Eerauton Wochenblatt, Fr. Tz Wagn »2 00 jährlich Job Arbeiten GeschäftS-Karten. Dr. W-Hlau, Dcutscher Arzt. No. 32S Mulberry Straße, zwischen Penn und Wyoming Avenues. Während meiner Abwesenheit wird Herr Dr. Kunster meine Prazi« vertreten. Office Stunden—ü bi« « Uhr Nachmittag«. Deutscher Arzt. Ich hade mit z»r Au«übung der ärztlichen Prazi» in R°. Sil Spruce Straße. Zimmer l in Temple Court, niedergelassen. Dr. G. E. Roo«. praNischer «rzt und Wundarzt Sprechstunden - S-l» Uhr Morgen«. t-S Dr. O Brien, Arzt und Wundarzt, 415 Spruce Str., Handlet, Block. Entpsiehlt Publikum bei wiid"d"c'u l'sch gesproch,». Günster uud Melles, «dvokaten Recht« - «nwalte L. A. WatrcS, Vdvokat Lk.Rechtsanwalt Jakob Lötz, Buchbinder und tYeschäftS- B »icher-Fabrikant, Felgner Söhne MinerS' c 313 Spruccstraße, Scranton, Pa. S-'ti« ,um «-brauch gkinischte Farben im »er «°„a>h>g. rd,»s-> Äladafti-U.um Ulrich Sr Wtsd, und Decke». Hrrünlon Noclirniiliilt. 24. Jahrgang. Wochen-Rundschau. hiucr die todt, nen, dafür ist aber die herrschend! „Stille" um so gründlicher. Sammt, liche Offieiösen schweigen sich aus übe> die sogenannte hohe Politik, und s-lbf der französisch. italienische Zank übe, Massaua scheint beigelegt zu sein Crispi hat nämlich versichert, dab e> gar nichts Böses gegen Frankreich in Schilde führe, worauf Herr Gobielt er klärt hat, er habe ja auch nichts gcge» die Besetzung Massauas durch die Jta. liener einzuwenden. Nur habe er ir Erinnerung bringen wollen, daß Frank, reich dort schon einen Lonsul hatte, eh« die Italiener von dem Platze noch et. was wußten. Damit ist der „Zwi schenfall" wieder einmal erledigt, unt Größe ihrer Staatsmänner bewundern, die solche Riesenverwicklungen mit Mei sterschaft lösen ! Kaiser Wilhelm hat einen Besuch in Dresden abgestaltet und ist von den sächsischen Partilularisten natürlich sehr enthusiastisch empfange» worden. Ge gcnwärlig weilt der König von Schwe den als Gast bei ihm, um bei der Taufe von Wilhelms fünftem Sohne Gevatter zu stehen. Dem Kaiser werden jetzt,— man weiß nicht, auf wessen Veranlas- Abwechslung liberale An wandlungen zugeschrieben. .Er soll sich! mißbilligend über die Jugendhetze aus gesprochen und auch gesagt haben, daß es ihm gar nicht einfalle, den „liberalen Tiaditionen" der Hohenzollern untreu werden oder das Rad d-r G-schichle zu. rückdrehen zu wollen. Bei alledem ist aber Rudolf v. Benningfcn, der natio nalliberale Führer, nicht zuin Minister, sondern nur zu», Oberpräsidenten der Provinz Hannover ernannt worden. Seine Freunde hoffen freilich, daß er später doch noch in's Cabinet b-ruf-n werden wird. Auf den Thürsteher der deutschen Botschaft in Paris winde ein Sä'uß abgefeuert, doch stellte es sich bald h-r. aus, daß der „Attentäter" ein vollstän dig wahnsinniger Mann Namens Gar nier war. Die deutsche Regierung ließ deshalb den Vorfall Unbeachtet. Da gegen wollen die Franzosen eine» deut schen Spion in Nizza abgefangen haben. Der Verhaftete, ein ehemaliger Officier Namens Hohenburg, hatt- mit der Post eine leere Lebel - Patrone verschicken er nach seinen Angaben aus ihn für einen Spion zu halten. In Petersburg soll wieder einmal eine Nihilistenverschwörung entdeckt worden sein. Der „Gaulvis", aller dingS eine sehr trübe Quelle, meldet die Verhaftung von 12 Männer und 3 Frauen, die in der unmittclbar?» Nähe d-S Palastes einen Verschwörungsherd gebildet hätten. Von anderer Seite ist die Nachricht nicht bestätigt worden. Da Ferdinand sein bulgarisches Thrönche» noch immer nicht räumen Verwandschaft beschlossen, ihm das Ta schengeld zu entziehen. Das ist sicher lich der schwerste Schlag, den ihn hätte treffen können. Die Hamburger Hafenanlagen schwebte» in Folge einer Feuersbrunst auf dem Stcinwerder in großer Gefahr. Es gelang erst nach großen Anstreng ungen, die Ausbreitung der Flammen nach dem Haupthafen zu verhüten, doch verbrannten mehrere Schiffe und eine Menge von Speichern und Waaren. Der Schaden wird auf 7 Millionen Mark veranschlagt. Leider kamen bei dem Feuer auch 6 Menschen um. Trotzdem jetzt auch der Monat August vorüber ist, tagt der amerilanische Con greß immer »och. Die gegenwärtige Sitzung verspricht die längste zu werde», die je dagewesen ist. Dabei wild ei gentlich gar nichts gethan. Allison hielt im Senat eine Rede, worin er be hauptete, die demokratische Administra tion sei so verschwenderisch, daß sie in den letzten 4 Jahre» <95.v»0,000 mehr verwirihschastet habe, als di- Garfield- Arthur'sche. Morgan erwiderte, die Mehrbewilligungen seien ausschließlich auf die von den Republikanern herbei geführten PcnsionsauSgaben, auf die Herabsetzung des Postporto« und den Wiederausbau der Kriegsflotte zurückzü sührcn. Auch begann d-r Senat die deuten, Wiedervergeltung gegen Canada zu üben. Die Republikaner behaupte ten, der Präsident brauche keine neuen Vollmachten und habe seine Botschaft nur geschrieben, um den Jrländern ,u schmeicheln. Im Hause wurde die Ok lahaina-Bill berathen und der Beschluß gesaßt, die vorjährigen Bewilligungen bis zum Ih. Eeplcinber auszudehnen. Jm ganzen Süden ist eine Bewegung welche den zur Verpackung der Baum wolle verwendeten Intestoff mittels ei nes Trusts verlheuert haben. Die Pflanzer fordern Aufhebung de« Zolles auf Intestoff und drohen, daß sie ihre eine dahingehende Bill im Senate ein gebracht. Man wird also Wohl »jeder eine neue Auflag« der Tarifdebatte er l«ben. Das gilb« Fieber in JacksonvMc, Fla., da» bereit» für erloschen erklärt wurde, ist von Neuem mit solcher Hef tigkeit ausgebrochen, daß sich her un glücklichen Einwohner die Verzweiflung bemächtigt hat. Bis jetzt sind bereits I«4 Personen von der Seuche ergriffen worden. Die Flucht ist den B,wohnern abgeschnitten, da die nördlicher liegen der Ortschaften nicht einmal Bahnzüge mit grschloff-nin Fenstern durchpafliren lassen wollen. Man hat auf freiem Feld« Zelt« aufgeschlagen, in denen die Erkrankten abgesondert und ver pflegt wilden. Auch viele Gesund« la gern im um den in der Stadt he«. Man befürchtet, daß sich im S?p tember die P-st trotz aller Vorsicht?- maßregeln weiter veibrriten wird, Auf pem Maxwell'schen „Land Graut" »n Colorado ist es zu blutigen Kämpfen zwischen de» Ansiedlern und vertreiben wollen. Per „Gnint" war ursprünglich eine Landschenkung der mexikanischen Regierung von 90.000 Ackern. Er ging nach und nach auf verschiedene Besitzer und endlich auf ein holländisches Syndikat über, nachdem er sich in gebeimnißvoller Weife auf 1,- 750,000 Acker vergrößert hatte. In seiner jetzige Ausdehnung umfaßt er viele Ländereien und selbst mehrere j Ortschaste», die von ehrlichen Ansied lern in gutem Glauben belegt, bezieh, ungsweise begrllndent worden sind. Diese Leute erhoben Ei/ispruch gegen die Beschlagnahm- ihres Besitzthums, aber das Bundes.Obergericht entschied gegen sie, und jetzt sollen sie ohne Ent schädigung von Haus und Hof gejagt werden ! Sie haben sich dagegen ge wehrt, doch werden sie schließlich der Gewalt weichen niiissen. Harris»» als Redner. I Selbst die gegnerische Partei räumi jetzt unumwunden ein, daß General Harrison auch als Redner sich der Sach. läge völlig gewachsen zeigt. Seitdem er zum republikanischen Bannerträgei erkoren ist. hat er hunderte von kürzeren und längeren Ansprachen gehalten und stets war er glücklich in der Wahl seine» Worte und Gedanken. Da« erheischl mehr als die DurchschnittSroutine eines amerikanischen Politikers, dazu gehör! Geist und eine Ueberzeugung, die keiner lei innere Widersprüche aufkommen läßt und mit sich einig ist. Einein solchen Manne gegenüber wäre der Rath „Don't Talk", welcher so oft de» Candidaten gegeben wird und wel chen nur niedrige Hintergedanken und demagogische Rücksichten eingeben kön nen, eine Beleidigung. Harrison ist ein redender Candidat, aber der Ernst, die Gesinnungstreue, die Vaterlands liebe und der hohe Sinn, welche seine Ansprachen kennzeichnen, haben sogar nn Cleveland - Blatt, die „JUS. Ztaatsztg.", veranlaßt, ihn mit Gar ficld zu vergleiche», der in seinen An sprachen bekanntlich ebenfalls so außer ordentlich glücklich war. Reden, zuerst an ISOO Jllinoiser. dann an eine Delegation von lung-Rupubli kauern und schließlich an ein«» Club farbiger Besucher. „Den jungen Leu ten," sagte er, „welche dieses Jahr zum ersten Mal ihre Bürgerpflicht ausüben, lege ich ans Herz, daß sie Mitglieder einer Partei der kostbarsten Erinnerun gen geworden sind. In der Geschichte der republikanischen Partei und in der Prinzipiencrklärung, welche sie erlassen, ist nichts, das nicht an die Pfade ge wandelt. Ihr hat die Erhaltung der Union, die Ehre ihrer Flagge und das Wohlergehen des Volkes immerdar als höchstes Ziel vorgeschwebt." Dann sich in die anwesenden Farbigen wendend, fuhr er fort.- „Meine farbigen Freunde, ich be zrüße Euch als Republikaner. Ich er innere mich der Zeit, da Ihr entrechtet varet. Eure Nasse aus Sklaven bestand die Thore unserer Erziehung Sa n Euch geschlossen, ja selbst die Äeschichle Eurer Befreiung und der Ge vährung der allgemeinen Menschen rechte an Euch gelesen. Leset sie »och nnmal. Leset die Geschichte des bitte ren und verbissenen Widerstandes, Wei her jedem zu Euren Gunsten geschasfe icn ltiefetz und VerfassungSaincndement mlg-gengesctzt wurde. Welche Partei 'ahm sich Eurer an, als Ihr Freunde »durstet? Und welche Partei hat jed» »eder Erweiterung Eurer Bürgerrechte Sindernisse in den Weg gelegt? Wenn Zhr diese Fragen erwogen habt, werdet Zhr im Stande sein, zu entscheiden, »cht nur wem Euer Dank gebührt, son >ern auch auf welcher Seite die Hoff» wngen Eurer Rasse liegen." Stadtratb. Der Select Council Halle am Doniierstay Abend eine Sitzung.—Der M-iyor reichte eine Zuschrift ein und machte darauf aufmeiksam, daß die Stadträthe zu freigebig mit der Bewil ligung von elektrischen Lichtern seien z ZllS sind jetzt bewilligt und kosten jähr lich tzM.VOV. Er möchte einen Theil der Lichter, die nicht absolut nöthig seien, abgeschafft haben—doch davon wollten die Herren nichts wissen.-Der Stadt, anwalt gab eine Entscheidung ab, daß dem Stadtrathe unzweifelhaft das Recht zustehe, zweijährlich einen S'adtgeome. ter zu erwählen.—Mehrere Angebote zur Pflasterung der verschiedenen Stra. Ben unter der neuen Beiordnung gingen ein: Barber Asphalt Companx, »2.39 per Quadratyard, oder »2.65 sür Tri nidat Asphalt; National Bulcanite Co., »2.-IZ; Hal« Pavement Co., Feuerbacksteinpflaster, »2; W. I. Burke, Steinblockpflaster, Z 2.95. Alle Angebote wurden an da» Straßen und Brücken Comite mit der Anweisung verwiesen, eine Verordnung zu Gunsten d-s niedrigsten Bieters einzubringen.— Der Stadigcometer wurde instruirt, Voranschläge für die Nivellirung von vakstraße, zwischen Wahne und Church, zu machen, wie auch sür Erhöhung der Brücke an besagter Straße. Gleichfalls soll «r di- Kosten der Riveyirung von Luzerne Straße, von Main zur 2 >ste», veranschlagen.—Das Exoneralionsver zeichniß von Steuerkollektor Chas. Gel. Bert (11. Ward, lbü?) wurde geneh» inigt.—Ein- Verordnung für Barrieren an der Eck- von Washington und Birch wurde zum Druck beordert.—Das Ei senbahn Comite erhielt den Auftrag, eine Verordnung vorzichxreiten, welche der Suburban Straßenbahn C». daF Recht giebt, ihr Geleise von Sanderson Avenue nach einen, Punkte zwischen D'ckson Avenue und der Dil. 6 H. Bahn ausludehnen.-Erst- L-lung pas sirt- die Verordnung sür eine Brücke über den Lackawanna, von Elmstraße nach der W-stseite.-Die Verordnung zur Reparatur gewisser Brücken passirle erste und zweite K-jung.- Andere Ge- Liste deutscher Briefe. (Lig, ppn lepln 1,»1, r W-ch->. John Lader, William Bous-, M N?ch"'l L. U. Tiranger, ThaS. Sl^n!»" Samuel th-i», Jonas »l-baf-r, A»na W-indirm, «aie W-isrnilud, Rodn, x. Windland, Druck-Arbeiten jeder Art in der ..Wochenblatt" Office. Scranton. Pa.. Donnerstag, den 6. Sept. 1888. Sch-riffs-V-rkSnfe WMHvollcm GrundeigenHiim Samstag, 2». Sept. 1888. !.vvarj» Ui», H'jeri und V^Nlti. PleaS Eommo« Samstag LS. September, 1888. um IU Uhr Vormittags, durch öffentlichen Aus ruf all die Rrchte, Titel und Interessen de. Verklagen in die nachfolgend befchrie schrieben wie folgt - Anfangend an einer Pfo sten- der Originaleckr »n Job jwnch"u"d i h nördlich Ücker und einhundert und fünfzig Ruthen, wie -rrm-ffen »o» I. V. Weiter in feiner .jeich. IU; Job Butcher Striches. Das odige «ermrss-n am ÜI. Mai IM», nebst"drn dreißig Acker des desagten md Harrirl ftinc grau. Schuld ludgment No jSZ, April T. ld«7. .'ev. ga. No. Llt. T. I«-«6. Äünster » WelleS, A»l»älte. 3. R " Uch und^wan^ig l^'y^gu ß "und undjwanjig Minulin, ttchjiq'iW) «nsangspl.itz-; Quadraifu^ der nordösilichrn L-il« von Iheilm »on Loi No. 23l und t!ol ?to. 232. mit -i ncm böljrrnen Wohuhaust und Hinlerlaffenschafi dir »rrsl. trnvs. Schuld U(>7. ludgmint No. 7, Juni T. ldW. Vrnd. Er. No. M, ON. T. Mcliourt, Anwall. No°Ä,' l^'B.^'' Wini»n, Anwalt. Ker» er, N°. 5.—A1l die gewisse Lot Land, aeltgin in der NIUNIIN Ward der Sladi -cranlon und dtgr-nzi und d,schriebe» wie folgt, n-mlich! nrüru'' W Assrßm-ni Kar» der m-ni l°gäi!g,,'? N-! S 7. Burn«. Anwäl? N». IZ.-All> die gewisse i!«l Land, gelrgen i» der achten Ward der -ladt Lcranlrn und degrenjl uns teschriebrn wie folg,, nemlich: Ward' Karir d-r v. Mii Veschlag belegt und in Exekution aenoni. -!!" 5", Stgdt Srranton gegen « ' , Schuld PH Zs. ludgmen. Sa N°. B.'. s e r?e r Burn«, Anwalt. N°.7 —Alle die g,wisse Lot.Land, gelegen in der neunten Ward der Stadl Siran,«» und dtgrenji und beschrieben wi, folgt, nemlich: L»t neun (9), Blorl fiinfundjwaniig (Nt auf Asseßmeni Kart, der n-uni>n Ward Mit Beschlag delegi und in , Block ?ö, auf Asseß. meni Kart, dir lt. Waid. > nv' Mit »eschlag deleg, und ln Zr-kuiion g,. »ommi» au. di, Rlaa, d,r Stadt Srranlon gegen gred. B,ck,r. Schuld »177 M. ludg. mint No. äZt, Juni T. t»M. Ln>. ga. No «t. Bur» «. A».a„ 5" u»d I»teeess,n de« «.'«klag,,» in und auf all di» gewisse Lo, «?chA7^^ ?>-»nKlvania, d«gr,n,l und"b^,schroben" wle «°n n°!d»chw?ri« Laur,^aß/W'suß°^i !»I. No, ld an Pini»raße und siidweßwart« Im recht«, Winkel von Laurelstraße einbunder !, 6 d«< ?»t No. Ban Lanrelstraße; umfassen! No 7 an besagter Vaurelstraße, wie reprä »>>'>'^v>" men auf die Klage von Thomas pealev? über- SMN Daniel Btsinson, senior, «r -ministrator der Hinterlassenschaft de« »eist. Ja- A'Gwußner. Schuld,lM.«ZZ. Judgm.nl N°- T Aun. T. Alias gi. ga. N°, i n ' Jones, Anwalt. N°, >N.-All'e die Rechk, Titel und -Interes sen de« BerNagten in und auf all die gewisse rot vand, gelegen in der Stadt Scranton, Count, und Staat Pennsylvania. ZK i-°> N». zz Block No. 27. vorne an grenzend, mit einer l« Fußt're,- b's 1" nommen auf die Alage von, überschrieben an -'I" o""!. 6 Söhne, gegen August Klein. Schuld k«25. ludgment Ro. lös, Nov. I. ti-87. gi. ga. No. 153. Ott. T. I««. r di- Rtchle, und Inicrrs >k»d,s Anklagten i» und aufall j,ne Lol Land, q,leg«n in dkl Stadl Srranlon, Lackawanna Sounii, und Staat P-nns»l°an>z. Ist >!ol No. 2,m Block No. W aus dem Pla» dcr desagie» «tadl. Brsagt- Lo« ist fünfundzwanzig iluß m Front an ÄZtst lackawanna Avenue und ein dunkrt und fünfzig Fuß lief zu ,iner Alle». Mit einem höljernen Gebäude vorne, zweistöckig und benußt als Schmiede und Wohnung und einem zweistöckigen (nut Vase- hinten an der Alley. ' Mit Beschlag belegt und in Srrkution ge nommen auf die Klage von Ellen Eleveland ge gen Phillip Bartron. Schuld §526.95 luda -7'!" O,i. T. tK.B. gi. ga. No. Of,. T. t D - a n, Anwalt. All das g, nannt- Eigenthum wird nur g-ge» Baar »eikauf«. W. I. Lewi« Das eben erschienene Halbheft 17 der „Gartenlaube" zeichnet sich durch eine große Anzahl verschiedenartiger und hochinteressanter Artikel aus. R. Zan der behandelt „Vergrabene und versu»- kene Schätze", der bekannte Arzt Dr. C. Heinrich «isch bringt in seinem treff lichen Artikel „Migräne" Mittheilun gen über em Leiden, das zu den am mei sten v-rbr-tle.en gehört, nicht eigentlich gefährlich, aber doch ungemein lästig >,t I ein Beitrag von Hugo Klein be handelt das Thema „Blumen Luxus" ' Rudolf Cronau b-richt-t in einem reich illustrirten Artikel über ein- Reise > „Durch Arizona".-N-b-n dem großen Roman „Die Alpensee" von E. Wer ner bringt die „Gartenlaube" gegen wärtig einen anziehenden Novellenkranz „In der Schutzhülle" aus der gewand ten Feder von Johannes Proelß. Halb- eulhält Einführung in den Novellenkranz.- „Eingeregnet" und die erste kleine Novelle „Wanderzauber" -m Kabiuetstück der Erzählungskunst.- Von de» Illustrationen müssen wenig stens das packend- doppelseitige Bild „Verlassen" von Mathias Smid, „Ein wommertag" von Ernestine Friedrich, s-n, „Kaiser Wilhelm 11. in Kiel', von Hans Olde und „Aus allspanischer Zeit' von Rudolf Cronau als ausge zeichnet hier angeführt werden. «u« dem oberen Tbal«. Di- Archbald deutsche evangelische Gemeinde wird am 18. Sept. eine Ex kursion nach Farview machen, welche ohne Zweifel zahlreich besucht werden wird. -» 7", kontraktor Schröder ist mit seiner Arbeit an der Baptistenkirch- in Car bondale am Dache angelangt und wird bald fertig sein. Voa der «iidseite. das „Wochenblatt"—es enthält alle Nachrichten—nur L 2.00. .Unser früherer Mitbürger Jakob Schalk schreibt an Verwandte dahier, d-ß es ihm jetzt wohlgehe. Er litt vor Zeit am Rheumatismus und ?"? Arau Schalk war leidend, dock sind Beide jetzt wohl. Die Ernte ist dieses Jahr ausgefallen. Lizzie schall hat sich verheirathet und wohnt in California. Theo. Straub berichtet aus Deutsch land, daß es ihm dort sehr wohl ge falle; doch ist ihm sein Vergnügen da durch vergällt, daß er sehr an einem Augenlid«! leidet. mSchneider lassen in ihrem gen mch bedeutende V-rbesserun- Herren - Reit- und Toiletten- Handschuhe, neue Sendung von Kattun- und seidenen Schirmen. Koffer, Reise, laschen u. s. w.. in Brown'S Bee Hioe. Auch das Gefchäflslojal von Christ Storr Ivird erheblich vergrößert. . FreZ- Diebe stahlen letzten Freitag einen Revolver aus dem Lokal des Uhr machers Bonn. Bonn unterhandelte nut zwei Kerlen und als er mit Einem beschäftigt war, nahm der Ändere unbe merkt einen Revolver und entkam. Das Personal der M. Robinson Brauerei machte am Sonntag einen Ausflug nach Lilly Lake. Die Lcute ainüsitten sich vortrefflich. Es heißt, die Scranton Stahlwerke würden in Bälde nur vier Tage die Woche arbeiten. »». Gehet zu Krämer, 420 Cedar Ave., für Unterkleider, etc. Die Südseite Straßenbahn hat noch immer ihre Fahrten nicht angetreten, da noch ehpas von der Einrichtung fehlt. Der Spezialpolizist Thomas Norman am Donnerstag in seiner Wohnung a i Süd Washington Avenue. Michael Krämer, von No. Cedar Avenue, hat bereits die neuesten Herbst, Moden von Hüten und Kappen sür Männer und Knaben und auch einen reichen Vorrath von Herrengarderobe-Artikeln erhallen die -"d Mte'em. In der 20. Ward haben die Katholi. k-n am Montag eine Gein-ind-schule croffnet, zu welcher sich 400 Kinder mel iUerheirathe». Abtnd des >B. August, i» der s». Luth. Sb>?ii» Kirch«»» S-tar««nu- durch Sie«. I. s. Graess,—Edward Smith mit Eloisa Sbip. man, beide von Scranton. »>,?.? 2Z. »ugust. in der Wohnung »o» lah» Bdttch-r, durch R-v. I. s Grarpp-liba.l.» beide »°» Wechsel, Passage, Feuer - Lebens Vers. Geschäft «tablirt ISS». Slz Lackawanna »venu«, S- ra »ton, Z> a. ?//> auf 011. grölen Städte «uro»»'« in b-li-big-n Lekäten. Z:i:Ä5L^ Clichets, Fellstcr-Vmhiiimc, Oeltuch, Matten. Vorhänge, Rngs.' Ein großer Vorrath zu de» allerniedrigsten Preisen!'' S. G. Kerr Sk Co., 408 Lackawanna Ave., gegenüber dein Wyoming Hm,s. Federn gereinigt. 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Oktober, stattfinden und es wird da. mit ein Conzert und Ball verbunden. wahrscheinlich mehrere deut, sche Vereine sich an der Feier betheili» gen, die interessant zu werden verspricht. Der von einigen wenigen Arbeitern ge gründete Verein darf stolz auf feine bis h-rig-n Errungenschaften blicken und unsere Wunsch ist, daß die neue Halle sein möge eine Bildungsstätte für Alle die nach geistigem Wissen streben. n Beamish wird, wenn nicht Aachen trügen, beim Herannahen der Wahl gesund genug sein, um aktiven Antheil zu nehmen. Feigenspan's berühmtes New. ari Lager und Ballantine's Export Bier ist immer zu haben beim Fäßchen oder Dutzend Flaschen bei Michael Miller, 434 und 43«! Cedar Avenue - desgleichen die besten Kutschen und Pferde zu verleihen. All- Bestellun ungen bei Post oder Telephon pünktlich ausgeführt. «S- Karl Kollmeher, NSI Staffard Avenue nimmt Bestellung-» für di- N. Ä- Bolkszeitung («rbeiterblatt) an. »M. Im Schuhstore der Gebr. Fisch an Cedarstr. findet man die bcsteWaare. WH. ChaS. Scheuch's Stiefel- und Schuhgeschäft ist mit den besten Waa rcn reichlich versehen und die Preise sind so niedrig, wie irgendwo in der «tadt. g <>> ro ilSver^ Za>-N, M-bl »I.NZ wrrth 5« no Ltstrs ffamilikn Mehl 4.50 5 5g L,st- „Mircd 5afii1"......." B,st« BÄ 'L 7, - 21 /.5 i',"st,r 3 Pfd. Rosin«n " Wasch Pulo,r 25 7, Bor S?g?," n" " Wasch Blaue " ',17 W-rft-d Plaid >,j " Aa-d '' '2s " Ä Männer Tocken (»5 " V» ram,n Strumpfe V7 ~0 Tisch Türkische Rrihe Leinwand... .25 °ZS Unf,r Sp,,ial V,r>auf"b,ginnt am Eam' lBÄt, und dauert für zwei Wochen. Kommt friih und erhallet di-Ie gro ßr» Aorth-il- ju niedrigen Preis,». 7 Tedar Avenue. '""">'blt hiermit dem deullchc» Pudlltum Irin- aus da« «esli eins,,. r.ch,.l-M»g-,-i. ik, wi.b ~.Ü «!U. den s»n. d>. Sunden de« Geschäfte« mit allen Sorlen oan Irischen. Fleisch Uiid Wurst eist» Qualität reell und prompt zu bedienen. 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D-r „Wochenblatt" Collektoi wird Ende dieser oder Anfang« nächste» Woche die Hyde Parker Kunden besu che» und hofft auf einen klingenden Emvsang. An den dortigen Kohlen weiken ist kürzlich bezahlt worden und der Drucker möchte auch sein Scherflein »k. Hüte, Kappen. Hemden etc. bei Krämer, 459 Cedar Avenue, An der Central Grube wird be hufs Neparatur-n die Arbeit bald für einen Monat eingestellt. Nach mehrwöchentlichcm Still jtande wild die Arbeit im Hampton Schacht heute wieder aufgenommen. Zur Sicheiheit der Arbeiter wird der neuen Eouuly Ader zu den taylor Werken eine Oeffnung durchae neben. . Der etwa «S Jahr- alte Patrick von Bellevue wollte am Sonntag llb-nd von Providenee nach der Stadt urücklchren und war wahrscheinlich »ich ein bischen angeheitert. Dabei iel er zwischen die D. L. k W. Trest >ng. welche das Tripp Eigenthum reuzt und trug schwere Verletzungen >avon> Der Hinterkopf ist ihm einge chlagen und das Gesiebt und andere »ip-rtheil- sind gleichfaUe geschädigt. !r wurde nach dem Hospital gebracht. Ohne Zweifel sind Dr. Aug. Kö. uz s Hamburger Tropfe» das vorzllg. ichste BlulreinigungSmittel in der Welt. In dem neuen Hebeschacht, der weiten Oeffnung zu d-r Mount Plea snt Grube auf d-r Westfeite, ereignet« ich am Freitag eine Explosion, welch« mes Hoizwerk an dem Schachte, da« dach des HeadhaufeS und das Fächer laus hoch in die Luft hob und dann zer rüm.nert niederwarf. An der 14 Fuß !lder waren mehrere Arbeiter mit der lilaeirung eines Fächers beschäftigt und -lese wurde» zur Seite in den Gangweg leschleudert, aber keiner ernstlich ver. etzt. Der Schacht ist etwa 37S Fuß res und war soweit fertig, daß man in !en nächsten Tagen die Aibeit in An ,nff nehmen wollte. Es ist nicht be annt. was die Explosion von Stickluft icrursachte, noch ist der angerichtet« -chad-n abgeschätzt. Mit der Nepara »r wird sofort begonnen. Später stellt« es sich heraus, daß die kohlen in der Grube in Brand gerathen varen und man mußte dieselbe unter Wasser s.tzen. Die Aussichten sür -ine -aldige Aufnahme d-r Arbeit sind 'urchaus nicht vielversprechend. Turnhalle bot am Dienstag Abend gelegentlich der Fahnenüberreich wig einen prachlvollen Anblick im schniuck von Guirlanden und Flaggen. Die Feier wurde eröffnet durch eine» gemeinschaftlichen Vortrag des Lieder, kränz und der Sängerrunde. Dann lolgte ei» von sechzehn jungen Damen ausgeführter Fahnenreize» unter der Leitung des Hrn. PläSberg. Frau Henry Conrad überreichte namens d-r Turncr Dainenfektion mit einer kurzen Rede die Fahne dem Sprecher des Ver eins, Hrn. Fritz Dürr, welcher in einer längeren Ansprache der Dainenseklion Anerkennung und Dank zu theil werden ließ; die Fahne wurde dann entfaltet uiid mit rauschenden Hochrufen begrüßt. Die eigentliche Festrede hielt Herr Psr. Zeitner. Bei dem später folgenden Balle war Alles Lust und Freude und erst in früher Morgenstunde trennte sich die Gesellschaft. Die Liederkraiij Zair wird also am nächsten Mittwoch eröffnet und es verspricht dieselbe eine der groß, artigsten zu werden, die noch je hier ab. gehalten wmde». Damen- und Her. ren.Comit-s sind eifrig mit den Vorbe. reitungen dazu beschäftigt, Artikel der veischievensten Art werde» zusammen geschleppt, da im Plane etwas verbes sert, dotl etwas Neues ersonnen. Und so wird es fortgehen bis zum nächsten Mittwoche, dem Eröffnungstage, und die Besucher der Liederkranz Halle wer de» erstaunen über all' die Pracht der Dekorationen und ausgestellten Sachen. Es ist positiv für Alles gesorgt—den Durst, den Hunger z» stillen, das Ge müth zu erheitern werden fleißige HSnde stets bestrebt sein, und wir rathen drin gend zu einem Besuche. Ueber Naturaltsation. Wir geben nachstehend folgende, vom republikanischen ÄtaatScomitezusammen gestellte gesetzliche Bestiinmungen über Ziaturalisatio» und sagen gleich hier daß Samstag, v. Oktober, der letzte Tag zur Naturalisation ist. l. Wer Bürger werden will, muß der Constitution der Ver. Staatin Treue schwören, auf alle Titel und Adelsdi- Plome verzichten und seinem Potentaten oder der Souveränität irgend eines aus wärligen Staates abschwören. Die nS. thigen Qualifikationen zum Biirgerwer- den sind: „ 2- Der Betreffende muß wenigstens fünf Jahr« innerhalb der Jurisdiktion der Ber. Staaten gewohnt haben Er muß seine Absicht, Bürger ,u werden (die ersten Papiere erhalten ha zwei Jahr- vor s«n«r Applikation für sein Bürgerpapier (das zweit« Papier). 4. Ec muß wenigstens ein Jahr im Staate gewohnt haben. 5. Bei der Applikation für sei» Bür gerpapier muß er vor Gericht die in 2 und 4 «wähnten Punkte durch einen qualifizirten Bürger beweisen. wenigstens einen Monat vor der Wahl naturalisirt sein. 7. Wer vor dem leiten Jahr« einae. wandert braucht kein „erstes Papier" sondern kann seinin Bürgerschein nach " Volljährigkeit erlangen, wenn " 'Ulis lahre.n den Ver. Staaten und ein Jahr im Staate gewohnt hat. Auch diese zwei Thatsachen muffen durch ei? werden ' beschworen^ «. Naturalisirt« Bürger müssen in der gleichen Weise die Gesetze über Mr"ene """ " w" ->n. - im Ausland geborene Sohn eines natural.sirten Bürgers kann auf wenn k Burgerpapier stimmen, wenn dasselbe erlangt wurde, ehe der Sohn Voll,ahrig war; war der Sohn vor der Naturalisation de« Vaters 21 »>Ä! " l ersterer in derselben Ausländer" . WNden. wie ander- .....1865 Bcnznion woe«cnsi.z77 «aitor an I'udli, öud»erixtloi>, »2.00 p«. »° °>ck «Wbll.dsS P.NM-, oireulstmx »!I orsr tko «Mut? »»S ospoe!»I!v io tkocit/, ito»vllotds »s »» »ävsrUsins wocüum. t wcl> »2.ZS Sri! in»«stlön, «»all ,ud«o w-srtwll ,1.76 par inÄ. I" »mi »onu»i. promptl? »»S °--ccuwrag-, fr,i »nsandl. Ma?adnM,- W LMM t. MM« w.. Western Dressed Neef. »»g-richt-te« Sl-isch, da« wir Montag und Donnerstag -r. halte,,, -niofangen wir täglich frisch g-fchlach. t-l-« Sl-Isch von, Laude, frische und «alt-ilier, - Landprodutte überhaupt. Wir haben ferner einen Vorraih der besten »ola,na Wurst, frische und gesalzene Schul ter» Rippe,,. Chuck«. Rundstuck- eir. Unser, Bolognawurst übertrifft alle andere. >4 I»lLck"^^/°' Fra«k Stetter, jr., Hotel und Bäckerei, Mainstraße, Hyde Park, Pa. 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