Me Goldsucher. (7. Fortsetzung.) Als Eugenie Nikolajewna am ande ren Tage erwachte, war Jswolskij schon lange fort; er hatte ihr nur ein Zet telchen hinterlassen: „Ich rette Paul Wassiljewitch," lau tete es, „oder sterbe selbst." Lange di^se^Zei^ dies >var die Kosakenstation von Man g»t. Zlvanzig bis dreißig hölzerne Häus liebliche Der Weg zum „Adlerhorst". Die Flüsse Baldja, Bunukun, Altai^ zug, nach Süden das Sokondo-Gebirge, nach Westen die Fühlhörner des Bald rian lind nach Südost das Altan-Ge» ter Dust. ! - ch Flusse hinlief, gingen zlvei Män- Es Aluß ströinte hier mit reißender Ge walt. machen werden," wandte sich Letzter« „Todten. ES verstebt sich von selbst daß er für seine That den Tod erleide» muß," sagte der junge Bursch«. A-lsm" Madcken^ betrat jetzt das Tiefe Trauer deckte das Gesicht; sie saß in das Diiiikcl hinabschaute. Ei» Stein Das Mädchen derselben ent sine. Mütze. Zwei Pistolen, die im Gürtel „Wladimir Waffuiewitsch, wie hast witsch .. . gib mich frei! Du hast Dich entführtest ... Gib mich frei! Du hast mich> . . ließ sie plötzlich los. siharf. Mädchen zusammen und „Gott bat dich verlassen, Wladimir Wassiljewitsch! Hast du nicht genug tet? Was willst du jetzt noch von Iwan? Wofür forderst du sein Le-> Ken?" „Willst du e» ? „Morgan?" „Vladimir Wassiljelvitsch, habe Er „^eb'^wo^l! sie sich etwas erholt, das Gesicht des d tt rt si ' wohnern des „Adlerhorstes?" .... O le» ihn todten ... Wladimir Wassilie witsch besteht aus Eifersucht daraus," „Ich habe Alles gehört! Ich war Tiefes übergoß das bleiche Ge sicht des Mädchens. „O Sie haben Alles gehört?... big. Jswolskij erzäblte ihr von sich und ll s ?" / t „Geviß ich helfe Ihnen .. . Ich Sie erzählte Jswolskij Alles, was sie Wladimir Wassiljewitsch und der „Fuchs habe. scheiden .!. Mit Gottes Hilfe retten „Vielleicht kann Vater Wassili, hel, sen, selbst Wladimir ach. Alles gut?" sragte er. d.'licr i.y, d.iji seine Rettung ge 1i».1t." Man beschloß, daß Jswolskij hier Verdacht zu erwecken. Der Missionär ine ibn ')iachts, wenn Alle schlie „Sie will auch mit uns fliehen,"bemerk te Jswolskij. „Um so Aus diese Weise Nacht, faltete. „Was geht dort vor? sragte Js „DaS ist Iwan," rief Jswolskij auf geregt. „Ich muß hinüber, ist das Gencht^ zweiten Gewalt Ludow. „Gott sei Dank! Sie sind gerettet!" Sie haben Ihr Leben „Wo ist aber Vater Wassilij?" fragte Anna. „Wo ist aber Vater Wassilij? Sie ben zu verdanken, Letzterer aber gedachte Iwan's. Plötzlich aber tönten drei Schüsse Stille. Wieder dröhnten drei Schüsse im Thal. roh zusammengefügte Häuschen, ließen Der Wind wurde stärker. Das Ne- hob sich und gestalt zwischen den Körpers. " ganzen. B Die Flucht. der Sibirier. Es blieb keine Wahl „Wir müssen fliehen!" sagte Jswols. kij. „Sie verfolgen uns und sind viel- Diefe Worte elektrisirten daS zusam- fliehen! Fliehen!" stammelt« unverständliche Worte. " „Wohin /ivcnden wir uns?» fra-ite Ludow. i „Tie Netwng ist die Taiga; wolskij, der mit Anna möglichst schnell „Aber wohin führt u»s der Wald weg?" „Waldweg? ... In der Taiga gibt es keinen Weg die allein kann wirllich früber keine Anfiedlung?" „Gewiß nicht! Diese Taiga zieht sich mehrere ui^d Halt'^"^ wa! also Eile geboten . sie betraten den Wald. Jswolskij ging voran mußte überdeckt. war wieder in ihr dumpfes Brüten ver fallen. Es war einige der Erwartung (Fortsetzung folgt.) (?>» weiblicher Monte Ehrttt». An ganzen Küste von Süd- Ame- Fiau Isidora de Eonsino, die Amerika, unter dem Namen des weibli chen Monte Christo bekannt. In ihrer Heimalh herrscht sie fast wie eine Köni gin. Es giebt keinen Menschen, der es wagen würde, ihr etwas zu verbieten, »>on ihrer Freiheit den ausgiebigsten Ge brauch. Wozu hätte sie denn sonst all ihren Reichthum ? Frau Isidora steht in dem Rufe, eines der leichtsinnigsten und liederlichsten Frauenzimmer auf dem Eontinen'.e zu sein. Sie ist jetzt ungefähr 5V Jahre un^si^t^d^r chaus nicht^hübs^ Die ,G sellsch st" v S li d vollen Palast, will denselben jetzt aber welch,» mehr als kosten und Park finden. besitzt neben ibre Vorliebe für deslenS - Renner englischer Natürlich ist si- so reich, daß Geld bei ihr keine Rolle fpielt. Sie besitz! ein Vermögen von kB,olX),ol>v. Sie ehrte chcn und stiftet^ Emilie O. Witter, die Witiwe W Witter den Beschluß, nach dem Westen ungefähr Bl«>t>,VW abschätzt, und auch Göttin des Glücks ihr reiches Füllhorn eine M s. Hatton, mit der er in einem geradezu offenkundigen Verhältnisse leb le. rechlmGige verbrachte deckung. der Milcht welche d» Frau densatz^ein weißes Pulver. Als der Arzt plötzUch Verdacht^ reits zu spät. Tagen war Wit ter todt. Jetzt ist seine Wittwe angeklagt, ibn vergiftet zu-haben. Das Gericht stellt« sie unter Sui.wv Bürgschaft, doch war Verschirdene«. Man sch reibt aus Metz. richt ein,, da« sich, im 7S lah. voloerschuß entleibte. Als Ursache der lichleit steigerten. An die Persönlichkeit vor ftit Jahreil in Metz ansässig, ! Korpsbefehl wurde Hilter für seine Les gezeichnet. r^i Böses." Dieses Schwert war das „Richt schwert" der vier Brüder Marius Jalob. von I a ron vv bis U>!>l le, die einem Laib „Käse" in der^That Biüter Bickel i.un, Markus und Jalob, halten bei dieser Gelegenheit i!r Amt In einem Anfall von Geislesgestörtheit machte am IZ. Juli der Legationsralh Gras Heinrich Beust war, plötzlich aus dem Bette, stieß den Wär. Strümpfen bekleidet, an's Fensler und Pflaster VZäNer eine Einnahme von lv—!«Z Lstr. täglich — Aus der Schiele. Lehrer. Nach Hein«. Ein Trinker saß beim Glase, Der Kopf wa ihm so schwer. Denn seine rothe Nase Bekümmerte ihn sehr. Mein Lieber, sei'» Sie munter« Da» ist der Welt n Lauf: Als Rheingold fließt's hinunkr, AI» Kupfer steigt's herauf. EinLebensbild. Im Frühling sah ich den Blüthenbaum — Welch' hoffnungsvollei^rangen! Im Herbste sah ich denselben Bau« Der Sturmwind braust', die Blüthe Die Hoffnung hat getrogen der das Buch hat. Alle» wird MefferS zeigend zu - Rmd- ei i^^ sich selbst nicht mehr hören!" —„Der Geslllschaft au». „Aber ist er denn so neu Wurscht!" Herr Gutenthal (entsetzt von d«r Häß lichkeit Sarah'«) Seien Ei« G u?e >? th. Droschkenkut seineS Zuge» ankommst, dann kannst fordern, wa» Du willst, weil er kein«! Zelt mehr hat, mit Dir zu streiten. . I Erklärung. Fremder' „Frü- / her Virginia-Cigarren doch zer!" Vorschlag. '-Sei" ' - ZweU> eut : „Hören ja Alles doppeU!"