Kwei Ireundilmen. ihr^ii^^ Bertin.'' Wiedcrsehc»!" ?«nsi. st H „Ich habe Dich erschreckt?" fragte die Gott sei Dank, daß es Dir besser geht!" nebe» mich —" sie drückte das bebende „Bitte, Hortense." „Ich »erstehe Dich nicht, Hortense, bis aus das Eine, daß ich Wollersdorf „Gegangen sein?" Mädchen TNMt est fh enwie ich litt." LucK, Du sollst erst wissen—" „Luz> Nein, bei Gott, ich bin Dir „ Ichd en ke nich / s chl e von^D^r^ch Er Grüße aus sü/Dich pestockt«? Gestalt zeichnete sich kmete. „Wenn ihn ein Unglück treffen sollte/ tcn. schenkt. Todesnachricht Mathilden! das Mädchen Schilich. stand!" liegt de°r ' ist der Schlüssel."^ „Wenn Du dieses Blatt Papier in der Hand hältst, so bist Du frei, Hortense, bist T)u DZitNve. Fast wünsche ich, daß nichts aus der er sich taktlos benahm? Er hat den Peter brachte, als Ihr te „Jst Herr Weber aus Wollersdorf hier?" „Nicht Wirklich ni'^t'/""klang" eS »"sagender^ znrück. Als sie in Woltersdors anka- Zimmer, Lucie bestellt^ Sie trat b. g^r^ sich eine tödtliche Angst. Ich te», Wasser wusch. Ihr war so unheim lich nüchtern, so kühl Muth, als se: Wirthschastsbücher rechnete sie nach, und fach sie setzte sich an den plätschernden krystallklaren Wasserstrahl, „Was willst Du thun, Lnz?" und ihre den Hals de« „Bleib' Ende." „Ich will nicht, Lnz! Stoße mich bleibst!" Gcschöps hinstellst! Ich war kein Kuid hielt. „Ntein Gott, ich hatte gestern nicht Sie Nachricht? Wie geht e« dem Ba ron?" Hortense sah fragend von Einem zum ich bitte Dich—" Was sollte sie hier? Leise schüttelt/ sie den Kops^ unter. „Die Sachen —Du läßt sie mir hortense? Du siehst so bwß au». Wenn zen. „Ich werde Deinen Großpapa ü klopstreben inen dem „Unnützes Zeugs! si schast." In der Thür des Meerfeldt'schen Hau- drückte die schlank« gestalt an si^ „Doktor! Gibt noch in dr, Miene blieb finster. „Wie der Welt, wozu lebe ich?" „WaS giebt'S?" . rief Mademoisclle, ' gesse».! Hausflur stand der Oberförster, Stube. Kl i ll 'cht " d t behalten Tag zu Tag magerer. ES ist ja auch „Was will Renunert? Sie Baron. „Ja, daseist besser, besser Lucie!" j j Eßst^b Er hielt die Kleine aus dem Schoß „Wie geht es Dir denn sonnst?" fragte gunaist. „Ich danke, gut! Und Dir?" „Wie soll es mir gehen ? Du kannst halte auch schuld," sagte sie; „ich für Mch thu»?" ß Stirn. „Es geht nicht länger so," sprach er, sollen." heiße Milch i» der Unterlasse kühlte. Es (Fortsetzung folgt.) ser leben!" Packetpost in « «u«l»«d. früher Wandel «u« Indien. Vorstellung. und hat 30,000,000 Einwohner mehr. Auch übertrifft er hinsichtlich der Zahl der großen Men^alle^ Ein toloffalei Militirland kann aus Indiens beträgt mindestens 120,000,- ausgeboten werden, 2,500,00(1 Soldaten jedes Jahr kämen noch 700,000 Rekru t-n hinzu. in e erfchüt t e r n i> B^ Hauptstadt Die Das Mädchen hatte vor Der Grieche selbst siegelte das kleine sisch. „Ich habe für Benno s LiebeS- werden Bitte ! bitte! könnte. Darüber würden sich, meint Frau Astiö, nur solche weibliche Wesen beklagen, die Sichelbeine haben, wäh»nd Umsonst. .E»ist zum Ver zweifln l Vorig'S Jahr hab ich mei nen Gaul weggegeben, weil er jedem kennt das oerdammte Fuhrwerk die Wirthshäuser auch schon!" Seifenblasen. Wen dag Glück nie anschaut, der Den gesundesten Menschenverstand Hat natürlich nur derjenige, welcher un sere Meinungen bewundert. Nicht jeder Ehrliche ist aus Ehr — Die meisten Menschen gleichen den Statisten aus der Bühne: sie sind über den Zweck ihre« Daseins ewig im Un „.Komm Fränzel, laß den stehen!" wurden diese Unglückliche^ kam zu Ohren. Eines Tage« und traf Schiller in der Vorhalle. Die auf einmal ein grimmiges Gesicht und sagte: „Hör' Er einmal, Schiller, Er soll mich ja ss gut agiren können? Ist d«S wahr? Will einmal den Herzog, agiren will, muß seine ü^erneh^ zog, und sein Gegner war kein geringe rer Eisensresser. Mein Ahn war ein Duellist erste» Range«, aber diesmal verließ ihn da« Glück. Sein Gegner spießte ihn auf und nagelte ihn gegen mein Ahn, der Gras Lindolf, sagte? Er sagte bloß mit seiner gewöhnlichen Kaltblütigkeit: „Ich bin besiegt, aber ich bin neugierig, wie Sie jetzt zur Thür was?" Schwedische Flüche. Die Schweden schreibt ein englischer Reisender haben eine gan, eigenthüm liche Art zu fluchen. send Teusel! Wen,? mir eine so kleine Anzahl von Teufeln keine Achtung flößen soll»«, dürftet sie ste,axc»lM inir : „Zehntausend Kneipe): „Laßt mich Haus- gehen. Freunde! Meine Frau soll nicht mehr sagen, daß ich ein Bummler sei." —(Zu zurück?" Wie srüh hast Du heu te angesangen zu trinken?" — Leb en «>»» i »h ei t. Widerwir-