der Baron hat das Werk be. Th>?re hinaus. drüben drücken Beide los!" Ich erwidert« ich kaltblütig. wi^ Pistole', Leben lieb ist," schrie ich, Herz getroffen.?.?" h ' (Fortsetzung s»l«<.) sainmenhana bringen/ in Amerika bei beiden Geschlechtern NerbosttSt «nd fassend bestätigt. Er sand, daß II der beliebtesten „Tonics" 7 bis 41 Procent Rlcohol „TonieS" SSProcent bloßer Alcohol sind. Sorten Bitter», welche er englisches Blatt, die „New Aork Sun", lich: Hälfte der Mirtur beträgt! Jedesmal, man dicJrländer nicht^so Aus Paris wird folgen- Wer ili Belgien spielt bestraft das Spiel. Trotzdem befinden stcn Beamte», die Officicrc, die PolkS- Ostende. Das sin? die Zustände, die ein clericale» Blatt enthüllt. gehört!" DaS «ennieiche«. „Ob unerhörter Missethat Ftldhauplmanii, komm' ich klage»! Verschleppt mein Vieh! Zarstampft die Raucht heut' ein wüst Gemäuer. „Sie stahlen, was die Truhe barg, Bis aus den letzten Heller, Da» große Slücksaß rinnen. „Schaff mir zurück —ich fast' Dein Knie! „Ich Di in?i'.^'' Die Masie darfst Du nie oom Gu- Wo Breite ist, wird selten Tiefe fein! Der Mini r des Jn- Majcstät beschuldigte», daß ich sie füllte!" scheene, mein kulestes Herrchen." Tableau! „Nach Ihrer Sprach da sau's aber wohl koan Oltboar net?" „Ach nee, härense, sehense, ich bin Sie im Gcge»lheil von Berne bei Dräsen. Aber schöpfen fünf Jahreii ich bei aus den" Fall hin verschworen haben, sich künftig jeweils erst den Tausschein vor. leqcn zu lassen, sie wieder einem Be t t lerü ber m u th. „So, Frau, da habe» Sie da« Weihnachtsge schenk, eiu wollenes Tuch; gesollt e» Ihnen nicht, weil Sie -Smit einer so ver drießlichen Miene betrachten?" „Nun, das Tuch ist ganz hübsch, aber ich mein', ich hält' in einem Hause, in dem ich jetzt 9 Jahr laug hintereinander jeden Tag das Mittagessen bekomme, ein besseres Christkind! verdient!" Guter Rath. Herr v. M. hält sich sür einen vorzüglichen Maler. Jüngst erzählte er dem alten Major v, G.: „Wissen Sie, ich beabsichtigt, die sen Saal jetzt übertünche» zu lassen und dann sosort mit mythologilchen Figuren ,n bemalen." „Ich würde Ihnen ra then", antwortet dieser, „den Saal erst bemalen und dann übertünchen zu las sen." Im Man över. Lieutenant Müller liegt mit iiach der anderen Lust. Da kommt ei» .Schiedsricht-M sprengt Mi, -er hängte» Zügeln ai?ih» zu: „ZumTeu sel, Herr Lieueeiiant, woraus schießen Sie denn eigentlich?"—„Aus Beseht des Wohllhätige Wirkung. Man sollte doch gar nicht glauben, wie sehr die Ehe den Mensche» zu seinem Portheil verändert. Da sieh' Dir den Huber z. B. an! Was war der srüher sür ein Duckmäuser! Keinen Fuß setzte er in s Wirthshaus. Und jetzt ist er so lebenslustig, daß er immer—als der Letzte Getheilter Schmerz, hal ber Schmerz. Gast : Aber Marie.ich warte jetzt schon eine halbe St»»de aus mein Essen. Kellnerin: Trösten Sie sich doch mit mir, ich muß ja auch eben so lange warten, bis ich es Ihne» serviren kann. Auch das »och. Hauptmann: „Wie der Kerl a»«si-hl! Mütze und Halsbinde schief, Knöpfe nicht geputzt, Stiesel nicht geputzt! Wie heißen Sie?" Rekrut: „Meyer!" Hauptmann: Auch das noch! Feldwebel, schreiben Sie de» Kerl aus 24 Stunde» Mit elarrest!" Zweifel hast. Welches Ge! Brenner. Wie reizend! Spiritus, Kohle», Kaffee oder Durch? Zur Warnung. Wann ist ein Barbier am gefährlichsten? Wenn er Gesichter schneidet.