Line Hrasentochter. <2. Fortsetzung) und iMilitiirstand, mischte» sich bunt ihn doch jedes Mal hoch erfreute. und Jligcndinuth, von einem Mittel punkt ausströmte, der Melitta hiesi, da« war ihm selbst ein gab vorgernckter Stunde ;» Tagot's wurde ihm der Bescheid, die Herrschaften wen, in Begleitung^ jene« Herrn. .Mein Graf Ulrich Dagot,' litta war unbefangen, heiter und freund lich auch zu Gras Ulrich i dieser bewies deren Höhe Joachim machte während sie silr den Grafen Tagot »ich,. Ungewöhnliches bedeuten schienen. Bermöqeü eine°StrUung in der Gesell ichalt angewiesen, sie selbst könnte» Nu! Macht des Goldes blenden lieft, er that Menschen. Wen» dieser Ulrich hat Recht," mischte sich Melittas» das Melitta, es ist sehr leicht, sich vergessend Vart verdeckte halb Gesicht, und „O, ohne Besinnen, sogleich als ich Sie das erste Mal hier sah. Ich bin Ihnen nämlich bereits de« Oesteren be- ' üb , ? ,^h— als mein Gast für ein Original gilt, der sich nich?mehr läßt." selbst/' Dienst, sür seine ziehen. ist de/stol^ spiel aufgestellt. Da« ist Leo« und Haslncr lächelte. „Und Siel Sie dachte anders. Er hatte tausend Gründ« sallS Ossicicr. Ich habe eS bisher auch nicht bedauert; unser Stand bietet ja zen, die der Mittellose sich gesteckt sieht, wa« der Tag bot'. Joachim aber , ressirte ein Mensch, der in Allem da« Gegentheil von ihm selbst war, der ihm ! durch seine Ruhe, seine Energie, sein ! scharfes llrtheil, auch selbst, es da« nm so mohlschnirckcndcr macht so cha- S. In der Familie des Grasen Dago« war seit Jahre» Gras Ulrich als Me litla'S zukünstiger Gatte angesehen wor den. ES hatte stets ein freundliches, beinahe geschwisterliche« Verhältniß zwi dr> Mangel bräutlicher Zärtlichkeit nicht aufgefallen. Es lag so viel Natürlich- ter «>>eda>irc,^ die Tochter als All s so fraglos und selbstverständlich geschienen das wahrhaft fürstliche. Dennoch war e« stet« feine Absicht gewesen, Melitta noch gelöscht, nur ein Theil dt« Unken Flü gels war zerstört; doch der Graf be nutzte diefe Gelegenheit, um einen längst de« FnlHDck« aufstörte/ab» ich trug legenheil VZillst Platz ! ich regen Verkehr Nlit der Nachbarschaft Mitthe^lcnSwcrlhcS." theilte und Das Er- siehst, daß eS »nS nicht an Ab „Sprichst Du von Melitta liebst^ —" hatte. ' g ch „Der sieht ja ans, als ob er sür eine gesagt. ch ss »x j> S. s soll, würd, sie sich nicht selbst sort und bracht hat, sie will Deine Dankbarke?« ? ist. lochte Melitta also iminer so konnte er ohne Gefahr Melitta wieder sehen. a "s widerte sie, auch ich sie rniraus^ Z Blick streifte die Beiden, eine förml^he (Fortsetzung folgt.) Anfrage. Müßten nicht aus Grund des Socialistengesetzes sSmmtlich« jregel-Geselljchasten des Deutschen Rei ches ausgelöst werden? Warum denn? Spur mehr zu sehen. Grosh war müde Muskeln dar. Er schleppte sich etwa Si» Mädel als Teteettv. « rscht de«e«. Aufsehen erregt durch den Strang endigte. Der Verur teilte ist der Stabsarzt Dr. Eross. Achtzehn Jahre lang lebte er friedlich mit seiner grau, die ihn zärtlich liebte, zieherin, dcr Miß Skinner, ivclche stein Dr. (nos-j, trotz seiner iiz Jahre, sich in fein Wrib^verna^hlSsstgte wiederholten sich die Anfälle und am l. Inn! starb sie. Ihr Mann pflegte sie senik, sowie ein wenig Strychnin aus. In der That hatte Dr. Eroß bei einem Apotheker I Pfund Arsenik gekaust ; Haftung mit feiner Schwester hatte. Ein Polizist höitc eS; es lautete: „Hast Du die zwei kleinen Flaschen mit dem mit den übrigen zerstört." Natürlich —Am Ix. De e. bei TageSa n- Der «««« PrSst»e«t t Kewählt ist Carnot, rwg« tönt Jubellaut, - Rasch durch Europa trägt der Draht die ' Wer ist der Mann, dem Frankreich sich ver traut ? ° WaS that er schon? so schallt S aus jedem z ' lnmitten einer Welt voll Trug Z ken. i ihm sein ! Räch »rästen Leben zn^erletden. ! mm> iw i Weil sicht^i g. Client. Was, ! » achst Tn für diese Woche aU? schris^^. O —Vorsicht schadet nicht. Gibt ' I n Verle ge nh ei t. ist eine ist!' Leserkreise Eine schlcsische dem Etiket „El^tre- Treue dargestellt, welche an die Wirklich keit streift. Jedenfalls ein Portrait nach der Natur. Muß dem Original übri — Am folgenden Artikel au« der Feder Mr. RuthersieldS, nir «lavier spielt