Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 05, 1888, Page 3, Image 3

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    Line Hrafentochter.
Koma« von Zsf«h»hi«e GrSyn Schwert».
1.
Seit einem Jahr bildete das Hans des
Grafen den Mittelpunkt der vor-
Adel Vnd im
Deutschlands grofte N'giUcrungen,
der vornehmsten Ercel-
so SclbstocrstSnd-
„Bei allen Heiligen, Steinitz, Sie
von sllrstlicher Eleganz sührte. AIS
„Wie heißt Du denn?"
sirt. > 3 )
Reiter?" scherte Joachim.
Unschuld
Eine ziemlich zahlreiche Geftllschait hatte
gesagt IM«-- >
lächclnd:" l»Z>-
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Melitta. > i e
„Nnd Sie wohl der Atteste?"
Umsorg n-umi.ch u.id bul>u».
meine jüngeren Geschwirr hätte."
Melitta lächelte. „Sie also ein
bis dicjeihm zuflüsterte: „Ich kann nicht
„Ihr sollt ei^nmal^
hätte!"
Als der älteste Sohn das Cadetlen-
.Ich hoste, Du wirst e« immer vor
Bnes, „dav Deine Verhättnisic Tir »^
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,Gauz mein Fall!" sagt«
stürzl war/da siel auch sei,, Kolleg«
gung. !> ' l
zcsryt hat.
Dezember.
Nun strahlt der Mond in voller Pracht
Vom klaren Himmelszelt
Von Schnee bedeckt sind Wald und Flur,
Rings ist eS still und stumm.
Schlitteiischellcn hellen Ton
sein
ünd blase Trübsal! "—Verehrer : „Wür
—lm Wirthshaus. Gast:
ten. Wirth (schmunzelnd): Pst! Da»
Der einzige Freund.
Mutter: „Aber HanS, weshalb spielst
Du denn iinnier allein, hast Du denn gar
Mutter: „Gar keinen?"— Hans: „O
c !>n' ,
Richtig. Gast:
—Eine Flasche tiqueur!
Praktisch. Ich werde niemals
einen Arzt heiratben!" „Warum?"
„Weil mau dem nicht weißinachen