Imrstin Aaranow. (s. Fortsetzung.) „Auch ich beklag« bitter, daß es nicht geschah! Aber so Gott, will ist «s ja »och nicht zu spät! Seitdem ich Sie vor mir sebc, ist «s mir, als müsse nun Alles gut werden. Ach, Sie können ja nicht ahnen, was wir »> diesen entsetz- führte ihn zu dem kleinen Kran offene Fenster gestellt Las Kind viel zarter und durchsichtiger geworden, seitdem der Professor es zum letzten Mal gesehen, und in seinem Kranze des Arztes ein so wenig erfreuli che« Zeichen ist. Die Haut war so Wveiß wie die Kiffen des Bettchens und aus den Wangen brannte eine Mheisie Rothe. Ohne ein Wort zu spre » chen, ließ sich Nordenfeld neben dem » Hager nieder und begann eine vorsich tige Untersuchung des armen kleinen Patienten. So zart ging er dabei zu Werke und so liebevoll war sein Be- dem Kinde Schmerz und schlanke Gestalt ging ein Zittern, und „O mein i^ott!" flüsterte sie unter bUeb still und geduldig, so lange er sein Gesicht vor sich sah. Aber der Profes sor durfte seine verän Tie? Und Ihre Mutter starb in Ber lin?" Stimme, als er sich wieder gegen Alice dert ist, ihre Mutterpflichte» am Bette sonst Guidos Wartung besorgte, löst Das des Knaben verschlechtert „Diese Nacht, Herr Professors Nach- Wi l ch eich dch mich! deZ Südens! „Es ist anzunehmen, daß er den Rest der Professors Sie sich nicht b d««'d S lein^ice^" >ch aus daß Sie da« Hau« Dissen Augen und iliren zart geröthete» Wan gen, die sowohl der L>ser ihrer Für- als eine holdselige mädchenhaste hatte. Neber dein Anschauen dieses liebliche» AntliSes, welches ihm so nahe war, daß er ihren Athem zu spüren meinte, ging dem Prosessor vielleicht von dem, was sie sprach, das Meiste verloren. Aber den Sinn ihrer Worte nicht die Kraft haben, es zu da^ hin nichts ihren» Eintritt bleich^ " nerst Du Dich noch jene« alten Man ' ! ne«, der sich un« in den Weg stellte, ' , Grasen Warrendorf fahren wollte? Er war kein sen l)al?" Tochter nicht zu Dank verpflichtet ! liege?" Die Fürsten hatte ihren Blick nicht Gluth gefärbt. i Liebe willen ich dies Alles gethan?" , rief Nordenseid bestürzt. „Bist Du von „Wie wenig verstehst Du auf erniedrigt al« alle« Bomusgegangene, Dein Mitleid zu erbetteln! in dieser Stunde ein Recht, Dein Wort sen al« Richter über mich zu bestehen! Weißt Du Dich frei von aller Lüge, so magst Du mich verwerfen, und ich will um Dich zurück zu kalten! Bist Du ein wie ich und all^ w«b d e/ thi Antlitz nicht« lese». Er beugte „-o sei denn das Vergangene aus gelöscht, Asta!" sagte er ernst, wäh- sie stops matt an seine „Ich.werde Alle« Du mi^ schwer ! „Ich bin nicht Gott, Asta! Aber ich ist e«^ indessen^ vor Allem niß" daß ü>r wohl Aemer iein Mitleid „In dieser Nacht ivenigstens hast Du daßer l>. Es batte loohl den Anschein, als sei Antlitz des Professors l'cllte sich nicht künftigen Gattin etwas Anderes zu for- Nach ersten Woche voi> (Fortsetzung folgt.) »te Kamili« «tn-n». der Ezar aus eine echt russische Weise die beschäftigt und läßt sich Schisssniodellc »2.0VN.W0 bis" «:t,oOo,v«>, und in nen^" " Teppich legen, der mehrere Tausende Dollarg gekostet halte. Der Teppich gefiel ihm später nicht, und er ließ einen Rente t»S,OVO. Der alte William ist England es thut, Kostni dasür !hellen der Welt angesüllt. Thomas ! b»t?— ' verschieden»«. 4W» Fl. der», trägt sich die Heere«, Verwaltung mit der Absicht, die Zuständigkeit des Mili tärgerichts ant alle luehrvtlichlige» >!o- «»»!«»«»» »«»»«r Aus den Linien seiner Hand erkannte sie, daß er ein höherer Offizier sei, und sagte: Sie werde» in Kriege Wem wird der Sieg zufallen? fragte der General. Sagen Sie, daß Deutsch land siegen wird, und Sie sind eine Gan^ recht. Ihre Kunst, in die Zuku^st Hier ist das Geld, schloß der General, g's. Gut - Schenken und Gut- 4O Mark." Herr per Tag 4<> Mark! Damit ist Alles ge singen: „Was liegt an dem „Verluste? r S t ' daß selbst sein Benefiz die Heidcnlicüncr ' ler von Mir.)" Ob der Nickel nun e^ jor: „Liebe Nichte, bereite mir zur Feier Onkels einen Grog!" Die Richte (verlegen): .Einen Grog? Aber, Onkel, das kann ich ja nicht! " —Major: „Was? gelernt?!" Mach« der Gewohnheit. Patient: Ich bin so erfreut, daß Sie ge- Arzt: Was sehlllhnen ? Pa selbstgestricklc Strümpfezum GeschenkM > soll ich denn all das Geld zu i Strümpfen hernehmen?" Feld ' .Zum HOren." mein er ' fahr droh»! merk' Dir das!" , V o m R egen i n d ie Iraus e ' au«?" —.Wett ich kein- Arbeit mehr g'sunden hab'!" —.Was sind Sie denn ?" . —.Wäscherin!" < —Espritu nd G e i st. „Wie gut » ist es doch, " rust ein ernster Denker in