Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 15, 1888, Page 1, Image 1

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Kaiser Wilhelm todt.
Der deutsche Kaiser starb am Freitag
Morgen um 8j Uhr im 18. Jahr- sei,
»er Regierung und nur 14 Tage voi
seinem 92sten Geburtslage, für dessen
Feier man bereits Vorkehrungen getrof
fen hatte.
Ueber die letzten Stunden des greiser
Patienten bringen Berliner Blätter dii
folgenden Notizen:
Am Mittwoch, als seine Kraft zu
schwinden begann, sprach der Kaiser
wiederholt zu Prinz Wilhelm über das
Befinden des Kronprinzen und iiber
Politische und militärische Angelegenhei
ten. Am Donnerstag sprach er zu sei
ner Tochter, der Grobherzogin von Ba
den, über den Tod ihres Sohnes, des
Prinzen Ludwig. Mittags verlangte
er nach Bismarck, welcher kam und über
die politische Situation sich mit ihm un
terhielt. Der Kaiser sprach llar und
dankte dem Kanzler für die Dienste,
welche er dem Lande erwiese».
Zunehmende Schwäche folgte bald,
begleitet von Delirium. Seine Stimme
wurde schwächer und schwächer und sank
schließlich zu einem Flüstern herab.
Um S Uhr war er so schwach, daß die
Mitglieder der Familie, Fürst Bismarck
und Graf v. Moltke, sowie die Diener
des Haushalts sich an dem Bett ver
sammelten. Der Kaiser, mit Unter,
stütznng der Aerzte, hielt die Hand sei-
Wilhelm stand allein am Kopf des La
gers. Hofprediger Kögel sprach einige
Trostesworte, aus welche der Kaiser ge»
äußerste Schwäche, und der Tod^schien
unmittelbar bevorzustehen. Plötzlich
sammelte sich der Kaiser wieder und
verlangte nach dem Grafen v. Moltke
und dem Prinzen Wilhelm; er sprach
mit Beiden über den Zustand der Armee
großen Erstaune» seiner Zuhörer.
Dann sprach er von Deutschlands Bünd
nissen niit den verschiedenen Ländern
genden Aeußerungen. Die zeitweise
Wiedererlangung von Kraft währte bis
10 Uhr Abends. Häusig von Zeit zu
Zeit sprach er in rührender und sehr
ernster Weise zu Denen, die um ihn
herum standen. Zwischen 10 und IL
Uhr schien er zu schlafen.
Gegen 2 Uhr Morgens wurde beob
achtet, daß eine bedenkliche
abermals an's Bett gerufen, und um
8 : !j» Uhr erklärten die Aerzte, daß der
Tod eingetreten sei. In den letzten
gegen den Zaren sein sollte.
«Fritz, lieber Fritz!"
Deutschland proklamirt, mit dem Titel
Friedrich 111. Fürst Bismarck war tief
als Eröffnung des
für den Tod hielt. Um «> Uhr Abends
verkauft. Riesige Volks-
I nl,?lv'i r uk» liW
IssMMT-MI
Seranton, Pa.. Donnerstag, den 13. Mörz 1888.
! WeNhvollcm Glundkigenthum,
Samstag, den 21. März l«88.
Samstag, den 24. März 18SS,
Zchuld K!>?7 l! 8. Judqmlnt No. M», Nov.
!. IKV7. i!eo. ?!-. 22, Märj I. I«?8<
Z»k«b «chuld
> >!». Avril T. ,«7. P. 5», R» ««, Mar,
k. tBBS. Z > mmermt> n, An»a>l.
Ärove «iraße und 15>«t in Tiefe. Alice
Mär/I^lB-8.""
I'gen H.B, Rockwell, Schuld kIZ.IX», ludq
neu, ?I° 4M. 'anuar T. I>«s. Alm» s>. Sa.
N». B«, Mar, T. I8?S.
Willard Marren, Anwalt».
die und Interessen
Schwul/?" M^ludg^
Alias Ltvari gaci.iS, No. März
T. !VBB. Torry, Anwalt.
Mt'.^ludgm>n'l" R°,'7^^Oll°."'T.^l
Fi. ga. N°. 57. März T. 1888.
G, B. <Nardlie r, Anwalt.
Scheriff» Office, Scranlsn, Pa., ? Tcheriff.
W. gedruar 1888. j
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und Fntz Fritsch von Eedar Avenue,
Rösler der That schuldig. l atlei^
unter je ?»<)(> Bürgschaft für ihr Er
scheinen vor Gericht gestellt. Polizist
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John R. Farr von der 14. Ward, dessen
Ger Zeit krank war. starb am Sonnla,'
im Alter von <iZ Jahrein Das Be
gräbnis findet Mittwoch Nachmittag
L Ul>r von ?!o. Pries Ztraße au»
statt. Gottesdienst in der Hyde Par!
Gel placirl worden, welche durch Was
serkraft steinten wird, U4Z Pfeifen hat
und tüOuO kostete. —Wegen des Strikes
tiv Stores erlichtc», mit Aktien zu^SLZ.
Priccvillc. —Nicht weniger als diei
ward Hrru Zizelmanii die
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Win. Scholl erlag au, Montag der
Pneuinonia. Der Versloibenc war etwa
3V Jahre alt und Sohn des wohlbe-
Wenn das junge 8011, der Jugend-
Verein. einen so glänzenden Erfolg zu
verzeichnen hat, so will der Frauen-
Verein der deutschen Presbyt. Gemeinde
auch nicht zurückstehen; und da Herr
John Lente« sich bereit erklärte, auch in
diesem Falle die Leitung zu übernehmen,
so wird am Montag, den 23. April, in
der Germania Halle eine Abend-Unter-
Haltung stattfinde». »e sich gewaschen
haben «vird. Zur Ausführung kommt:
„Die Unglücklichen", ein Lustspiel von
Aotzebue. Dann kommen abwechselnd
musikalische Vorträge, Gesänge, Deila
mat.onen u. s. w.. so da« dem lieben
Publikum eine Füll« von Unterhaltung,
geboten wvio, daß es nur so rappelt
Damit noch nicht zufrieden, macht der
Beschluß der Abendunterballung ein
Tanzkränzchen und das, es auch dabei
hoch hergeht, dafür werden die allezeit
tanzlustigen deutschen Frauen sorgen.
Ulrich Schwenker war letzte Woche in
Baltimore, um seinen Bruder Wilhel«
zu holen, welcher daselbst krank darnic
der lag, Er traf am Tamftag wieder
Druck-Arbeiten jeder Art in der
„Wochenblatt" Office.
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Sllde haben will, spreche bei un» vor. Unsere
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