W^LootsenWeiö. dreisten Trotz gegen jegliches Wetter galt Salve a>. Mit Au^ Enkel der SeeCadct scharfcin Blick. den würde er scheine nicht aus dcr Art zu schlagc». Sein eigener geliebter, versührter haben, sobald sie ihn das nächstem«! träfen. Er hätte ja gleichfalls Prügel gekriegt, wenn nicht Gjert, den sie räche» griffe».' Die Geschichte, wie Beck dessen Sohn geprügelt und ihm da« Horoskop gestellt, erfuhr der Lootse erst, als sie im Kutter nach , Er wurde über sein 11. vor der Einsahrt nach Arendal, sozusagen Tie Außenseite der kleinen Insel ist wie andere« oben ! j Will Ncuc« au« dcr Nord weiß, daß er ausfahren muß, we»n er oder ei»e hohe Fluth gern in den niedri gen Theile» der Insel zurückläßt, Gar nelen zu sangen. Er war beauftragt, überraschten Miene tkinc drückende Last fiel dcr Franko» der^r^ tragen aus den?Booie zu Helsens Gjert hatte die Mutier nur leicht ge grüßt, den» ein Wink sagte ihm, da« diesmal Alle« gut stand, UebrigenS ähnelte er ihr in Blick uud Betragen, ihr und nahm ihr in der seiner Kinder,eil hatte er so tue «ein unglückliche» Verhältnisse gesehen und aufgefaßt, daß er der Freund und ohne Anlaß, überfallen. UebrigenS wai ihm nie wohler z» Muth-, als gerade in cinem Uiiwclter; dann wurde er gegen 111. ine die neue Weise de» Wind hlnau sang: Kay? Ration! j' " , j,^ Leis^e^^ noch nicht ausgetragen er hatte einen Solchen, welche an Bord waren. Ueb- sah ich nicht höher) alz gerade ins über die Vcr> ! schanzung er hätte die Barkasse der Allen habe ich es!" Doch im rich tigen Gesühl, daß dieses „Alle" in sei- Frederik Beck. Er hat selbst mit Kopf hat! " ' IV. halb der La dzui ge -,» hinausgezogenes sie: „Was ist ein BarbareSke, Großva ter?" „Ein Türke." „Nu», das ist das ist ein Mo „Moha — Moha —?" „Sie gehen in die Ostsee zu de» salzen." „Menschensteisch!" Sie schaute ihn mit großen, erschreck- M "dcken'a,, getoi.nc.iiM.se znm G.oßli.ikcn hin. zeug vom Fenster aus am Horizonte er ed>'o l ' zeichnete?, kluges Allerdings (Fortsetzung folgt.) schon bestraft? Angckl.: Ja, aber blos einmal. Richter: bestraft worden? Mit zehn Jahren Zuchthaus. Ich schlug den Kerl phen der Königin von England photo graphire» lasse» zu dürfen, ohne daß sic gezwungtn scin werden, zu diesem Zwecke giaphcnsirma in London, zu welcher mehrere GeschästStheilhaber gehören, den Vorzug, die Mitglieder des englischen Königshauses photographiren zu dürfen. Sie hat dadurch nicht nur eine große Berühmtheit erla»gt, sonder» auch große Reichthümer. Wie aber der Appetit beim Esse» kommt, so haben auch die Mcndelfohns den Beschluß gc saktt, noch mehr Geld zu verdienen, als SilbcrdollarS. Sie wissen wohl recht gut, daß sie nicht bessere Photographie» lieser» könne», als inan sie hier last überall haben kann, doch liegt eS auch durchaus nicht in ihrer Absicht/sich durch besonders hervorragende Leistungen aus-! znzeichnt». Ihre ganze Rechnung be- ! daß der vornehme» WcUnachäsfc», wenn sich ihnen eine Gelegcdheit daz» bietet, »nd diese» Umstand wolle» sie sich zu Nutze» ziehen. Ei» Vertreter der Firma ist be reits in New ?>ork eingcti offen, um dort eine Zweigfirma zu gründe», >i»d zwar ! gan, »ach dcr Art, wie ihr Etablissement > gelang ihm dies beinahe wider scin eige nes Erwarte» schnell. Die Millionäre, Fisth oh d><>l>- Er hosst, in Bälde der Löwe der New Norker „seinen Gesellschaft" zu sei», und will er fashionablcS, elcgaiUcS England? der Na»c des Staates Delaware ist nicht Eail De la Waerr. Rhode Island ist Mau berichtet dem „P. L." au« Vor einigen T^geii einem hübschen, jungen Mädchen, Na mctta Gertrud Oset z» St. Georgei, an >o» »nd Josesa Fiedler, des Weges. „Ja, liebes Weibchen, bist Du denn an^dcS Baches Steg. M. Stona. Adjutant: „Zu Befehl, Ereellenz Ob^rst^'?A^—^sollte Auskunft geben zu können, Herr Oberst." (Reitet zurück.) Oberst: Stellung Ihres General : Na da sehen Sic! die Epaulettes?" Lieutenant: ~I>» sünsteii Jahre, Er- Geiieral: „Bitte, heute den Mittags —Einhi st o r tis che echt.— galten dicnt. Der Prospcktu« vei sichert, Easö in Folge einer Wette festgestellt sche» I4UO u»d Mark Speisen habe Gefahr. Erster sehen!" Geschichte!" Schüler: .Der Herr Lehrer! Lehrer: „Nicht au« der —Get r i> bte Freude. V^bre „Ziun. znädige Frau, wie besriedigt Sie Ihr Po> lrait ?" Mann: „Du, Frau