Hrafentochter. > mir dieser Frau gegenüber nichts Schritt thatest." hie Hand, die sie auf de» Tisch gestützt hielt, bebte. „Du vergißt, daß Ulrich R L?-b"e," „Du spähst I'hr stolz, Melitta," «einem Ehrgefühl, meiner Treue AIS der Gras schwieg, fuhr sie fort: „Willst Du meine Bitte nicht erfüllen, stelltest." ken? eine schöne, grohe That, die „Mein liebes Kind." Blick aus. ch „Du thust'S?" schäsllichc miitlicilcn," sagte Melitta; Brief Alles erfährt ? Ich glaube bei- Melitta fühlte plötzlich Augen heiß Dauk, o Dank!" Sie mcht " „Du weißt?" WaS führte sie her?" zählt?" netc: „Erzählt? Gott, „Weshalb solche nichtssagende Worte! Was führte die Gräfin her?" WaS ist'S?" Stelle für Dich nur sollte "h,^ will." lich. Therese Amseln. „Wenn ich > sagen, daß wir es reichlich hatten, und daß Du Dich glücklich in Deinem Ge > schäst sühlst? Das wäre doch eine ganz und^si^er wirst sollten." Stelle nicht an." Ben, o Gott, sein?" Stolz ist es, Dein nnseli- Gott!" leichtert fühlte, gen^ P^cht-^ Braut mit demiithigercm, heißein Gebet auf d«n Stufen de» Altar» gekniet, nie- mali tiefer die Helligkeit des Gelübde» Melitta Dagot nach jeder Richtung eine StätteGlückes Frie- I» dem Schlosse selbst herrschte ein man gab Feste aller Nrt,Billle, keit der Gastfreiheit in Schloß Bohren Mehr als irgend wer sonst war Gras. Ulrich selbst von dem Glück seiner und den Annehmlichkeiten seines Hauses U»d Melitta? Auch sie war glücklich selbst h^ttc^mit sich erst kräftiger fühlte, der bescheidenen Wirthshäuser an Brot und Milch oder an dem kräftigen Land« «ein stärkend. so oft Melitta dazu aufgefor dert Briefs aus Bohren diese ?>i —?^ „O Ulrich, Du hättest ihn aufsuchen ries Melitta. „Rein." Ort drüben in der Tpinnerei ist ein Herr »«„ Dteinih angestellt?' ihr Herz starker fchla. galt ihr Verspreche» an Ulrich nicht mehr, wiß! e». „Aus dem Wasser ist es kühler." ab. „Wie heißt Du?"^ „Edwin! wiederholte Melitta. Wi> Melitta nickte. „Du liebes Kind!' . ' d e LH' u w°rt!«tzun, folgt.) Daten chätig, um den vi» Wildpark tu Wisconsin. des Mitglied soll eine EintritlSgcbühr Jin Walde eS Hirsche, Bären^ h s o Bankier: Wenn ich sechs Jahre im"Zuchthaus! Bankier: WaS? Und da unterstehen Sie sich Bewerber: Ja entschuldigen Tie Ich war Ausseher im Zuchthau»! Paris ein aristokratische« Ballfest stat^. znbeuge». SSiiiiiitliche A!ü?>che»cr Zei- BezirkSboteu schellte» eS i» alle» Stadt lich ist? in s Bett und stellten allerlei Wicdcrbe „Mordes" der Behörde stellen, als ihm aus den Hahn, der dreimal zuklappte, ohne daß der Schuß loS^ig. Hilse eilte, bis endlich der Kutscher vom Bocke sprang und den Inspektor au» sei» l ner »erzweifelten Oituation tefreit«. Warum i di auf's Maule. (Schwäbisch.) Warum i di »U H Mäule grad Und grad ans'sMkule no will küssa? Lieb's Schätzte, das Mäule grad, lind daS alloi k-W»der küssa. D»' K-N Hamich entleibt oder gesoffen, zahlt »ichtS!" der Vcrurtheiltc zu. Nach eiuigcn Wo richter bestellt. „Ihr Client uns Beide grüßen," sagt der Richter. folg Ihres Rechtsmittels ans einiger BoShnst. In der alten Reichs der der Witzbold : „Absolut keine Belei stählen gleich dä säärdig BäsAmänn. „Thorheit schützt vor sarkastisch. Rindsleisch und Nabe. Eines der Glieder der Rindfleisch, wel gestellt hat, war AnivaU in eincr kleinen Garnisonstadt, In einer Gesellschaft wird der Anwalt einem Major Rabe oor schuldigen Sie, gnädige Frau, wer hat dieses Kleid gemacht?" Die Frau meinen Bruder geschenkt bekommen; wenn ich nicht irre, ist eS von einem ge wissen Furore." „Wie? Furore?" „Ja wohl wo ich hinkam, A>t ist dieser Tage der Londoner Schau spieler Wilson Barrett sein Mobiliar los geworden. Ein Dieb ersuhr, daß der berühmte Minie im Begriffe stand, aus zuziehen, erschien in dessen Abwesenheit mit einem großen Möbelwagen und packle sämmtliche Möbel „aus Anord nung W. Barrett'«" hinein, wobei ihm dessen Diener natürlich behilflich wa ner Maskenballes „Schöne Maske, ich kenne Dich." «Ich Dich auch." „Dann ise gut, Frala» Retterl, weil ninß ich jetzt kriegen Geld meinigeS für Stieslcttcrl," Schönes anziehen des Wesen!" „Wieso wissen Sie, Was man öster im Schlaf zimmer ha», Lehrer: „Run kom men wir zu den Wohnungsräumen! Also: Wohnzimmer, Schlaszimmer. Was hat man denn österS in oder beim Schlaszimmer. Fritzchen?—„Run, einen Al—einenAlko,. ."—Fritzchen: „Einen Alkohol!" geht'sÄ/?" „Ach, schlecht! Denke iiur, der Arzt sagt, ich würde die Gelb sucht bekommen!" „Die Gelbsucht? Ach, um GotteSwillen. da wirst Du ja Deinen neuen rothen Hut gar nicht aus — Geuügsa ni. Sonntagsjäger iin einer Ackerfurche einen Hasen er blickend und aus ihn schießend. Nachdem er ihn gefehlt und der Hast in tollen Sprün ge» abgeht, sehr zufrieden): Siehst Du, mein Bursch«, Dir habe ich 'mal gehörig Angst geinacht! Das ärmste Geschöpf d e Welt. „Welches ist das ärmste Ge schöpf der Welt?" „Nun?" „Der Taucher bei seiner Arbeit. Und wissen Sie warum? Weil ihm sogar die L » ft erst gepumpt werden muß!" Zweierlei. „ , .Ich habe meine Frau erst ein Vierteljahr vorüber ze>t!" n ?be ke > sich, Da« Kchiff de» Glauben» ist ' mmer ein >lolumbu»schiff.