Scrsnts» Wochenblatt. Ossic«! »SI Spraee Straße. Bler al» ver»a««ng»mittel. Dr. H. A. Hare, Professor der experi ty^ Werth« Rolle. Des lor, der Commandant unsere?kuppen, welche vor 40 Jahren da« Gebiet unse rer „SchwesterrepilblM, belrMWllien, Grande sei ein wahres auf welche« man sich nie «i, daß Soldat«», welche desertiren und über den Fluß nach Mexico schwimmen wollten, sich nach zurückgelegter Schwimmtour noch immer aus derlelben Seite des Flusses befanden. Siehat mungen durchkreuzt, welche sie wieder Gestade führte. Rio Ächiff sahrt unbrauchbar, und auch dem Ueber land-Reisen stellt er in seiner Nähe große Hindernisse in den Weg. E« siebt so sächlich den Zweck, die Grenze zwischen Texas und Mexico zu bilden. Aber nicht einmal diesen Zweck ist er zu er füllen im Stande. Er ist einem Schat ten nicht unähnlich, welcher fortwährend seine Stellung wechselt. Die Cvmmis säre, welche über den Friedensvertrag zwischen den Ver. Staaten und Mexico in Guadalupe Hidalgo nach Schluß de« Kriege« von 1846 unterhandelten, kamen dahin überein, daß die Grenzlinie zwi schen den beiden Republiken sich mitten im Rio Grande von seiner Mündung an bis zu einem Punkte an dem 32. Grade nördlicher Breite, ungefähr eine Meile oberhalb von Fort BUH in der Nähe der alten mexikanischen Stadt El Paso del Norte befinden solle, und zwar ganz ab gesehen davon, ob und wie der Fluß sei nen Lauf Wechsel». Zu jener Zeit war die teranische Stadt El Paso noch nicht gebaut. An der Stelle, wo sie sich jetzt erhebt, standen damals einige Adobehäuser, die zusam men da« armselige Dorf Franklin bilde ten. Aus dem früheren Dorfeist jetzt «ine rührige Stadt entstanden, und das Grundeigenthuin in derselben ist beträcht lich im Werth- gestiegen. Der Rio Grande war gefällig genug, den in El Paso ansäßigen Texanern zu Hilfe zu kommen. Jahrelang riß er von seinem mexikanischen Ufer Erde sort und schwemmte dieselbe aus die amerikanische Seit« hinüber, so daß gegenwärtig da» angeschwemmte Land den vollen Umfang einer Sektion hat. Vier teranische Bür ger haben sich auf ihm als SquaUer ni«d«rgelassen und erwarten, daß ihnen d!« Regierung da« EigenthumSrecht ver l«ch«n Iverdi. Der mexikanische Consul in El Paso ?ein Amerikaner habe da« Recht, sich aus demselb«» ni«d«rzr 11-ss«,.. E« ist l«icht daß Folge dessen zwischen E«k mo Zoe» Ende. Zu den berühmtesten Eskimos der Neuzeit gehört Joe Ebierbing, der allge mein unter dem Namen „Eskimo Joe" bekannt war. Seine Frau Tukulito oder Hannah, wie sie von ihren Weißen würdig zur Seite. Da« Ehepaar über ragte an Intelligenz seine Landileute ganz bedeutend, wozu auch in erster Rieche be Liederlichkeit verleitet wurden. Sie ver suchte chrer seiner Anwesenheit in New Uork das heit starb. Besonder« die Mutter war über den Verlust Lieblings fast Al« Capt. Hall seine nächste Reise auf fanden sich natürlich Joe und Hannah in feiner Gesellschaft. Bekanntlich fand Capn dieser seinen fehlenden Büchse frische« Fleisch zu Tod in den Wellen gesunden hat. LaiidwirthschaftiichcS. Das Striegeln der Pferde ist nicht weniger wichtig, als da« Füt tern derselben, Wir können die« leicht Behandlung esan Reinlichkeit mangelt; letztere werden selbst bei besserem Futlrr kein so gute« Aussehen haben, wie erstere sich folgendermaßen: Die Haut de, Thiere ist ein sehr thätige« Absonde rung« Organ und mit einer großen An durch dieselben eine Menge von Feuchtig keit und von Abfällen de« Blute« ausge schieden. Auch schürst sich die Haut ab und wird durch neuen Wuch« ersetzt, während der Abfall sich in trockenen Schuppn aufllebt. Arbeitet nun erst das »Pferd, wobei die Hautabsonderung reichlicher in der Form von Schweiß hervortritt, und ist letzterer getrocknet, so schließen sich durch Anhäufung der ver fläche die Poren, wodurch der Absonde rungs-Proceß der Haut behindert wird. Auf diese Weise entstehen Störungen, sich der Fo«n von Entzündungen wird die Haut rauh, und zusam mengezogen, verliert ihr« Geschmeidig keit, und la« Pferd büßt an seinem Aus sehen «in. Alles diese« kann durch Rein lichkeit. öftere« Waschen, Striegeln und Bürst«n vermieden werden. Da« ist nicht Luxu« sondern Bedürfniß. Viel Wahrheit liegt in den, Spruche: „Strie- Ueber die Nützlichkeit der Heidelbeeren schreibt ein deulschländi sche« Fachblatt: Die Heidelbeeren kön einige Worte darüber nicht am unrechten Platze sind. In Villen Gegenden ge Vielleicht sich suchen Insekten richten auf ihnen großes Scha den In vielen Ortschaften ist die sonst im Hopfen bepflanzte Ackerbauslache der Ver. Staaten ist H. H Campbell, Hexa«. Dieselhe befindet sich in dem Quellengebiet Pease und da» Quellengebiet de« Pease Flusse« bil- de« Bra^o«-System«.^Fer> "O,LSL Tcker, der andere U>o,ooo Acker Land. der Ranch befinden sich 16 Aus der Ranch befinden sich 4000 u. A. An R«t - und gleichfalls mehr al« 1000 Stück; vor handen. Die Anzahl der Jahrau« Jahrein e« thut. Die Arbeit wird sehr syste- Da« Wohnhaus de« Eigenthümer« senkt. In der Näbe ?es sind Quellen mit lrystaUklarem Waffer ist da« Haus mit allem nur Stellmacher Werkstatt, eim vollständig eingerichtete Sattlerei, ein Kleiderladen, eine Schuhmacher-Werkstatt und ein- Poslanstalt. Die ..Cowboy«" wohnen in bequemten, kleinen Hütten, ausgezeichnet ist jedoch nicht der Fals Ein jeder rechtschaffene Mau l ragende Leistungen auSMeichmn^ Der Maulesel, über welchen wir jetzt ifi ein gende« ehrende Zeugniß . „Ich habe diesen Maulesel gesehen, und ob nun die Geschichte wahr oder falsch ist, die Soldaten glauben, daß er in Big Spring«, wo sich >etzt die Mount Vernon Baracken befinden, zurückgelas sen wurde, als Gen. Jackson dort im Jahre 181!» oder 1820 sein Lager aus schlug. Eine alte Sage erzählt, daß er srüher fuch«roth gewesen sei, doch ist er jetzt weiß von hohem Alter. Da« Qua» liermeister-Dcpartement würde sich einer diesen Maulesel verkcuist« od«r di« Sorg« sür denselben den mildherzigen Offizie ren de« Posten« aufbürdete. Ich em pfehle, ihn im Departement zu behal ten und bi« zu seinem Tode zu füttern und zu Pflegen. Ich glaube, daß er in Fort Morgan war, al» ich mich dort im Jahre IB4S befand." Al« unsere Krieger nach dem glücklich beendeten Feldzuge in Mexico wieder nach der Heimath zurückkehrten, befand sich auch Mexique in ihrem Gefolge. Er gelangte auf diese Weise bis nach Tampa in Florida, militärische ver Revolutionskrieg ausbrach. Nun war e« mit dem friedlichen Leben vor bei. Er mit, in die „män> die ihm aufgetragenen Pflichten mit großer Gewissenhaftigkeit. Sein Thä tigkeitt-Gebiet erstreckte sich von Tampa fehl, alle dienstuntauglichen Zugthiere zu verkaufen. Von dem Befehl wurde natürlich auch der greise Mexique be troffen. Der Commandeur legte jedoch sür ihn bei dem Krieg«departement ein gute« m«hr. I h g Leid« ist s«in Glück nicht vollständig. Er erhi«lt «inmal von «in«r Stute, deren Füllen «r angegriffen hatte, einen so heftigen Huffchlag, daß er bi« auf den heutigen Tag sich von den Folgen nicht erholt hat. Man schätzt sein Alt«r auf 70 Jahr«. ü^ckl^i ch «Au « sicht«n, thal! I in der Nähe von Pilot Mount, lowa, ni«d«r. brillant« Erschei- Eiser. Am soll in Lake sündhaft erklärt. County im südöstlichen Theile des mitt sten! Ihr Geld oder Ihr L-bcn!" Eine Gesellschast von Ca !ag?r in kleinerem auSzubeu Auslage v0n ?35,000 jährlich eine Gua no>Ausbeute erzielt werden kann, die In hat daS^Ge- Bande, da« etwa 75 seilen von Albu- Z Cigarren- und - Etiquetten selben und bearbeitete den Wehrlosen init dem Knüppel. Mit Mühe wurde der Rasende überwältigt. Sherd war Verhaftung ei vcm zu bezeichnen'beliebte. Er ist etwa 60 Jahre alt. Im Staate New Aork trat mit dieser Woch« in Kraft, meint: ?Irbeitretungen dieser Vor len." sür 57,70v,000 Gebäude ausgekühlt ge gen für 83,000,000 im Vorjahre. In New ?>»rk wurden für ?40,4!>3,115 820,000,000, in Brooklyn sür »8.595,- 508, in Kansas City sür 54.581.758, in St. LouiS 5ür?3,!147,813, in St. Paul für »3,373,374, in MinneapoliS für k 1,875,587, in San Francisco f»r L1,8U5,555. sür 81.017,790 Jahren in 35 Städten für Z 103.081-> 750, gegen i8t,!»46,50S in denselben Städten im lBB6 neue G.bäud« chen MietbSkaserne No. 1 Adelphi Court bestehend aus der Wittwe Friederike Henry und Loui«, im Alter von SS, S 0 und 11 Jahren. John, der älteste, ar beitete in der Druckerei von I. W. Pratt .V sicher getödtet. Ein Student der Aale-Uni versitat in widerspricht ni dung möglich werde? Besagter Student stelle sich der durchschnittliche Geldver brauch winiger^als Studenten ihrer Armuth wegen mißach tet würden. So sei z. B. der Präsident alhletifihen Aale-Unive^- Folgendetß«ispi«l un au«löschlicher Mutterliebe wird au« Ost Tenneffee berichtet: Di« dortig« Wittw« Amalia Worth«» hatt« seit sich« Jahren Deutsche Loeal-Stachrichte«. Provinz Brandenburg. Der Stellenvermittler August Lier- Franlfuit a. d. O. 112 Der Besitzer der ~Ständischen I. und gleichzeitig zum Premierlieutenant Arbeiters Schuh, in Spandau ist nnem nnem nach SchUdh^ degmgen ! m Berlin der Bankier Eugen Dzondy, deffen Schwester sich 14 Tay« vorher ebenfalls erschossen hatte, in Kyritzder Viehhändler Albert W. au« Drewen, in Kottbus die Ausgedingrrin W. au« Sylow. - In Berlin verun glückte Reubau Arbeite^ nenmeisters der Pulv«sabri? aus Weskow. Erirunlen sind: die Schiffer Ehlert« der Arbeiter Müll«r von PMau? der Stauer !>l. K rsch von wurde von in Ernstthal da« Anwesen de« Gutsbe sitzers LebiuS, in Neu-Jucho da« Sla bern das Jeffke'sche Gehöft. werd« wegen Kindesmorde« steck brieflich verfolgt.—f Der technisch? Di rektor der Zuckerfabrik, Adolf Schmidt, Lehrer Markgraf in Gartz a. in die Brust. Unglückliche stürzte Zuckerfabrik, Bloczinki, belaufen sich aus rund IS,OOO M,—Tischler Altermann stauratcur« Wilcken von Stettin (Blut vergiftung dem Wagen ge- Arbeiterin Auguste Buthke (von einem umstürzenden Gerüst er^la^ Block und der Wittwe Block «litt d?e schwer« s Der frühere Vorsteher C> Matthie v. I. 200 Sack Mehl nach Segeberg 3000 M> Strafe verurtheilt' außerdem cirt. Da« Fest der goldenen Hochzeit Justizraik Poel und Zollverwalter Ran- P«terStors a. F. In Kiel erschoß^sich stedt und der 63 Jahre alte I. Lied von Tandslet sind ertrunken. In Eckern- Provinz Schlesien. Werlsbesitzer Hermann Güttler, dieselbe Erfahren der Buchhalter M. in Sprottau verhas heißt beziffert sich d?e Summe auf IS— 15,lXX> M. Dem Geschädigten wird bei dem Verhafteten ungefähr S<^> M. angelegt hat. —Der Weber W. Schiller von Dittersbach, der Drechiler erhSngt. Der Tischler Adolf Pawli^ Besitzer« Karl B««r in AltSchönau (Übersähren), der Feilenhauer Hentschel Lauban (durch Platzen eine« Folge eii«« Sturze«). In Moitdorf brannte da« Anwesen de« Besitzer« Röß- Provinz Posen. t^dt^ch^^^ den ist, weil er den Werth seilen« seine» Waaren auf nicht weniger als 1000 M. angegeben hatte, um sich in dieser Höhe zu können. reellc Werlh Waa ren betrug nur 20 M. D«r Arbeiter Martin Link von Kischewo hat sich er de« Gutsbesitzer« v. Lasocki. Provinz Sachs« n. Di« Lutherf«stspi«le in Halle hab«n einen Reinertrag von ca. 7000 M. er« Ml!" Geh' Medizinalr°alh Profeffor arbeiler Heinrichs Haaie in wundet. Die Stadt Mühlhausen hat der lenhofe de« Bahnhof« «in« Cenlralsta tion errichtet. Die Frau de« Gerber« H. Brambach von Artern, Handel«- Tod ihre« Zllannes? Landwirth und der Gericht«bole a. D. Kühn vo» Erfurt hat sich erschossen. Der Sohn de« Capitäii«Dietze von Frohs« ist «r -von Oberröblingen überfahr«» und getödtet. Provinz Hannov«r. Celle Mitglied der städtischen Borchel da« Hau« de« Johann Winde l«r, in Celle da« de« Schlachter« Leffler die Wirtoschastigebäude deiGutsbesitzer« Schneiders Borchel«, in Reinstors da« Anwesen de« Höfner« Klotz«, in Rendzel da« GeHost de« Neubauer« F. Hetp«n< Heid«, in Siid Ar!« da« Hauses Land- Provinz W « st 112 a l « n. Kortendieck in PotU Sturze« und d«r Maur«r Johann«« Bl«h Bergleute verschüttet und getödtet.—Bei Ibbenbüren (Lehe) brannten da« Hau« Rheinprovinz. -j- Oberlande«gciichl«präsident Weit lenbrock in Krefeld feierte seine golden« Hochzeit. Der Verlauf d«« in Düssel dorf abgehaltenen 64. Ni«dOO Arbeiter be schäftigt. hat den Betrieb eingestellt. Der Prokurist A. Vogel der Firma Hu bert Dürselen in Aniw«rp«n. welcher vi« Filiale derlelben in Reuß verwaltete und 20,000 M. unterschlug, wurde zu 1 Jahr Gefängniß und 4 Jahren Ehrverlust verurtheili. Der s. Zt. wegen Unter, fich «in Dr°gueng«schäst b«finh«t, b«dm' Jahre alte Söhne eine« Beamten Ra- Provinz H«ss«n»Nassau. D«r R«dact«ur d«r „Zeitung" in Frankfurt a. M.. wurde wegen Beleidigung de« Stadtdir-ktor« Siegel in Mannheim zu 14 Tagen Gefängniß verurlheilt. Da« Städtchen Soden wurde in groß« Aufr«gung v«rf«tzt. Di« !/4jährig« Tochter de« Valentin Wolf war während de« Morgengotte«dien^e« Der Mann entseelt dem Felde fand. Derselbe hatte sich nach vollbrachter That geflüchtet und später seineniLebeneinTnde — Pfarrer Jn Bui lhartdidois feierte der Böttcher- MW», Sg.ooa-M. zu beschwindeln. Die seit „Dainps- und WoMväscherei Maschinen- Einlage von 600,000 M. umgewandelt Tagen vom S 4. bis 27. Juli in ent- Hildburghausen beging da« Fest ihre« 100 jährigen Bestehen« durch Festloge und Festtafel. Eine große Zahl von berg, Gera, Leipzig, Meiningen, Pöß> Etwa 1500 Lehrer Mörle eröffnet wurde. Geh. Siaais sammlung im Namen de« Herzog« Ernst Voltsschulwesen stet« S^mpath^ Gera. Heffen-Darmstadt. 112 Geheimrath Dr. Walker in Darm stadl. Dienstjubiläum, s Der Bau eine« in Worin« ist jetzig voll -000 M. berechnet sind. Schmitt erschossen aufgefunden. f Der frühere Landrath Ambro«. Wiesend in Kulmsee. Der Sohn der Feldw«- bel«eheleule kürzlich zum Priester starbt Ihr Sohn Grabrede.— Der Metzger Mathia« Reisinger von Mangern wegen Todtschlag« zu ner Rohheit allgemein aefürchtete Mensch hatte im Wirth«haus« den Mühlbur schen Pellkofer, weil dttserchin «i< Herz getödtet. In Tölz wurde der Die gestrede hielt Professor Dr. Sepp, der den in Tölz He^den^Win- Calnx schütz Johann Geo. Gaisee von Kniebis b. Freudenstadt hat sich erhängt.—Tödt^ zu und d«r Hopsenhändler und Messerschmied E. Lobmüller von Rottenburg. Di« Fabrikarbeiterin Ma «jährige Sohn d«« Kaufmann« Wied in Cannstatt sind ertrunken, der Müller bursche Georg Matthe« von Großaltdors starb in Folge eines Sturze« vom Müh lenboden und d«r Sohn d«« Bauern und Semeinderathe« Leicht von Witt«r«hau fen h. Sulz a. R. wurde von einem Foh len erschlagen. Da« Anwesen de« Landwirtb« D«ngler in Mötzingen und die Oekonomiegebäud« de« Gutsbesitzer« Benedikt Müller in S«g«lbach würd«» durch Feuer zerstSr«. Großher zogthum Baden. Altbürg«rmeifter Deichler von Unltt öwi«h»im «rfchoß auf d«in A"stü>w d^s wurdeii neu bezw. wiedergewählt: in Albert Otto Willimann, in Bühl (Stadt) Jo hann Fraaß. in Dill-Weiß«nst«in G«- m«inderath Küs«rm«ister Haug, rn Duh» ren Gemeinderath Heinrich Brehm, iir Jtter«bach Friedrich Kappler (der Reffe de« biiherigen Gemeindevorstand» M. Kappler), in Kreenheinstette» Ouir», Schell, in Mühliagen Gemeinderath Jo sef Wegmann, in Schupbach Hosbauer Josef Hirmann und in Volkert«Hausen Gemeinderath Martin Mayer. Der Arbeit-r Philipp Beutel von Weinheim hat sich erhängt.— Michael Grimm von Äieunkirchen kam in Aglasterhausen durch einen Sturz vom Wagen um'« Leben. In Wieblingen schlug der Blitz in da« Hau» der Wittw« Susanna Bender, ver wundete den Sohn derselben lebentge fährlich und zerstörte einen Theil de» Hause« und de« Mobiliar». —I» Hottin gen brannte das Anwesett de« Fridolin Schlagetter und in Schlageten da» der Händlerin Josefa Schuler nieder. Au« der Rheinpfalz. Die O«wald und August Merz! Tochter de« Feldhüter« von Speyer, bei Niederwürzbach erhängte sich der Müllerbursche Josef Brummer, in der —^ Braunschweig. Anhalt. Lipp«. 112 In Cöthen der Buchdruckereibesitztr August Preuß. Nachfolger von H. Gocht. Seit Gründung der über die ganze Welt verbreiteten „Chemiker- Zei tung" (im Jahre 1816) hat den verstanden/ Durch einen im Hause de« Konditor« Pohl in Zerbst entstande nen Brand sind 8 GeHöste zerstört wor den. Unter den Geschädigte» befinden sich die Fainilien Ilnger, Bogel, Pfan nenberg. Macht und Tönnie». Die Gebäulichkeiten de« Kolon Willm«. feierte sein sviährigeS Dienstjubiläum. Der Güterbeförderer Psister in He» chingen wurde aus der Heimfahrt von ii- Psiiden so unglücklich au» ftinim Ge sähit geschleudert, daß «r bewußtlos vom Platze gelragen werden mußt« und am folgenden Tag« den erlittenen Verletzun gen erlag.—Der Pfarrer Psister in Hei ligenzimmern ist plötzlich a» einem Herz- Wockern. Der Gewinner hat denselben an den Pferdehändler Sumpcke sür 5300 / Mari verkauft. Den zweiten Hauptge- Win» holte sich der glückliche Gewinner, / der Gutsbesitzer Böhler au« Sachsen-Al wurden erzielt.—Aus der Bad Stuer. Die Universität Rostock zählt in diese», Semester 350 Hörer. Hau» ist niedergebrannt. vermu thet Brandstiftung. Der Produlten händler Gras aus Sande hat sich imZu« EmS-Canal in der Nähe von Bel fert ertränkt.—Der Strandvoigt P. Rick bürg ist durchs Feuer zerstört. Der Schaden am Gebäude wird auf VOOO M. verauschlagt! an Vorräthen sind sür 3-10,000 M darin verbrannt. Der Eigenthümer G. Jürgen» ncbst Frau in Tonen» beging das Fest der goldenen Hochzeit. Freie Städte. Niehr al» 200,000 M, geschätzt. Di« ln seinem ist verhält- Schlossergehilfe Schubel aui Altona ver haftet. Der früher im Dienst d«r in „Val«ntinilamp" Nr. 83 wohn«»d«n SchubmacherSwittw« M«tz«lt stehtnd« Werksührcr Margaul in Hamburg ver suchte letztere zu erstech«» und al« Hilf« herbeieilt«, erschoß er sich selbst. Dcr Hauptpasior Dr. I. E, Lindenberg in Lübeck, 88 Jahre alt, s«i«rt« den 60. Jahr«Stag feiner Anstellung al» S««l -s°rg«r. S ch w « i z. Der früher« städtisch« Brunn«nm«»> ster Oechtlin in Zürich hat 24,000 Fr. len Karl Rik. Riotte.— Bei der Komischen Oper in Pari» ist ein« worden. Fräulein Elise Petitiisait« -- befand sich mit zwei Nichten und einem Schö » he