Lug un^Hrug, («. Fortsetzung.) Frevel, eine Sünde von mir, Sie in die Welt hinausgehen zu lassen, eine Gewissen laden werde. Es bleibt Ihnen daher keine Wahl! — Entwcdtr Sie neh men jetzig sogleich die Summe, die ich O seine aus dessen Schulter und 7. Kapitel. Nachdem der Geliebte daS HauS des Vaters betreten, hatte Else sich von dem Alles dessen Bild ihr ganze« Herz, nuten begann sie wiederum ihre Wande- blickte sie aus, als die Thür plötzlich wurde und Beate daS wirklich?" natürlich!" Minute. schwieg. Else s hatte O? Else begriff daß die Tante^Re^t gen Mädchen den Weg. „Da« sind die Schritte Papa'S!" rief . den BemhÄ Herl""' Else senkte das Haupt und flüstert, leise: .Aus vollsten! Herzen, Papa.' Ein tiefer Seufzer entrang fich den Erschrocken blickte Else den Vater an und auch Beate richtete ihre Blicke .Dieses Geständnis des jungen Mäd chens scheint Dich zu betrübe», Niko laus?- re« Kind. Aber ich beklag« Dich." „Du beklagst mich!" schrie Elf« , Mein Gott, lieber Vater, ich »er stens u^id lieb!'?" nicht sürchte —" Dich in diesem Bernhard getäuscht daß ich Dir Message!" ' Starr und regunaSloS stand Elfe bei Während der letzten Warle ihrer Rede j Eisen'S merklich «startt nicht stärken." ch ch - Hastig eilt« Eisender Thür« zu—da cr Tödtlich« Blässe überzog da« Gesicht ElsenS. „Jawohl, Fräulein Else, bitte, hier ist er...." ihm " stieß sie bann hastig „Mein Gott", ihre Lippen, aus jeder Blutstropfen entwichen tele sie mit Entschlossenheit ihre Blicke Der Inhalt des Brieses, dessen Lektüre Brandes in solchem Grade erschüt- Meine liebe Else! allerletzte Mal sein ! Wenn diese Aei meine Aussichten für Aukunst sind meine Erbärmlichkeit diese meine Hoss, de^ Die» d«r dt« Brief«» und Buch. I. Kapitel. Das stündliche Wohnzimmer Else'Z kalten Blicken. ten. anderen Seit« des Bette« sitzt ein Mann, FrSfteln. bl?ck, da die schrecklich/ Krank^eit^E^'^ dm> und beobachtete gab der Doktor flüsternd ten." Und in der That der Mund ten sich die Blicke Else'« ans den Amt- BrandeS wollte sich auf dasselbe nie „Warten Sie!' flüsterte« hastig. Die weit geöffneten Augen Else « ruh- 'alz wollten sie sich in die Falten desselben versenken dann plötzlich hob Else die „Vater! —Vater!" rief sie mit mat ter, aber unendlich empsindungSvoller seine Gefühle „Wo ist er? Wo ist Bernhard? Ist er nicht bei mir?" Der Körper des Amtmanne« bebt« zu sie entsrtzt an; Eis« aber streckte plötzlich während ein katter Schauer ihre Seele zu iKicht« —- halten, ihren Geist unidiistert, ihre Em- Gott, sie wird sterben/ flüsterte Ruhe de« Landaufenthaltes." Du?" „Ich will Dir diese Gründe durchaus Wo« aber ist sie heute?' —Er seufzt« tief auf, strich sich sorgenvoll über dir Stirn MidchkU«! Sin stille«, schwermüthi- Leben wankt, dessen blasse Lippen Ein Lächeln überzog da« Antlitz Beate «. .Du bist in der That ein großartige» < der Amtmann in ungeduldiger, bkMHe heftiger Weise, glaubst Du etwa, daß «in solche» Deine Befürchtungen al« unnütz« und überflüssige bezeichne! Ich gebe Dir gehört. wag Dn da ausführtest, läßt Du ahnst wohl, worüber?" Verständnisses den . „Allerdings, Beate." , ,Du hattest d^rch^d^ dem Elsers befreit haben dürste? „Ünd diese diese Ansicht Deine« vortrcffUch rief Beak Unsere Molzen Luftschlösser gestürzt!" Die Mienen Beate « verdüsterten sich schnell. „Freilich/' (Fortsetzung solzt.) «»««<«««« «t»»« »frir«forscher». Doul« wollte' sich ewig« Zeit im Austrage der sranzSflschen Regierung nach Marocc» begeben, um die dortigen reichen Minerallager von SuS in der Nähe der atlantischen Kiste j« erforschen. hinaus in der Hossnung, daß ge stellen^wollte. zieht^ habt hätte, als Müh« und Arbeit. Auch Heute er ein der sein Bcrmö- Ächigan, w^Leute' ««rjchtedene». der Verehre/ der Prinzessin nach, jedoch das Geld für sich und begab sich mit dem nächsten Zuge nach verspieltes Aus telegraphischen Auftrag vor. Cr stallt in Abrede, der P rm- LooS mit dem von 20«,ovo vieler ft^i^ —Po dem Berli »^er Schös sengericht entspann sich jüngst zwischen wid werden; hier ist mcht der Ort dazu! Verth. : Im Gegentheil! Gerade die össcntliche Gerichtsverhand lung ist nach meiner Meinung der sch artigen Proteste«. Der etwa» stürmische Zwilchenfall war damit erledigt. In Galizien erstrebt die römisch-katholische Beweauna sei» länge rer Zeit die Beseitigung des »reiarmigen ruihciiischen bezüglich russische» Kreuzes bei den Griechisch - Unirten. Diese Be wegung hat jetzt einen Erfolg ver zeichnen. Wie ich HSre, hat die maßvolle und eiiiwurfsfreie Entscheidung gesällt, daß zwar die Form des Kreuzes nichts mit dem Dogma zu schassen wegen der besonderen Verhältnisse in Galizien dort Hinsort keine drei-rmigen Kreuze mehr errichtet und die bestehenden allmählich bei geeigneten Anlässen in un aussSlliger Weise beseitigt werden sollen. Den Geistliche» beider Riten wurde ver gen 'andere Geistliche Laie« Die haben diest: Eni- G-d«nk-nsplitt«r. D«i GM kommt manchmal wie ein Fvemid, der uns lang gezürnt, um un« Willst wissen, was wahres Glück ist? Mach' And're «lücklich, wenn du'S selber bist! Witz muß sein: wie Blitz, / ' Muß blenden, trefscn, zünden; Humor: wie Frühling««^», Muß^Ä-bti^d Als °ch^°° „Uo sein dies« Straße, Miß sehr^vcrblllfft ken, buchstabirte die Adresse, wurde grim- zerreißen.^„Sic Afs-npiiischer", schrie er, kirschroth vor Wuth^.Siezlo- «Ar, grfff^n wütete die NoUz desEngländers? „Die — Ihm thut'« nicht weh. — Prosefsor läßt etwas fallen und bückt sich rasch darnach. Sein Diener bückt sich ebenfalls und Beide stoßen heftig mit den Köpfen zusammen. —Professor: (sich den Kopf haltend): ! for, Sie haben mir gar nicht wehe ge than! Reminiscenz« " wir nach haNein Kampfs vom Feind hin «ingeworfen. Herr: Hineingeworfen? So, so! Ich bin mal früher als Hand werksbursche ebendort herausgeworfrn —Zeitge mäße r Ra th. Prin cipal : »Sie erhalten, nachdem Sit sich als verwendbar gezeigt haben, von« näch sten Ersten angefangen, anstatt dreißig Mark, um zehn Mark mehr, also monat lich vierzig Mark aber ich bitt«, deß halb nicht gleich zukeir-then!" Patientin, .denken Eine, .in der vergangenen Nacht bin ich V fünfmal geweckt worden,.. — .Aber D warum schassen Sie sich kein Insekten pulver an", giebt der Andere b-Shast zu. rück. . Kathederweisheit. Pro fessvr (über den Nutzen des Wassers doci rend): ~.. Und schließlich, meine Her ren, wenn wir kein Waffer hätten, könn ertrinken!" Ein zärtlicher Gatt«.— (Ein Ehepaar tritt spät Abends in ein Land-Wirthshaus.) —Er: „Wa« noch zu essen?" Kelwer: »Wir Frau satt werden?!' Beruhigung. Herr (der Diener im Verdacht hat, daß er Tabak entwendet): ,Wa« Du für Tabak raupst! Wo hast denn T Verlorenes Ver I Bettler (dem ein Pfennig - Stück wird): „Einen Pfennig denklich) hm . da muß können Sie mir sich ein Pilz nährt?" mei', Herr Professor, so a' ling braucht n«t vi«l!" Darum. Richter: bei, Sie den Nagrl g«// ch Auch eine Lehrer: unter Entsagung, Fastt» und Entbehrung aller Art in der Wüste zu bringt. Marie: Einen Wüstling. Grund, Aber Fräulein, bin zu brdacht dazu. —Herr: Sie haben Rtcht, jetzt sind Sie z» betagt dazu. Betrachtenden geHirt wart. Der letzt«« dir Nemste „ Gnädiges Fräuleins Ihr Mantel hängt «01l — ach, Schneeflocken