Des LootsenWeiß. ter über wn'seii. Erst antwortete der als ob er sich ,en.« i VI. sich, uubeschadct jener (Geschichte, Freundliches gelobt! Mit dem MäOhen war er rasch versöhnt i dasselbe hatte nun Booten den Elisabeth beizleilele geffen. h . ch z ! „Siehst du nicht, wie hoch die See geht? Das Boot ist im Stand, sich hier gegen den FelS entzweizuschlagen", be hauptete er. Jedoch sie merkte, daß eS «icht wahr sei, »ud ging, das Hanpt ein , wenig znrückgtworst», allein hinauf. Da Da« mußte sie in Arendal gelernt ha- VII. die und sein Gesicht leuch^tet^ eine streife Kühlt/l Kühlte Wind steise Kühl>e--.ziei»lich starker Wind) ans ,""ie acht Gla» auk dem Posten sind nnd all« ! ert von Mitternacht bil < Uhr Früh) so trug. htt >a ers cht, de r'- ' " h>e d>e diges Gesicht dies Karl Beck, wel lst!" ' >' > ' rath!" ps-n" Pause, welchc„Karl Beck, um den Schlaf Wind m>d die Segel gefüllt, Bord, hielt. hielt. Allein vor Elisabeth'S Gedanken stand VIII. Nnn befand das Schiff, elf Mo- E»de. sich. Im Dunkel des Abends fühlten sie /«I« durch (Kreuzen deui H^mler^ um Lust zu bekommen. Es gal« Schiff „Was sagt AuSgitck, Steuer kan^ „Dieser weiß noch nicht," die Schute mit kr Nase in, Fels sitzt!" lich. ' entschloß sich z» noch stärkerer Segel Pressung. „Neefs heraus! MarSbulien los! Hol' die Marsbrasfe» an! Setz' (An die Marssallen! Klar bei dfn Mars falle»! Momen/sprang mit krach da» Marssegel von den Lieken al« wSre er auf dem Wege zu einen Stelldichein mit Elisabeth Naklev eir Gedanke, welcher seine» Sin» ganz ge ! Als das Marssegel barst und di tische Mann.^ We D N l," n, nie « schellen „Gar viel ist's, was man he»te Dei- „nnd D» solllest es Dir zweimal sollte. IX. tele. Volonie« in »Üd-Asrtka. w ' vielleich! wird i» nicht zu ferner Zelt «irkltch «ine neue „Station" entstehen. lüc» Elise. Sie war nicht hübsch. Ihr sauber gekleidet und kokett srisirt. Die ?er Presse mach« sich ei» lebhafte« Mitge fühl lür dtt geltend, und e» Glückli««» Philisterthum. Glückliches Philisterthm»! Nur keiu wild ge»ial!sch Hasten, Glückliches Philisterthum! Ei»c« krSfl'gen Geistes Wehen, Glückliches Philisterthum! Glückliches Philisterthum! Glückliches Philisterthüm! Böttch. Röder. A u S der F r a n^^^fc^ nicht entschuldigt, benie>k«"dic Tamc iu scharsein Tone: „Du gehörst wohl zur hohe» NitterSni^? Aber, nattzrlich, wer zweiselt an den, Ernst? Aber die Tiese der Nrigmi^'-H' Ba»kier: „Ich kann Ihnen nur rathen, den Meier als .'iassirer zu eugagireu, er ist ein vortressticher Mensch vo^tadel- Zweiter: niit der lasse durchge be» wird er nicht?" Erster: „Hm! Dafür kann ich mich allerdings nicht ver — Eine trefflich mißglückte Anzeige finde« sich in der „Nordd. Ztg.". Sie lautet: „Pension. Eltern, welche ihre Kinder zu Ostern aus da» «Gymna sium schicken wollen, könne» bei guter Pension (Nachhilfe, gesunde Wohnung mit Garte» und gute Aussicht) Auf »ahme finden u. f. w." lind die Kiu der?ß ' ch i in M > t b. leider gar »icht gut bck°m»>en." „Ha be» fo viel getru n?" becht langes Leb,»—blos—um rech, okt und lang in Hochachtung für Li« erstes,