k Lug lmdHrug, ! (10. Fortsetzung.) < „Ich will Dir sagen, wethalb T» se« i -Aber jeder Rausch glüh« da» Gefühl der Liebe noch - .Und Du—Weshalb »scheinst Du Zweck I Di^Th^iln^h^. stÄn^' anzu- Du Dich tiuschest, Egon !» „So behauptest Du begann bildung ' E' .Walters— Du em^Weib, »ersetzten! KSnnen Ge nuM ? gewissen Stadien dem s-eidendt» gib», Wall- > kmg s«in Verlangen gestellt die Ueber- - zeugung, daß er nur auf diese Weise sich > beruhigen lassen könne, hatte sich s» sest > in seinem tranken Hirn geseht —, daß < eben nur dieser Schwur vielleicht eine ' wohlthiitiae Wirkung aus Sgon HStte > ausüben »iinen I Aber schon mein nur j zu Zigeim^eme^ Du darsst nicht aus Mitleid—«inen geklärt—" und Unwahrheit MenfcheiDerzcn zu bre- l> che», die schönsten GüM de» Leben«, b Gesundheit und Glück und die LielW we verlassen. l Eapitel. t Fortscha/sung von Möbelstücken und dirt Er lachte bitter aus. „Hahahal Subhastirt! Das da« schöne Besitzthum Nikolaus Bran liebt —' „Ah bah! Diese Beliebtheit schwin „Man ist Ihnen Dankbarkeit schul dig!' „Dankbarkeit! Dankbarkeit! Hältst Du die Menschen sür dankbar ? Ach, wie schnell wird alles Gute, das ich 1 ' Gegend! Aber konnte „Ach, ja ja! Tu hast Necht! Wir müsien^ei len! will d^ i spielen!' ll d , H icht r^ > schritt er, in seinen die t entfchlafene Besitzer de« G»!e» sich so lies in ihren Höhlen. schien starke Mann jetzt sast da« Bild eine« d t d TZiü geöffnet und die schlanke Gestalt Nlse's Palette da« Interesse und Mitgefühl Er stöhnte tief auf. „Aber Du flößest mir Flircht ein N'ckl / d^sh Ausdruck lebhaftester Aeforgniß in die glaubst nicht an diese Ver d ch, gesenkt. „Weißt Du da« so gewiß?' fragte er „Mein Gott, Väterchen", rief da« ar °«"ichc"W°r°e"^"^ „Aha—Du glaubst, Du fürchtest, daß Blicken.^ droht ' fuhr Brandes athemlo« fort, „hörst Du, Empfinden sie ist mein Alles! —O „Was Du thun kannst, Elfe? lind fühle, daß st« mich Deine I Dein Vertrauen kosten, mich aer Erwartungen, „wa« bedrückt Dein Gewisien?' d»«s Thüre. „Still, mein Kind', flüsterte er ton los, „um de« Himmel« Willen! Wenn Sagt' nicht!' ries er au« und „Was giebt'S? Warum diese Stö ruua?" .Vergebung gnädiger Herr. E«ist — Wer? ' Lehne des' Sessels Nützte, e«!' rasch: ch Z . s g „Geh', Else, geh'. Lasse mich allein über. ich ch > wißt Alle«—?' fragte ei ins Wort: „Alle«! —lch kenne die schurkisch« de« Himmel« Willen, treibt jetzt schlecht am Platze.' seid ein grausamer Nichtcr.^" »Ist'S Ernst mit der Sühne, »Bernhard und Else! O, mit freudi g«m Herzen will ich da» lhun l' darüber aufklären, w e Zhr sie betrogen, Ihr müßt Ihr lh,>« Zaudern da« schändliche Spiel enthüllen, läufcht h/bt ge- Verzmeiselt sah Brande« den Akroba» „Da« ist der einzige Weg, der Euch ileibl»' „Aber Else mein Kind sie wird „Ihr müßt der Liebe lkure« Kinde« -nisten, lhr oi>f d>> Verleihung „Macht gut, Amtmann, wa« Ihr zu letzt gethan! —E« bleibt ja noch genug lwgesühnten und Unsühnbaren übrig! durch einen Schrei der Ver schweigt!— Schweigt!' rief er völ lig vernichtet, ich will ja thun, wa« Ihr verlangt, nur schweigt. Ja, ich will sprechen!—ich will mein Herz erleich tern von der furchtbaren Last, die aus e^'^en' „Vater! Wie verzweifelt blickst Du „ES ist die Verzweiflung eine« Men schen, Else, der sein Alle« opfert—der j ' , j j Worte Deine« Vater« z» vernehmen! „Ich—ich verstehe Dich nicht,' haucht« Elfe da tonlos. „Er hat Dir gesagt—der Mann D«i> "n-Lüge. sich abgewendet, al« er hörte, Lüge '" ch h „Wa« sagst Du, Vater?' starrte Else^ihren Vater an Bries?!" ~^lse— Else—' Brandes flehend Dir. .^.." schien —ihre Augen süllten sich mit^hrä- Platz hin. „Else, " flüsterte er verzweifelt und ließ viel Vise« i» Deiner Welt geschehen?!' ihre flicke auf ' jf derer Mensch auf Erden! Ich habe Hand, habe Mitleid mit Deinem (Fortsetzung folgt.) Ein Gefchift«- einem Tage rund >V,OOO Fäßchen K 10 Pfund nach Amerika »«rlad«n. Schwarz« S«r«0»„. ! der Oberfläche der Erde zu erscheinen. * > Auch der linke Arm de« Flusse« ist sehr ! ! und in türlich gu/genug, daß scine Angelruthe fläche des Wasser« zu berühren. Bald genug die ! Lohnend. Daß die Fische den steilen ! gewählt hat! - Linz in Oberöster- Reisegesellschaft. Vor der Station St. - fanden. Der räthfelhafte Vorfall er- SchMtschuü l^n?'— "Nein"ich'b!n > - ' Medicinisch^^^ anstalt m der Kasseler Vorstadt Wehl^ stuhle. Amt«stu»den sind vor- Gäste wüthend, lächelnd zu ?r. Huber, gesührt; die Direktion dem Direktor de« gers, übertragen. Man beabsichtigt zn weUercn l,cku,»elcn Lande» in jener Ge? hast«» aber hilf?«; «r bat seine Lust büßen können und ist zufnidcn. Bon all' dem Glll< das Dun^^ Blieb nicht«, al« die Doch lieblich, wie das Enkelkind Dir liichelnd küßt die nxlkeHan^W Sitte berichtet die .Elkers. Herrn Robert Vöker I SUV M. wesend war: „Ach, laß Onkel Doktor hat sich schon alle Engel, wenn ich auch 'mal hinginge? Marianne: Theurer Emil, Du weißt, daß ich Dir gerne ein Vergnügen gönne und daß eS mir wirklich eine sehr groß« '>l Freude ist, wenn Du Deine Freund« » > warin hältst, i-dtssen wenn ich da« Geld bedenke Emil (unter- .L brechend): Geld!? wa« zu theuer s«n Ade, mein Schatz l »I —Gal an t und schn eid ig. Der 1 Lieutenant von Z. hat in der einen Hand eine gefüllte Kaffeetasse, in d«r anderen die goldene Uhr seiner Angebet«- I ten, welche ditstlbe ihm zur Besichtigung > übergeben. D- fällt da« Taschentuch seiner Holden zur Erde wa» soll thun. entschlossen. steck^^M heut' ein Hundewetter I Di« einem in « G'stcht, nasie Fllß im Schneewasser, '»Schinndreht um und da« muß ina' sich ruhig g'sall'n lass'»!' —Einej u n g « W i t«w « trauert de» Gatten, ein sucht sie zu trösten und bemerkt: wißen, daß Ihr Gatte seit langer M hatte sich in drei schichtsunterricht wird . .Otto I. starb zu Meikleben am flusse.' Der Lehrer tsut die frage: »Wo liegt Memnh«^^^ ü.-ise.' Ein Idealist. Hirsch seinen Sohn sag' mir, M-seslebe», i»o Der kleine Moses: der kleinsten Hütte für «^ Modern« Frau (zum Mann): neuen Dienstmädchen Markt gehen! nicht? Frau: Mädchen hält! Foye r-G «spr halten Sie von G. meine, daß seine Warnm nicht? ze sür seine Blutige „Herr Wirth, Sie schpier beleidigt; die« sich u »«erstehen, meinen ten?" .Jot»«, Madame, nur mal sehen, wie sich der Hut ans ri nein hübschen Gesichtchen ausnimmt!' -Di-schönste .Zeit'. Herr: Wein Fräulein, ich ziehe die Morgenzeit der Abendzeit vor! W«lch«r Zeit geben Sie den Vorzug? Fräulein: Der Hoch- . zeit! Zweideutig. Mein Friu- M lein, ich liebe Sie I Ich habe aber kei- M nen Pfennig Vermögen! Da« thut nicht«! Dieserhalb Heirathe ich viel La lern? Bauer: leut »iffiit, daß'« dann