Drei alte Jungfern. (». Fortsetzling.) Noth. Sie die Willi« auf Sie schüttelte den als Sta^ Neichhardt, H g dßstd Dk und eine reiche geheiralhet haben und sich mit ihnrn ganz glücklich fühlten." „Aber gehört nicht zu die- Dieses Gespräch, so leise es geführt sem Gefühle befestigt. Roll? zurückschickt mit der d^rih sollte." „Nnn, dai Nähmädchen!" o^b^cr^ .Alle«, was Du willst, Tante Klara,' .Best» Herr Doktor/' sagte Frati Waldow?"^ die erste Blume, mit der ich mich je ge schmückt.^ sagte zu seiner „Neh „lch habe Ihnen zu danken, Herr Doktor," entgegnete Klara einsach, „daß Sie mich mit dieser Aufgabe betraut ha ben; denn sie ist siir mich eine Quelle „t?S hat nicht jeder das Zeug dazu, ei» „Dragoner der Wohlthätigkeit" zn sein, wie Herr Mathias Schumann Ihre Ficmidin treffend ueunt," meu^c ganze Stadt ist bereits davon unter richtet." hörst Du, Emma? " „Behüte! Wenn nur Fräulein Weber Achtes Kapitel. der letzten Probe, welche bereits aus der Bühne des Hotel» stattsand, alles wie auf Aii^ss^. »lii großcin Glück.^^inr^i at hi Fräulein Weber. suchen?" ernst. s, k V cht^' .Welch' ein gutes Gedächtniß Sie ha- sternng! Das ist Einziges womit „Onkel Mathias, Sie sind ja fürch terlich!" meinte Klara lachend. „Wcl- Knoche» mit beurt fort. „Dieser jniige Gymnasial- Psahl. Er scheint so ganz ans dein Leime, daß man sürchtet, seine Beine gleitete in Gesellschast des Herrn Ma- Aber S c könnten doch ohne d» P a sForlsetzung solgt.) Selteu« rpcratl»«. Dr. Thomas W. Cpianklin vollzog Das Pjerd war durch de» beständige» Schmerz schon seit sechs Monaten Wölfe tn Pennsylvanic». Der andere Wols Ariss jetzt Mc- ll e st ei« e ab e r H-^^r Parkett der Nus „Feuer" im Costüiu des MesistoseleS, die Bühne nur blinder Feuerlärm!" Die Kahl Halle die Geisteswart, das Orchester, ivelcheS vollzählig ans sci- kosten. ben soll.'' Für einen theuren Kuß hatte der Polizei-Constabler G. Beut i» London die Koste» zu zahlen. hätte er beim Abschied Richter aus ein Psitich Hterling Buß- ««dantenspitttcr. Liebe die Welt, die Mensche» und das drießt. Was nützt uns alle Poesie, Was bist du ohne Poesie! —l n der ü nchener Ku n - Tasche — und Polizcidircktor Dr. von Müller präsentirte die gestibitzte Dose, »ach welcher der Aussteller auch bereit» tresslich geworden, Amanda! Dein Bild (grollend): Was? Aehnlich nennst Du das? Nicht einmal meinen BcrlobuugS — Eins nach dem Ander». „Ich denke, Ihr seid abgebrannt! Nu' si!.n Ihr aber in der Kneipe und eßl und -- Wahrer WisscnStrieb. Student (bei den Bücher» sitzend): Nun starre ich schon eine halbe Stnudc aus zehn Minuten nicht da ist, Werse ich die Aus der Instructions stniri> e. Unteroffizier: „Was hat der Nachmittag mit feinem Schatz am Arm dat schweigt.) , .Nichts hat er zu thun, denn sonst könnt' er ja nicht spazieren ge hen!» — Wirth (zu einem fremden Gast, der sich äußerst slegelhast benimmt): „Mein Herr, ich mache Sie daraus ans ausgeworsen, als bis Sie Ihre Zeche be Energie.—Ich soll mich auf raffen, ich soll mir endlich eine Eri wird Ich will auch! Ich werde mir gleich ganz energisch ein — Pünktlich. Meister : daß Ihre Prügel kriegen, Antipathie: A,: „Du, Sonntag zwei Löcher in den Kopp ge — Schöne Leistung. „Du bist was hast Du da gemacht?" .Ich Verfrühter Wun s ch. Karl' Wei^ach- Kluger braucht ihn nicht, uud ei» Dum mcr'bcsolgt ihn nicht.