Office: ' SSI Epruee Straße. M M «»tdemiiH i» «irtka. » den letzten vier Wochen hat man i m a ßr «"ein.' Vielleicht smd die V«r. der Opser zu fall«». Der JsthmuS von Pa Stadt Panama ist schmutzig über alle Begriffe. Sollte die Cholera bis zur Landrng« verdringen, dann würde sie ei»« würden bald der Zwstek kungSgesahr ausgesetzt sein. Seit nahezu «in«»» Jahrhundert hat da» gelbe Fieber an der gnnzen Ostküste Mexicos und Central Amerikas geherrscht, aber erst im Jahre IBBS drang «S bis an di« Westküste von Mexico vor und richtete gleich in den ersten zwei Jahr«» i» den Städten MaMlan, Tuaymas und Hermvsillo ungeheure Verheerungen an. Seit der Zeit ist e« dort endemisch geWord«» und tritt jede« Jahr von Rwen, Guayinas hat einen regen nischen Häfen an der Pacific Küste. Es steht gleichfalls in Eisenbahnverbindung mit Arizona und d«», südlichen Califor ni«n. Im Jahr« 1883 wurde da« gelbe Fieber von Panama nach Mazcitlan ein geschleppt. Als eS in Mazatlan aus brach, gab dort gerade die „Peralta Opern Ges«llschaft" Vorstellungen. In kurzer Zeit waren die Primadonna und 17 ander« Mitglied«» d«r Trupp« im Hotel Jturbide d«r fürchterlichen Krank heit zum Opfer gefallen. Tausende von Menschen flohen au« der Stadt, und Hundert« mußten d«r P«st erliegen. Seit und«nllichen Zeiten ist daS g«lbe Fi«ber in Panama heimisch, und viele Beamte und Arbeiter der Panama Ca nal Gesellschaft sind von der tückischen Krankheit dahinairafft worden. Dr. Wolfred Nelson, ein Arzt, der aus dem JsthmuS und in den Städten an d«, Pacisicküste große Erfahrungen ge sammelt hat, stellt di« Behauptung auf. daß di« Brdingungtn, w«lch« d«r Ver br«itung d«S g«lb«n Fi«b«r« an d«r West tüst« Mexico« sich so günstig gezeigt ha b«n, auch für die Cholera ein „dankba res" Wirkungtseld darbieten werden, wenn fie erst einmal bi» dorthin kommen sollte. Gewöhnlich bahnt ein« Epidemie d«r and«rn den W«g. Sollt« die Cholera nach Panama gelangen, dann würde sie dort ungeheure Verwüstungen anrichten, und e» würde sehr schwierig sein, ibre Weit«rverbreitung nach der Westküste Mexicos, wo das gelbe Fieber jetzt seinen H«rd ausgtfchlagin hat, zu vrrhindern. ES sind dort fast gar keine Vorsichts maßregeln getroffen worden, um die Chol«ra f«rnzuhali«n. bezüglich zu unter drücken. Seit dem Auflreren des gelben Fieber« in Mazatlan im Jahre 1883 tst abfrlut nicht« geschehen, um die Räumlichkeiten zu de«insiciren, in wel chen Menschen am gelhen Fieber gestor b«n find. B«reits im Jahr« IBSS würd« di« Chol««» von au«wärts nach C«n tral - Amerika eingeschleppt, und die auf d«r Fahrt nach Kalifornien be ariff«nen Schiff« ließe» die Epidemie.in Wieder Stadt a» der Westküste zurup, Mlche st« während ihrer Fahrt berühr- jener Epidemie starben und Mauern in den nassenUserschlamin ge worfe», wo er unter d«m Einfluß der heißen Sonnenstrahl«» miasmatische Dünste auSbrület Ein Theil des von Stadt benutzten Wassers wird drei d«r Vorstadt, kein« S Fuß weit von «inem großen, mit viel«n Gräbern b«- d«ckt«n Kirchhof b«sind«n. Die Brunnen li«ge» außerdem 4» Fuß tiefer, als der Kirchhof. Der Eigenthümer der Brun nen hat gl«ichj«it>g di« Controll« über den TodeSacker, und «r verkauft da» Brunnenwasser, welche» mit den Ad flüffen au« den Gräbern geschwängert ist. Auf dies« Weise unterstützt ihm da« «in« Geschäft da« ander«. Auch Colo» hat kein« Abzugtkanäl«. Mitt«n in d«r Stadt b«findet sich «in fumpfartigtr Teich, in weliben Unrath »ll«r Art hin«infli«ßt. Manchesmal find di« Straßen d«r Stadt von stink«n d«m Wasser überfluthet au« welchem b«im Eintrocknen di« giftigen Gas« in Form von Waffcrblas«n ennoeichen. Küib«n- und and«r« Abfälle werd«n ei» fach zu d«n Thür«n oder F«nst«r» au« d«m Haufe g«worf«n und bleiben lugen, b>» sie verfault find. Man braucht kein Arzt zu sein, um zu begreife», welche Verh«rung«n die Cholera in einer sol w M Ptst unglücklicher Weife helib b«r Golfküst« sein, dafür zu sorgen, baß in den Per. Staaten strenge Qua ran'änemaßregeln geg«n die v«rp«stit-i> Städt« Central- und Süd-Ämerika» «in g«führt w«rd«n. ?l»ch«reintgen dur» Maf-binea. E» ist seltsam, daß in den L«r. Staa t«n 112» w«nig Leinwand h«rgest«llt wird, trotzdem in d-n sech» ceniralen Staaten allein über SW.IXX) Acker alljährlich mit Flacht bestellt werden. Man baut hier zu Lande d«n Flach« nur d«» ölhaltig«» SamiN» wegen und wirft die faserigen Stengel fort, trotzdem si« thatsächlich «i -n«n vi«l größeren Werth r«präl«ntiren, al» d«r Sam«. Der amerikanische Farmer hat ke ne G.duld und keine Au«dauer, um dcn alleiding» etwas mühselig«» Entsaseruiigsproceß der Flachtstengel und die Umwandelung d«r Fasern in Leinwand vorzunehmen, viel l«icht sehlt ihm auch sür di«s« in Europa 112» w«it »«-breit-t« Jndxstri« das nöthige Berständniß. Und dcch ist dieselbe sehr und nützlich, und gibt lohnende veschäfiigunz. I» Lill« in Frankreich macht dcn An gaben d«s dortig«n „Journal d« Lill«" zufolge g>g«nwärtig «m« Maschine gro- Flachsslrngel aus eine schnelles Menschen- ! auf das Glänzendste bewährt. ströme» dn> Rest kürzere al« bei sind du Betriebskosten der Maschine Laudwirthschafiliche«. Auf einer landwirthfchaft sert« Herr Goff von der Versuch« Bostoner Zeitung schreibt: „Ich kann in Vermont >ür Slool> Farmen kausen, welch« vor SO Jahien mindesten» SSAX) bi» LSSov gekostet haben würden. Man in England Eßware sich m Lande« leidet, der sehe sich nur die gegen wärtig«,, Preis« sür Wolle, Rind- und Schweinefleisch, Weizen, W-lschkora und sandigen Stelle aus einem Hügel ver scharrt und sorgfältig bedeck», damit den Winter hindurch keine Feuchtigkeit dazu AI« ein wirksame« Mittel g«ge» Spulwüini» bei Pferd«» wird empfohlen: Stärkende« Thieröl 8 Gr., Farrnkrautwurzelpulver V<) Gr., Althee wurzclpulver 3l) Gr., mit Waffer zu Laiwerg«, in zwei Gaben innerhalb zwei ~')!ordd. Wirchschastssr." finden sich Brechweinstei,/ und zwar sür ein halb jähriges Fohlen den Tag 2 bi« 3 Gr., tndem man Morgen«, Mittag« und Waffer auslöst und zusetzt. gende Verdauung zu beb«», pflegt man Kochsalz aufda» Futter zu streuen. Mdh- auch weil «». zumal Bäum«n al» Eidltilung für Blitzablei ter bemerkt Profeffor Dr. Gieseler in d«r Gesellschaft für Natur wurd« letzten Sommer vom Blitz getrof. fen. Die Spuren diese» Blitzet bkzeich- I d«m Nagel niederging, der den Draht i befestigt. A» dieser Stelle als» hatte der Draht so viel von der Elektricität aufgenommen und auf seine andern ««rtbeilt, daß d-rsel- «tu Hlu»>ze« tvi«rblat». aller Art ohnehin nicht arm« Westen erfreut sich gegenwärtig der Anwesenheit von vier Männern, welch« von Despera do« mit scheuer Ehrfurcht bewundert w«sdei>. find die« Bat Mast-rson. Doc Holliday, Luke Short und Wyalt Earp. E« gab ihrer kurzer Zeit Di« «rst« Stelle in dem blutigen Vier- Hatt nimmt Bat M asters on sein. Er ist Mrnlch«^- er Kundschaster bimsten der Ver. Staaten und spater Mar ten. wie z. B. Dodge City, Kansa«, und stets al« „Gentleman" auf. Er kleidet e« Beiden mit sinnig gezeichnete» Karten und außerdem Helser«helfer hat In San B«rnardin» Counth m Salifornien sind Aepfel gegenwärtig theurer, al« Orangen. Man verkauft die >«pfel pfundweis« zu mindesten» 8 Cent« da» Pfund. Für jede todte Krähe be -10 Cent». ame eine Pinmic ».on I n D«I a n, » eonsin, hat. h Fb gs D«r Ord«n d«r „Richtfl«chend«n Ritt«r" ist da« N«u«st« aus dem G«bi«t« der geheimen Orden. Er ist von den Angestellt!» d«r Chicago, Rock Island ck in D«S Moin«S, lowa, Vor «inig«n Tag«» sind in Chicago fünfhundert Gallonen Wein au» Jerusalem im .gelobten Lande" einge troffen. D>« Sendung war ungefähr zwei Monate uiiterwegs. Der Wein wird von frommen Israeliten zu Passah jwlcken verwendet werden. Holz Händler vom »brdli chen Wisconsin und Michigan bericht«». da« Holzschlage/ soweit der gün stigste erwiesen habe, den sie s«it «iner Reih« von Jahren erl«bt«n. Di« Preis« sind insolg« dieser günstigen Umstände Mit SS gegen 8 Stimmen hat auch der Senat der Gisrtzgtbung von Texa«. wi« zuvor das Hau« mit 8S gegen 18, den Beschluß angenommen, der BevSlkcrung de« Staates ein Prohi Da «Hau« der Legislatur von Maine hat mit IVI gigin S 4 Stim men die neue Getränkebill angenommen, welche da« jetzige Gesetz noch »«rschärst. dars demnach nur rein befundener Schnapssuff wollten die Herren Legis latoren denn doch nicht Verzicht leisten. Eine wohlverdiente Anrr- Dampfer de« Norddeutschen Jahre die Besatzung de« amerikanischen Echooner« „Aurora", welche Schiffbruch gelitt n hatte. Als Anerkennung^hiefür ganz vernünftig vor, der des Postsacke» sei für sie vollständig werth- und Der Schw i» d«l init der dicken Daube in Whiskysässern ist wie der einmal m Aurora, Indiana, verübt nicht die eigentliche Tieje de« Fasse« er halt berechnet. Der Unterschied beträgt für Halbfaß eine Gallone, so daß sein: General Fiskc, John B. Finch, Walter T. Mill«, Albert der mit, daß dieselbe sür hie nächste Zukunft nicht« zu fürchte» habt, da da« Erdbeben östlich gezogen sei. Die« sei da« Erdbe ben. welche« sich soeben in Italien und in Frankreich fühlbar gemacht hat. Am SS. März werde sich dasselbe in gemä ßigter Form noch bemerkbar den. Dem kommt auf ein« Handvoll mehr Präsidenten anzu«rk«nnen. Am Abend detfelben Tage« hielt die Facultät eine Sitzung, Bork, von dem die Anstalt abhängt, die Absetzung de« Präsidenten Dr. W H. und trolle von farbigen Baptisten. Bulch ist Durch seine Naschsucht hat sich kürzlich ein elfjähriger Knabe in den Tod geholt. Robert Während der das Verlangt« zuckerten Sirychnin - Pillen angefüllt« Flalch« aus dem Tische stehen, welche »st kurz mit anderen den war. In dem Glauben, daß diese Pillen „Sandy" seien, aß Robert meh rere derselbe». Sobald er mit der Arz I e n In Sioux City, lowa, ist di«srr Tage der Wirth Fred. Gienke we gen Verletzung de« Prohibitiontgesetze« zu bölX) Geldbuße verurtheilt tvorden. Da er da» schwere Geld nicht ausbringen Gefängniß geschickt. Die letzte Wirth N. N. Ramtns Nelson Lvon hat seinen einen aus T^UHaber'chast^am beansprucht Hrrr Lyon ein Viertel, wäh rend der Rest v«rth«ilt weiden soll. Den Arbeitern will d«r deshalb Flügeln. schei k?s 'cn Z' ° k/i staate Massachusetts über das Bier dachte, folgend« Beichlüsie^welche iVI ö e, gl ö 5 ui^d statte. Da die der Gesetzgebung um sich di« Prämi« zu b»l«n. Widerruf jene« Gesetzes sollen sich je doch arg vermehrt hab«n^ um di« Thäter zur dern. Die Behörden fchiebr» die Schuld au^ d«n kl-b"^°" Deutsche L»cal-Nachrichte». Di« Schuldinlast der Sladt Berlin belies sich am I. Januar IW7 «us läii, 025,45<> M,k. 1" Berlin der Pr«< Zbeol. Gust. Liiko. —Wegen ist der Lcintnweber Sliuer terschlagung von Mk. Jah- In Wilkmach soll di« eleltrische Stra — Der älteste Einwohner der Stadt Wttbe, hat unlängst de,« «8 L«b«»«jahr Her Bock. In Brandenburg ertrank starb di« Tochter des ViehsültenrS scher Mi«lh« deS Rittergutsbesitzers da» du/chg«bcndc Gespann ein» große Strecke weit schleifte. Ostpreußen. Warnsdorf, i»8 a^^ Haarsien, der Altsitzer Bebnert von Klo- Pillau, der 13 Jabic alte Franz Romiika Der Arbeiter Pickmann von Birkholz II Jahre alte Sohn de«Maurer«Wilm« kriegen, Diebell. In Groß?Dübs°w wurde da« sche Ehepaar unter^der )u haben. —Bei einer Tanzunterhaltung Baal von dem Polizisten Wittschei?, dem er widersetzte, Selbst» der Händler Albert Winkel von Neu is Jahre alte Wildern Kroß von Stral tödtet.'" «Mach ne und trurd« ß« laß" erstatt, t worden. Nach derselben betrugen die Aktiva der Masse 5.533 M. die Passiva «iB.7»>S —^ In Fissau brannte «in Kathen de« Besitze - Langfeld» nieder und in Wed dingstedt da« Hau« de« Höker« Rehn. Schlesien. Von den 80tX) Geisteskranken, welche die gegenwärtig zäh^ tralgesängniffe» zu Beuthen, 0.-S.. irurd« der srüh«re Locomotivsührer Ro» t«t. Arb«it.r August Jäck«l von Ober Eula». d«r sich in sieben Fällen gegen seine drei »ich richt vierzrhn Jahr« alten Töch ter sittlich vergangen hat, wurde zu 3j Jahren Zuchthau« verurtheilt. In Körnitz hat der Häu«ler Joseph Gra n«k d«n Arbeit«! Simon im Streit er schlagen.— Eelbstmvide. Unglücks- und Brandfälle: Der Schneid» Gustav Smöppe von Br slau und d«r Hausbr sitzer Jentsch von Heimsdorf u. K haben sich eryängt; der 83 Jabie alt« Aus züglki Thomas von Logischen hat sich erlranlt. sind : 1 p. säll« um'« Leben: die Theal«rarbeit«r» srau Rosina LSs>«l von Breslau (an Brauliwund ge>ioi ben), der frühere Posen. Probst in Lissa hat seine im seltene» Alter IVO Jah- Bankerotts zu l und 4 Wochen tens de« Magistrat« gezeichneten IOtXZ M. verweigert. szu Gr. - Nossau Nltsitzer Joachim Wichmann, der Selbstmorde, UngUick«- alte Wilhelminc Würker von Löbnitz a. M. und der Fleischer Friedrich Werk um'« Leben: der Bergmann B. Schwarz von Bitterfeld und der Arbeiter Metz von Mllchcndors (virschüttei), die Wittwe In Bockenem feierte der'Sanitätsrath Dr. Wiedel kürzlich da« 50jährige Doc lorjudiläum. In Vollbüttcl bei Gif- Kr. Neuhaus. ist seinem Prinzipal, dem Kaufmann Knüppel, mit 12,00» Mk. durchgebrannt. In Klein > Förste ist Alter von Sl Jahren gestorben. Selbstmord, Unglück«- und Brandfülle: Hausschlachter Bicrwirth von Einbeck Arbeiter Wilhelm Endler von Gos in Alfeld da« Hau« de« Schläch katholischen Pfarrbaufe«, in Duderstadt und der Wittwe Papst in Eldagsen ein Theil de« Gärtner Mrtz'schen Hause«, in H da« Bürgerschulge- Wehdel da« Hau« de« W Brunsen!' Westfalen, fZu Münster Gymnasial-Oberlehrer Karl sraudatwn in IZtt' Fallen wurde der in Ebbinghausen zu L seth, 7t- Jahr« alt.—ln Coblenz hat sich der Premierli«utenant Hugo Lim w«ber erschosi«n, w«il er w«gen Beohr feigung «ine» Soldat«n zu lOtägig«r F«sluna»hasl v«rurth«ilt worden war.— 7 zu Deutz der Eis«nbahn-Bktrieb»in» speclor Eduard Polko, der Gatte der be kannten Schriftstellerin Elise Polko Beider letzten Volkszählung belitf sich di« Einwohnerzahl der Stadt Dui«burg aus 48.514 Se«l«n.—Unglück«sSlli und Brandsall: Die Bergmann«witlwe Lun sen von Marpingen starb nebst «inem ihrer beiden kleinen Kinder an Brand wunden i die Brems«! Krück von Neu rod und Stüttgen von Speldorf wurden überfahren In Cleve Bierbrauer» Wilhelm Dyckman» nie der. Hess«n-Nassau. WirthshauSsch lägerei in Wolfsanger wurde der Briefträger Otto Müller re stlich«»; 4 P«rsonen wurd«n l«b«n«g«- worden.— M. hat der Metzger Arthur Boppart di« IZVjährig« Wiltw« Anna Heinz, geb. Mayer, er stochen.—Wege» Vergehens Wider da» „Dynainitgesetz" ist der Steiger Nickel in Limburg zu 3 Monaten Gefängniß tränkte sich die Frau de« Maurrr« Si nemu«. Durch Unglücktfäll« kamen um der Steinbr«ch«r Kl«in baus«n (Übersahren), der Gastwirth Masie von Gottttreu (erfroren), der Be sitzender g«leg«n«n Thal « alt« Fey Meckbach tig verhaftet. Selbstmorde, Unglücks- und Brandsäll«. Der Rekrut Eiselt beim Pionier in Dresden, der der ehemalige Porzellanmaler Kähnen Oschatz da« Leben. Nachdem in Fol ge de» Schnee Wohnhaus de» WirlhschaftSb«s>tz«rS Adolf in schuppen des Waldarbeiter« Fried, und W M. Verbindlichkeiten sallirt. s Die Buch binderswillwe Josesa Brenneisen in Füßen, lvk) Bürgermeister NX) OVO Mark Verbindlichkeiten sallirt. KSnigreichWürttemberg. sin Stuttgart: der früher« Vorsit zende de« M«dici»al-Coll«giumt und der Sentralstelle für Lande«cullur, Präsident a. D. Dr. v. Jäger; Oberkrieg«rath ' Reinhold v. Dtnzel und Direkt«» Do«. Althoff. Der Thi-rarzt Eberhardt in Stuttgart wurde au» dem Wagen ge schleudert und starb an den erlittenen V«rl«tzu»gen. Der löjährize, in Chi cago gebürtig« Sohn de» in Cannstatt etablirten Schreiners Nunnast ist Wege« Diebstahl» und Hebleiei zu 3 Jahr«» Zuchthaus verurtheilt worden. Di« Frau des Schuhmachers Neuber^er^m Baume erschlagen. Der Wirth Aloi» Dolvp in Ehingen erhielt bei «iner Rau ferei tödtliche Stichwund«n. — 112 Rechts anwalt Karl Fetzer in Freudenstadt. Großherzogthum Baden, l Thomas Winter in Pfullendorf. Die Uiirgerssohne Ed. Blum und Kl. Hons«ll in Reichenau retteten den Bür hätte, mit eigener Lebensgefahr vom Tode d«S Ertrinkens. —Der bekannt« W«chs«lfälfcher Bernhard Haas, gewese ner Gre^m^^ Wangen erttank die Tochter Ochsen- Wirth» Bauer beim Schlittschuhlaufen. AuS der Rheinpfalz. Der Hufschmied Metz i» Elmstein, der nst am mit einem Mädchei^ stadt a. H., dessen Sohn bei Fuhrwerk- Fischer in Arbeit steht, schoß. Lauer tvurde sosort verhastet. Der Fruchthändler Jakob Maycor in Zweibrück-n wurde, al« Braunschweig. Anhalt. Lippe. Soldaten S7. Fall«rSlebe«hoc d>> L Füsiliers W Mecklenburg. In Crivitz sind die Eheleute Thiess baftet. Brandfälle. Vollständig durch zerstö»« winden: di« Scheune der Strelitzer Straße in Waren. Da« Wohnbau« de« Schuster« Garlach an der da«H-u«lereDeldl-ff^anderPrS>er^aßi I» Oldenburg ist eine Jdiot«n-An l. Juni d. I. «röffnet wrrdrn soll. — D«r Schloff«! Jakob Schindler au« Oberstein, der, wie berichtet, a« S. Fr°«i« Städte. Der Schuhmacher Nicolaus Schro«- dann selbst Stich trund«n — 112 a. D. Karl Schultz. Frau Köster der Ivjährig« Sohn de« Wirthes L. Schweiz. k In Sumi«wald (Bern) Großrath und Amtsrichter Meist». ? National — Zu Rothenburg wurde Jost Hermann schlauen. Der Große Rath in Schaff- Hausen hat den Oberrichter Eissel zum Müller zum Lberrichter gewählt. -—ln Slabio erlitt bekannt« Sattnazzi, w«lche sein« bekannten Freunde Silvio, Ginella, Dellacasa und> Antonio Lucroni auf ihn abgefeuert hat ten. Di« Thäter find v«rhaft«t.