Aes LootsenWeiß. (s. Fortsetzung.) Viele," fuhr sie fort, von Mitgefühl er ES steht ihm ja auf der Stirne. bitte«, .ihnen S^iffS^- E i so, i i^S'l sche«, Er erwog bei sich, wie sie doch im Her zen ans den Glanz Werth legte, aus den sie nun sie nur hier ! rief es gleichsam um Hilse, denn er suhlte, sein bessere« Ich lies Gesahr, zu ertrinken. Ost trug er sich mit der Idee, an Elisabelh zu schreiben; doch dann gab e» " Endlich entschloß er sich dazu. Der lautete folgendermaßen: " Elisabeth Was den .Apollo" betrifft, so lieber oben beim Selvigsstrome, nnd d»5 Ei» ist wohl eine» Fuß dick und die Au«fich-- ten schlecht, daß e» schmilzt, was Heuer derselbe ist gut verwahrt und bewarbt und da» Tauwerk an» Petersen'« Takelboden eingelagert. W-S aber den Eapitän an seht, dem Du in Amsterdam sagtest, Du habest Dein ganzes und volles Herz aus i» den süns Jahren, von denen Du^j, weißt, so schwach geworden ist: ich will damit nicht sagen, daß an Dir »i« «chuld l>«gt, mich aber auch nicht b«ss«r m»ch«n. ten Stunde und sest aus Dich hosten. Lebe wohl. Du geliebt«» Mädchen mit kräftigem Gruße Dein Dieser Bries kostete Elisabeth Postweg'" ging sie selbst damit aus die Mensch.^ Ei« sich löste und die Arbeit XXI. schlug « al« Gir- hörte ! XXII. hte und d« ?hr heitere» Vlllck st«l. Doch «ar «» st«» rasch oer< »«ff«,, d«nn e»l„ !ühlt« s«lbft, daß s«tn« Eifersucht auf dies, vornehmen Leute «t»«ntlich «in« lächerlich« Sch«»> g hatte der gutinülhtge der Koch«« die Fi>>- d E jüt schli die dem Teck?' Hen, Madame! Wünschen Sie sonst lbt I r/si .Wa« kann er glauben? Was kann ftetnert, al» sie einen Blick hinein that in d»I Reich der Möglichkeiten. (Fortsetzung folgt.) Wie »«ld ««»Shtt wird. Indem Unter-Schatzamt an der Wal l in New Zlork ist gegenwärtig ein ?cr zu seinem Nachfolger be des behilflich sei» müssen? Auf- Münzen oder Papier zu zählen oder ab- Ende. ES handelte sich um t2S?OOO,MO, bis Klo.vvo i» besondere» Paketen ver ovo,ovo in zum i» dem Nachzählen silbernen ES sind ?neitS Milli^ CentS-Silberstücken gehen 4000 Wären K 10.000,000 in dieser Münzsorte aber der bctressende Sack geöffnet und Rege? schUsftn^^ sind lind ihren Inhalt über den Boden verstreut haben. In solchen Fällen ist e« natürlich nothwendig, die Geldstücke Bisher hat die Zählung de« Kassen- lI nt bestand an nach gezählt wird. Di-S natürlich —Au » w«g. .Jetzt, WM, lese ich Dir nicht» mehr »«r.jetzt muKt Du schla» fen.' »Ach, lieb« Mama, dann It«I für Dich, aber bitt«, laut!« Wi« man in drr aintlichen Zeitschrift des Predige, ordenS, dem ita- Uenischen lesen kann, ist in bauung einer neuen christlichen Kirche in Mouk-yong in der Prooinz Fo-kien ge- ungeachtet der wüthenden am Z. December vorigen Lahres liche Hcidcn der Statthalterschast, ver von Fo-ccu Ivo Mmin und ein Krieg«? schisf gegen die Aufrührer schickte; die Folge war, daß die Wuth der Aufrührer und daß sie damit drohte», alle zu machen »»d sSnimtliche Christe» zu vertilgen. Wie der.Rosario" schreibt, würde» 20,000 Man» nicht genügen, die Ruhe zurückzuführen' Man gen Ereignisse, welche bei den, Opfer mulh der Missionare sich immer und überall wiederholen werden und eine Un- Hartnäckigkeit zurücksührt, mit welcher Frankreich sein Schutzrecht über die Christen im Orient festhält. Der „Pester Lloyd" stellt mehrere grausige, blutige Vorkommnisse sich in legier Zeiten ver- Matrosen, der bald, da alle Anwesenden eingrissen, in eine blutige Schlacht aus artete. Man griff zu Revolvern und Düstern, Von den Streitenden blieben wurden, nahmen, nachdem Suceur« her beigeeilt war, achtundvierzig Verhaftun gen vor. Aus Syracu« wird geschrieben: sich namentlichen als „Dämm, der Fni sterniß" verkleidetes Mädchen bemerkbar, das einen jungen Man» in fröhlichster Laune durch den Saal verfolgte und scherzhasterweise quälte; man sah die Beiden später »och einige Male Arm in verschwanden. Da hörte man in einer der plötzlich surcht keine» Versuch die That zu leugnen, son dern ließ sich ruhig verhaften, indem sie sogt«- «Ich war feine Braut; er ha« mich verlassen, ich habe geschworen, ihn zu tödlcn." Ein zweiter blutiger „MaS kenschcrz" ereignete sich auf einem VolkS- Masrcnballe. Zwei als Krieger eostü mirte Arbeiter waren wegen eines Mäd chens in-Streit gerathen, der bald recht heftig wurdc. Die Gegner hieben mit ihren hölzernen Schwerter» aufeinandcr cm und griffen sodann, als diese zer brachen, zu den Messern. Stach kurzer Zeit wälzten sich Beide in ihrem Blute. Einer der Verwundete» starb nach weni- Wuudcn, der zweite beklagt den Verlust so weiß .Le Monde de la «cience" zu berichten, befindet sich bei St. Denis (Frankreich). Da« betr. .Atelier" besteht aus großen Räumlich keiten in Holzbau. Ii» Hauptraum stehe» Ricsenkessel, in denen die Knochen zu nächst durch Kochen in heißem Wasser vo«l den anhaftenden de in ausqnillen läßt. ein von Rossini gestiftetes Asyl sür Büh scher Nationalität als Zufluchtsstätte die richtet An da» Asyl in der Pause, stürzt plötzlich die Mutter aus ihre Tochter los. .Mit dem Groß städter ist es nicht«!" flüstert sie ihnei^ schluchzt die Andere, .mit mir nach der l zweit«» Quadrille!" zum Kümmel ist! kof^r^' welch« mtt der räth^ el haste/ l üfsigkei t un - Anstrichmittel« ist e« möglich, Sol- Jst des Stosse« auch V 0 lk » liede S. Besonders im Süden Zither'» schlag» u?s. w." der Prosessor der Rechte Luigi der^nte llek^uelle^^Ur^de«s^ an« »sch dem deutschen Süden Geburtstagsgeschenk. .Sö, wa« Rausch kriegt! b g selbst!" Dame: .Wenn Sie ni<^t „Kann ich wohl zum nächsten Vierteljahr .Was sind Sie?" nrmrr Schuster! Nee, da brauchen Sie sich nicht zu ängstigen.^ duna»fall auch die gesetzlich freigegebenen Möbel hab«»." Eckensteherscherz. A.: Jlaobste, ick springe höher wie der Prell stein? — B. > Mach' keene Faren. —A.: wetten? B.:^Ja, A.: Na warte man; erst muß der Prell« —V orsichtigeS Urtheil. »Was sagen Sie denn nun zu der Stimme mei ner Tochter?" .O, da« Fräulein hat so hohen Sopran, daß da» Ohr Bescheiden. »Dieser jähe Witterungswechsel ist schrecklich. Et ist beunruhigend, wie »iel ster — Perbrecherstolz. Richter: «sicher beim Kaufmann Müller gestohlen zu haben?'—Angeklagter: .Allerding«! Solche Kleinigkeiten überlasse ich meinen Zarter Wink. Herr: .Mein Fräulein, dars ich Ihr Gefangener sein?" Dame: »Erst ist man Freier, dann ! Zeuge, Jhr^tand? ! i-rpubltnim. > wahr« Indicht ist»«r» schlmt, »i« »ihr« Lieb«,