Die TheoLrrprinzesfin. (3. Fortsetzung ) Aussicht, dann.. , neiNpaula! Si/ studireu Rollen Oper ist allein koSinopoÜtisch. Verdi's Herrschaft erstreckt den ganze» auf anständige Weise scwslsländig in der Welt Jetzt bieten Überraschung zu »eigens „Natürlich kannst Du Deinem Willen folgen. Ich hätte für Dich Temen Daß^?ni^h?«r' Blick. Ich tadle Dich nicht, aber es hättest, den Namen, der dort Wohl kaum „Ich werde es thun. Nicht weil ich fürchte, ihm schände zu ma bürgerUcher Art. Aber Wunsch aUcS Glück, die Erfüllung aller Deiner Tone „Lass' >»> r das Kind! Ich will ES soll sich nicht verwaist fühlen. Meine Mutter stirbt Wohl bald, dann stehe ich allein m der Welt. dcn^Kna „Und was wirst Du ihm von seiner Mutter sagen?" Gutes »och Schlimmes. Er Tu, einmal fort twn hier, niemals wi<> derkehrst. Sobald Du über die Schwelle getreten bist, erwarte nicht, baß ich Dir Beschützer, Freund und Bruder in einer Person. In der That, blo« brüderliche Fürsorge hält« »ich! m so zansinnlger richten, Wel^ Bei lini's. iras sie von selbst, aber sie glichen Gewalten in Halle, daßbloße Er war häßlich wie Nigoletto ! Tie ster erhellt, Gläserkliugcn, lautes La- weg« Abneigung einflößte. Ja, aber wa« für Frauen?! der Cesarotti lag gerade lachenden Gäste verstummte: Paula sang! Kleine italienische Liebeslieder! einfache Nitornelli, dann den Arditi'fchen sie von ihm^^- „Paula! Was willst 7)u El' habe, was ich kann und wa« ich noch er ist Dein Werk allein! Die Leute, die intt zujubelten, konnten frei- Gute Nacht!" als Ellinger glaublc. >u seiner Seele ge- schade, daß er so häßlich ist!" bandelt DasGlück hatte an seme 8. gelic, versieht sich'« doch^von sclb>t, Impresario bist und bleibst Du, Du Du es nicht willst?" Ellinger gab nai^: e« war ihm ja Jenseits des Meeres Paula Ce in Madrid. Wien und Petersburgs tiberall mit Glück. Sie fnng in Hoskonzerten, erhielt werthvolle Geschenke vo» fürstlichen Personen, legte sich eine Sammlung von Juwelen, lichen Gesellschaft. Bi« dahin hatte ibr Verkehr sich auf Künstlerkreise beschränkt. zweiselhasten Element« Die Cesarotti von der Gesellschaft als geehr?^r(öast machte Verse, hatte Talent zu Allem und leistete in nichts etwas Rechtes, wie El linger geringschätzig meinte, knrz, er war Der Graf Halle ernste Er totti gegenüber. Ellinger entschuldigt« sich kurzweg«» der Störung^ stehen. 2o Küchtein geliefert, war also von^je aber näher hinzuritt, mußte er es zu sei- Kansas, 40 Cents da» da« Slück Und beute? Verschiedenes. —. Vom Verfolgung« Wahn befallen ist «in seinerzeit vielgenannter Mann, Herr v. Hofstetten. Er war Selttndünt Lassall«« in jenem Duell, welch«»! Laflalle zum Opfer fiel. Frü her bayerischer Kavallerie Osficier, ging Hert v. Hofstetten in da« socialistische Lager über und schloß sich später eng an Herrn v. Schweitzer an, mit dem er in der »weiten Hälfte » nen sechszehn Monaten nicht weniges ! als 2l«i, Wenn in Frankreich «in Ministerium zurücktritt, so muß alles Andere davor Wenn die Rüstungen überall fortge setzt werden, so heißt es: „Fortsetzung folgt", bis zum „Schluß" der Krieg ein tritt. (Berliner Ulk.) — „Mit dem Dicken? Was ist denn das?" fragt Papa erstaunt. „Ja, Papa, unser Lehrer nämlich Und mit dem dicken habe ich einmal was iuf die Finger gekriegt!" --pl u «der ten c> lten Zeit^ Oberst (unwirsch): Halt er fei» Maul!— Esel! (Der Oberst trabt ohne Mantel fort). Nach einer halben Stunde erließen sich de« und, der Rosinante her unterhelfend, sagt er höhnisch: Na, Herr Oberfcht—Wer ist denn jetzt der Esel? Auf der s zung doppelt so hoch schätzte als de» gemeldet' -dichteste und nabrbasteste Getränt. Patient i Die Polizei ist nicht ganz Jlirel Ansicht, Herr Dokloe.—Arzt: Was soll das heißen ? Patient: Wie mir mein Milchmann erzählt, hat die Polizei gestern seinen Milchvorrath als zu leicht konfiszirt. Ein junger Paturfor scher. Mutter: Karl, Du hast doch die Zuckerpüppche» nicht aufgegessen ? Ich hatte Dir doch gesagt, daß sie giftig wä ren. Karl: Nein. Mama, so dumm bin ich nicht. Ich habe das «ine unse rem Hans zum Esten gegeben und w«nn der heute Adend noch lebt, esse ich da« andere selber. Ein seltsames Exeku tionsobjeit bescklagnahinle kürzlich auf der schottischen Insel Skve ei» Gerichts vollzieher wegen Nichtzahlung von Mie> the, nämlich eine Wieg« mit «>n«m Säug ling und «in«n Hund, den er bei der Ab schätzung doppelt so hoch schätzte al« den Säugling! Ob er Letzteren auch mit unter den Hammer gebracht hat, wird nicht gemeldet. Mutter: „Aber Hanil, Du bist ja durch und durch naß ! Bist Du denn nicht unter einem Baum gestanden bei dem Wetter?" Hantl: „Ich hab' ja „et können. Der Herr L-Hrer hat g'sagt, ina' derfet sich bei an G'witter net unter an' Baum stell n, und da bin i' halt 'nausg'stieg'n!" Eine junge Frau in Frank furt a. M., die erst vor einigen Mona ten sich verheirathete, kehrt« zu ihrrn El t«rn zurück und reichte g«ge» ihren Mann eine Scheidungsklage em. »seil derselbe ihr erklärt hatte, er sei ein Socialdemo krat ! Da« junge Talent. Knabe (im Kaufmannsladen): „Gut'n Morjen. Jeb-n Sie mich doch für l 0 Pfennig Bonbon«."—Kommi«: „Hast Du denn auch Geld?"-Knabe: „Nein! Ick will zu Neujahr die 10 Pfennige abjratuli — Kellner-Höflichkeit. Kell ner : Herr Baron, bitte hier herein, Herr Baron.—Reisender: Lassen Eieren B^a — Au« einem Liebesbriefe, l'ost scriptum Ich glaube ich habe in meinem Briese hier und da «n^Kom, gehörigen Stelle» setzen magst. Deine Julie. ?" nee che» Handarbeiten ertheilt «ine tüchtige Lehrerin. Näh«ret in der Exp. b. 81. W«lche Frage. Hab«n Si« k«in« Angst vor Gespenster»?— Mensch ich bin seit zwölf Jahren verheirathet