Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 09, 1887, Page 2, Image 2

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    Seranton Wochenblatt.
Offic«:
SSI Sprue« Straße.
in Maine dürfen die Farmer ein
mal selbstgemachten Cider an fremde
Leute verkaufen. Die Farmer haben
sich bisher an nich^gekehr^t,
trinken. AI»
richt» in Alfred stellt^
gegenüber bitter über Lag«, in die er
gerathen sei. „Was soll ich thun?",
sagte ». „Den Verräther spielen kann
solchen Geschichte in's Unglück zu stür
Wa» soll ich unglücklicher Mensch thun
Jorgen, al» er sein Hau«
Wa^»tüm^
' H gh L
Richter Junkin nahm alle Schriftstücke
in Bezug auf diese gehö
Worte sprechen. Al» ich mich um da«
Richteramt bewarb, hatte ich «inmal
Gelegenheit, spät Abends vor einer
Schänke in PerrySville einzukehren. Bor
der Nicht« weniger als vertrauenerwek
kend aussah. Trotzdem folgte ich willig
seiner Leitung. Er führte mich in fein
Haus und verabfolgte mir auf mein
Verlangen zuerst einen herzstärkenden
Schlucks Dann versorgte er meine Pfer
nicht, daß ich in in Hause meinen
Appetit würde stillen könne». Ich sollt«
angenehm enttäuscht werd«». Er sührt«
mich in «in Sp«is«zimmer, in welchem
ein behagliches Holzseuer brannte. Der
Tisch war mit schneeweißem Linnen be
deckt, und spiegelblankes Geschirr stand
aus demselben. DaS Brot war zart und
weiß, wie frisch« Baumwolle, die Butler
war süß und frisch, und der Kasse« sowie
da« Fleisch waren ausgezeichnet.
Man stellte mir Eier und Schinken
aus den Tisch, und ich habe selten dies«
Speisen in besserer Qualität gehabt, al«
dort. Die Bratkartoffeln waren präch
tig, und ich hatte an der Mahlzeit ein«»
vollkommenen Genuß. Al« e» Zeit war,
zu Bet!« zu gehen, wies mich der Wirth
!i" M' kleine» Zimmer. Dort
mich in das Bett
»ch am nächsten Morgen aufwachte,
fühlte ,ch mich wie neugeboren. Ich be
kam wieder ein ausgeze»chnete« Frühstück,
und meine ganze Rechnung betrug ein
schließlich de» Futters und der Unter
kunft für meine zwei Pferde nur 2 Dol-
Der Richter schien eine Weile nachzu
denken, ehe er weiter sprach i „Also der
Wirth in PerrySville trinkt jedes Jahr
em »°ß voll Whi-Iyfuhr er dann
fort. „Wir wollen einmal nachrechnen.
Ein Faß enthält 3ii Gallonen. Da«
sind 144 Quart oder 288 Pint». Ein
Pint enthält 4 Gills, da« wären also
1152 Gills, oder 2304 halbe. Soviel
ich weiß, geht auf einen ordentlichen
Schluck ein halbe« Gill. Wir wollen
annehmen, der Mann tru.kt jeden Tag
fech« Schnäpse. Eine» nimmt er früh
Morgens, um die Augen zu öffnen, um
10 Uhr einen zweiten, um sich die Gril
len zu vertreiben, vor dem Mittagessen
einen dritte», um sich den Appetit zu
schärfen. Nachmittags braucht er noch
einen, wenn er nicht schläfrig werden
will, vor dem Abendessen noch einen, um
gut speisen zu könmn, und vor dem Zu
bellegehin noch »in „Nachtkäppchen".
»au, dann bleiben ihm außer diesen re
gelmäßige» sech» Tagetschnäpsen für da«
Jat'r noch 144 übrig, wenn
M Weibnachlin, N«ujahr, Washingtons
de/siichterS ein Wort zu sagend
Laiidwirthschaftliede«.
der Stährpflanzen der betreffendeil Jnsek
2M Jahren cxistlrt^
Bru"^n'f^
Hill (Georgia) «NI Pfirsich
streckte sich 1872 über in Areal von
enthielt 12,(XX1 Ack-r Hafer und 2t,«X>o
Acker Weizen. Drei Weizenfelder im
hentlich über 17,000, 23,000 und 3L.000
Ack.r auS. Ein Kartoffelfeld in Colo
30,01>0
f^llS^mcht
Während des Auftretens der Weizen
mücke, Diplom» tritici, IBZ4 und 1857
in einem County 2000 Acker bei
Bushel hätten ergeben können. Die
Weizenernte in New Aork ergab 1854
einen Verlust von 3 Mill. LUer. In
Canada zerstörte dasselbe 8 Mill.
Bushel Weizen. Der baare Werth des
IBK4 im Staate Illinois durch die
7>! Mill. Dollar» geschätzt. Dasselbe
Insekt verursachte in Missouri 1874 ei
nen Schaden, der sich auf l!> Millionen
Dollar» belief.
nahe Dollar« geschätzt. Der
der «rsten anrichtet«,
betrug 6 Mill. Dollar«. Während dz«
Vereinigten Staaten in dem Jahre 1882
524 Millionen Dollar» betrugen, schätzt
man den jährlichen Werth der Agrikul-
Dollar»; nach R. D. Walsh würde er
sich aus 300 Mill.^ belausen.
man die Kartoffeln sauber schält aus
fünfmal so ZUasser
Stärkesatz abgegossen« Flüssigkeit, ge
kocht
wenn e» nicht in Wasser nach
gespült wird.
—ln einer höchst fashio-
Pariser Winter-Sch^wimms^
war. Der neu/ Meister'erwie« sich al«
sehr pflichteifrig! er behandelte seine
k^> hier Mnch^
ablöste und in'« Wasser fiel. Eine kleine
ihm stand und der Lektion beiwohnte, rief
in entsetztem Tone: „Aber da» ist ja der
Baron Gaston Leclerc; er hat sich hier
eingeschlichen. Da« ist ein« Infamie!"
Gegen den indiskreten Baron wurde die
vor Gericht zu verantworten. Phleg
matisch sagte «r. „Meine Herren! Ich
bin sündiger Neugierde in die
mit einer üppigen jungen Gräsin, welche
die Anstalt zu besuchen pflegt, zu verlo
ben und da ich nicht die Katze im Sacke
kaufen mochte, wollte ich sehen, wa« an
meiner Braut in «pg Kunst ist und wa«
Natur." Der Gerichtthof fand diese
Forschungen wider die Gesetze de« An
stände« verstoßend und verurtheilte Ba>
ron Leclerc zu vierzehn Tagen Gefäng
niß. Heiter sagte dieser: „Da« ist'«
mir noch immer werth, daß ich endlich
gesehen, welche magere, geschminkte Per.
son mein« üppig« Freundin eigentlich
ist."
Wer da glaubt, e» sei jetzt nicht mehr
so leicht, Farmer zu betrügen, befindet
sich entschieden auf dem Hol, Wege. Ein
reisender „Agent" erzählt:
„Ich habe einen GeschSfl»theil»chmer.
Mancheiinal sammelt er Abonnenten
für ein« Famitienblbel, od«r«r verkauft
Patentrechte sür die Fabrication von
Butterfässern unb Käsepressen. Er be
gibt sich in eine reicht, dicht besied«lt«
Gegend^sch lagtfti nen Wohnsitz bei einem
heiten die Leute leidend wer Geld aus
eine geheimnißvolle Weise verloren hat,
w^im^ih eure^^nv^r wandte durch den Tod
lB7!i bestes Pferd a^S
trat."
jedoch nicht umsonst thun! Jchverlange
bi« S2^b^
Gefährte und ich—haben stet« eine An
zahl aller Gold- und Silberstücke, die
wir zum in der Erd« be-
Villroth gegen ?>asie»r.
Der berühmle Wiener Professor Dr.
med. Th. Billroth triit in der Wiener
Pasteurs aus. U. A. schreibt er :
„Der mit Kuhblattern geimpfte Mensch
macht den milden KrankheitSproceß wirk-
Jmpsstellcn, er fiebert ost dabei, und Al
l) geimpften Thiere die^Wuth-
chen und Hunde, welche dem letzterwähn
ten verstärkten Jmpsversahren (PasteurS)
sür den Rlenschen untei zogen wurde»,
schen Jmpwngen sind also nicht nur von
problematischem Werthe al« Schutz
impfungen bei Thieren und Menschen,
sondern e« ist nicht ausgeschlossen, daß
Der Widerspruch gegen die Berechti
gung, welche Pasteur au« seinem Experi
menten zieh«, Menschen mit Wuthgis» zu
iindsen, bereit« ein sehr vielfacher
tester Grundlage mit der auigedehnte
sten Arbeit und den größten Mitteln die
schen vor Verfahren
Pasteur« bewahrt zu haben.
Der Schaden, welchen die
Waldbrände auf der Halbinsel von Mi
chen angerichiet sich ein
schließlich des durch die Einäscherung de»
Dorfe» Linden verursachten Verluste»
ln dem Distrikt herrscht
Die Führerin der Weiber
rechtlir in Wisconsin befindet sich in
einer argen Klemme. ES ist die Pasto
rin Olympia Brown Willis in Racine,
welche unter der Anklage steht, den Ver
such gemacht zu haben einen Stinimka
InP ot tSv ill inP« n » sy^
bis IMV Arbeitern Beschäftigung geben.
Die Kosten des Gebäude« und der Ma
auffmden könnend H H
Am häufigsten ist der Säu
Der Arme litt am Säuferwahnsinn,
herbeigeführt durch massenhafte« Sau
fen schlechten Schnapses, den er in ei
pflegt«. I Z S
Der jährliche Verbrauch
3 Millionen Hfund oder 374 Wagen-
Ladung«» veranschlagt. Zur Lieferung
Gänse nöthig. Die Mehrzahl dieser
souri, Arkansas, Tenncssee und Kentucky
gezogen. In diesen Gegenden ist das
Klinia um den Gänsen sei^ne,
Schaf.
drittel der Neubekehrten waren weidlich«
Personen im Alter von 20 bis 35 Jah
ren. Die Männer sahen gesund und
In Illinoi» beträgt der Durchschnittstand
Vater,
Stimme
Worten auf-
UnterdemNamen „Altenheim"
beabsichtigt Herr Oswald Oltendorser,
der Herausgeber der „New Aorker
zu Kosten de» Baues werden
auf >200,000 veranschlagt.
Die New Aorker Einwan
dcrung«-Commifsi»n nahm in ihrer jüng
sten Sitzung einen Beschluß an, worin
sie die Eisenbahn Gesellschaften, welche
im Castle Garden Geschäfte betreiben,
bisher !««>, in Zukunft 150 Pfund Ge
der Preis für per 100 Pfund
Einwanderer-Gepäck betrage z. B. SS.KO
Gesellschaften gestatten, solche» Gepäck
w e^ andere Fracht nach zu be-
über sie gemacht habe. Sie setzle sich
sofort auf ihr Pferd und ritt 15 Meilen
Blüthen.
vor
I^S^Mer^
ES gelang Ruhe
B. Brown i n
Deutsche Lokalnachrichten
Major a. D. Sello in Berlin.
I» Biedow feierte die Veteraninwittwe
Eisholz ihr-n 100. GeburlStag. Die
eiserne
beck, und Konrektor Dr. Phil. Lau in
Wittslock. Die silberne Hochzeit feier
ten : die Köster'schen Eheleute in Ber
lin, Maurermeister Friesecke in Neu-
Wutzetz.
d->/ Zuchlbalis^bc^.
die WirthschaslSgedäude Besitzer«
Pilkuhn und in Jussen die Wirthschaft»-
sler P. verhaftet); in Folge Blitzschlag»
das deS Besitzers Kussat in Schöckstupö-
urtheilt.—Der Wilhelm Zun-
Elis« JolS von Zeitlitz, am 3l). März
1878 ermordet zu habe» und zum Tode
verurlheilt. Der Tischlermeister Ott»
begangen durch die Presse, verhaftet.
Eine Tochter des Hofbesitzers N. Niel
sen, eine Tochter des Hofbesitzer» S.
Dorf wurde vom erschlagen.
Provinz Schlesien.
Anwesen des Stellenbesitzers Sebatz, in
Schlaupp da« Püschel'sche Wohnhau«
und in Schoppinitz-Rosdzin 20 Be-
Provinz Posen.
Dcr Agent und frühere Restaurateur
Wilhelm Müller in Bromberg wurde
wegen BeiiugS zu » Jahren Zuchthau«
veiuriheilt.—f Lieutenant a. D. Köhler
in Krone a. B, Da» Thorn'fche Ehe
paar in Lipa feierte die goldene Hochzeit.
Der Eigenthümer u. ehem. Ort«,
schul,e Atbert MachlewSki in Schöndorf
wuide weßen SiltlichieitSverbrechen zu
2 Jahren ZuchihauS verurlheilt.-Ver
urib-iit wurden ferner : wegen Mein
eids bezw. Verleitung dazu die Arbeiter
Adalbert Maciejewiki und Karl Nachnj,
dessen Frau, der Aibciier Gottlicb Prietz,
der Wirth Christian Pfeifer und dessen
Sohn von Nekla resp. Nekla Hauland
und Targowa Gorko-Hauland zu l Jahr
bez. 3, je K Jahren resp. l 8 Monaten
Zuchthaus, wegen Unterschlagung amt
licher Gelder der frühere Postagent Kan>
toreki von Powidz zu 3 Jahren, wegen
der Arbeiter Johann
Erfolg der Schäfer Wilhelm Hofsmann
von Zlotnik zu 3 Jahren Gefängniß.
Provinz Sachsen.
Wegen vorsätzlichen Bankerott« wurde
in Burgholzhausen der NittergutSpächler
MiruS verhastct. Der Lehrer Scholz
in Lausitz hat seine Frau erschlagen und
sich dann selbst erhängt. Aus Grund
de« wurden in Ma^>
von Buckau, der Maler Dienemann von
h^r.^e^
Gioji Geslewitz. der Arbeiter Dietrich
Nordhausen. —D»rch Unglückssälle ka>
>n«d. L. Rohden, der ärztliche Leeler de»
Teehoifij«» in Norden,y. --- Nagel-
Provinz W«stfal«n.
»ig in Jftnstärt, in deren Haus« Berg
sicker wohnt. Das Motiv der Zhat war
Eifersucht.—Von der laiholischen Piarr
abgezweigt worden. In Vlotho feierte
Potlhvf da» Am^^
stehen seiner Spinnerei.—Acnti» Aloi»
Duleis in Trier feierie seinen 103. Ge
Der Schiieiter Friedrich
Crefeld und ein gewisser E. von
Ehrcnfeld (ertrunken), der Arbeiter Jo
hann NahmS (erstickt) und
Duisburgs brannte die
Provinz Hessen-Nassau.
Z^aurer^l»
Arnold l»o» dem in Caffel garnisoniren-
sich erhängt un^
wurde zwei puffern zermalm?
de« Gastwirtds Peter Grösch und fünf
loh. Eiieli. z. D.
Ed. Aug. v. Mensch in Loscheritz. 3
seit 2t, resp. 23 und 32 Jahren beschäf
tigte Schncideinühlcnarbciler, Gottfried
Riedel au» Weida, Heinrich Wilhelm
Korn in Gera, dessen irdische Hülle in
Gotha durch Feuer bestattet wurde, hat
eine Reihe von Vermächtnissen, darun-
gestiftet. hat er 15, MX»
Bürgerstande ungehörige Arme, einem
jeden seiner Arbeiter bat er 1200 Mark
überwiesen, dem Pensiontsond deSStadt-
M., der Herberge zurHeimalh 1500
pfleg« 1000 M. Der Gesammtbetrag
der »»«gefetzten Legate beläuft sich auf
— Der früher
freien Fuß gesetzt worein. Sie hat ih
auch Loch in Diensten steht. —DatAn-
Lehrling KarlHeinze von
dem Gase erstickt, und der Maurer Bräf«
nebst Frauen Nessenbeck feinte« da!
50jährige Ehejubiläum. Da» Hufner
H. Hardt'fch« Sh«paar in Groß-Parin
»««m, da« gest der silbern,« Hochptl.
Hessen-Darmstadt,
fin Varmstadt: Justizrath Karl
Volhard, in früheren Jahren Mitglied
der Zweiten Kammer, und der Lehrer
i. P. Johanne« Jost. —Der Holzhändler
Wollinger in Bingen wird seit Kurzem
vermißt. Von einem Besuche seine«
Schwiegervater« in Büdesheim war der
s«lb« Abend« gegen II Uhr von dort
Sei» Schwager bat ihn
ertrunken ist. —Unter dem Verdachte, sich
mehrerer Vergehen gegen die SitlUchkeit
sch zu haben, wurde der
r». Beck?" " n" ru°i'
rer Wölfle in Lützel-Wiedelsbach spurlo«
verschwunden. Der Geschäftsreisende
Zinser, Diensten de» Lederhändler»
f'chirer beladenen Wagen erschlagen, der
vermute au« Lam-
Sofia Dietz und der LandschaslSmaler
e>schlag«i.^ — Da« Kind der Mul
Der B-Hnwäner EberS
tert, Joseph von Scheer erlitt ei
ertrunken,
Au» der Rheinpfalz.
Die Wiltwe Leilner in Speyer wurde
112 In Kandel der Einwohner Groß.
Seit einiger Zeit ist der Buchhalter Otto
d.r Bader Jakob Becker,
der Besitzer Adam Köffler durch Sturz
Pferde erfragen. In Mutterstadt er-
Aufsehen e» jetzt,
fizit von über 21),n0c» M. entdeckt wur-
Scheele, in welchem dieser getidtet wur
de, zu 2 Jahren Frstungthaft v«rurth«ilt
Word«» war und s«in« Straf« f«it End«
Januar d. I. m d«r Festung Ehrenbreit
stein verbüßt«, ist vom Kaiser begnadigt
»orben. Vi« int,rn»ti«nal, «aun«.
dande, welche Betrügereien durch werth
lose Check« gewerb«mäßig betrilb und vor
«inem Jahre bier bei dem Versuche, den
Goldarbeit» Schneider zu betrüg««, er
tappt wurde, fand ihre Aburiheilung
vor der Strafkammer m Mannheim, in
dem alle zu Zuchthautstrafen v«rurth«ilt
wurden, und zwar der Kaufmann Win
tersield von London zu 5, der Handels
mann Löwin und der Kaufmann Heini
burg, beide von New-Hork, zu je Sj.unv
der Handeltmann Waßman» von Mul«
sten a, Harz zu 2 Jahren. Waisenrich»
ter und Fond«rcchner Heimgärlner von
Lippert.reulhe, ein Gegner de» dortigen
Pfarrer» Sprich, erhielt wegen Beam
Spathelf von Gutach (überfahren), die
Wittw« de» Kupferlchmied» Krebs von
fßrandwunden erlegen) und
—^Jn^^stei-r
Buschhorns Michael Lisdorf
Ter Ackerer I. Dillinger von Goxweiler
sen.— and Mühlenbesitzer
drückt. Da« Anwesen des Gäitner«
Jehl in Schlettstadt wurde durch Feu«r
z«rstört. .
a. Anton Kilz
Freie Städte,
eine ältere Klavicrlehrerin^in
die
Der Mörder de« in St. Pauli erstoche
nen Drechsler« Karl Rabe ist in der
Person des Kne'chleö PagelS a»S Mal
haftet worden. 7 Dr. I. P. Reitz in
112 In Glarus der älteste Bürger dir
war. lMv wurde er
wer Eialionsches auf daffelb» Bewei«»
miUtl »«fallen wär, I