Seranton Wochenblatt. Offik.! »»> Sprue« Straß«. Schneeseid hinabgestürzt sein. Am Rand- Gletscher Fahne geloeht hatte. keinen Weg svnsetzen laffen. Doch wir führten das Gesetz diese« Lan de« au«, w» die ganze belebte Nattir mit die wir auf unserem Wege gesammelt hatten. Der Barometer stand aus 18.- !Z93, der ihm beigegeben« Thermometer auf 44 Gr., dir Erhebung diese« Gip fel« über den Golf von Meriko betrug 13.570 Fuß. und dies ist daher Wohl der höchste Bienenpflug; jedenfalls ist kein höherer von Menschenaugen gesehen loor den. der anderen Seite war da« Wind-Zliver- Thal mit den Quellen de« Uellowstone- Misiouri-Siromes ! weit hatten. Da war kein freundliches Gast der Rückkehr vom Moni Blank erwartet; - Wechsel im vandbau. Man weist z. B. auf den Hopfenbau hin, der in der Regel einen sehr lohnen den iveiin gerade keirie^ momentanen Verlust m hr al« ;ur Ge nüge. Jedensall« sollte sich Niemand dem Hopsenbau widmen, ohne gleichzei tig da« Risiko einer Fehlernte aus sich ,u nehmen. Sicherer, als der Hopfenbau ist da« Anpflanie» von Besentorn, obgleich der Prei« desselben größeren Schwankungen unterliegt, alt die meisten anderen Farmproducte. Auch die Anpflanzung von Rici»u«pslan',en hat sich in vielen Fällen sehr gut befahlt gemacht, obgleich die Nachfrage »ach Ricinusöl durch da« Angebot vollständig gedeckt wird. Ein intelligenter Farmer sollte nie um Mit tel verlegen sein, die Mannigsaltigkei' einigen Wöchig die über Felix A. Mathiw«, sch«int e« für srine Ausgab« zu halten, auf Grund seiner amtlichen Stellung so viel G«ld zu v«r- iiur n^w^^n^^a^s im September d. aus Befehl des EZ herrscht in Marocco Ent gelegt. Landwirthschaftlichr«. e amerikanischem Boden Versuche anzustel! len. Die Blätter de« Baume« sind dick und glänzend und sehen aus, als ob sie Vor einigen Jahren hat man den den lanntlich gedeih/ der Baum auch in un seren Südstaaten ganz gut. Ma» trifft ihn z. B. sehr häusig in den Wäldern von Texas. Mute ab, und erlaubt nur diesen zweien, zu wachse». Aus dies« wachsen In Frankreich werden mehr Zuckermelonen angepflanzt,»!« in irgend Jedermann, der ein Stückchen Land ne den seinem Hause hat, pflanzt Zucker melonen an. Folg« dessen gibt e« st« Nahrungsmittel darbieten. D?e beim Essen stark mit Pfeffer und Salz In Wayne County, New Uork, giedt^«^»g^ sermünzkraut bestellte«. Da« beste Land sür Weidenbau ist tiefer Marschboden, doch kann man dazu Schößlinge verwendet—betragen unge. fähr Slsper Acker, und e« ist nur eine einmalige Anpflanzung nöthig, da die de« Jahr neue Schößlinge treiben. Die ganze Arbeit im Felde besteht nur imVer schneiden und Einsammeln der Weiden gerte. Tonne mit »I!« verlaust. Der Acker liefert gewöhnlich« Tonnen Ruthen jede« Jahr, so daß der Gesammterlag eine« Äcker« sich ungefähr aus SU6 beläust. Unter dem Vieh imNordwe sten und Südwesten von lowa herrscht große Sterblichkeit an einer Seuche, die man sür Lung«nsucht hält. Der Gou verneur hat eine Untersuchung angeord net und w>rd, wenn e« sich erweist, daß es sich um Lunginsucht hantelt, die radi calsten Maßregeln zu ihrer Unterdrückung Ken. Mit«» obinaiif. Vor nicht langer Zeit flüsterten die Diese Behauplüng ha? sich letzthin gleich- Kien. MileS dem Buchstaben seiner Ordre che». Jedenfalls ist Gen. Miles diesem Ei» geprellter Heide. lm Jahre IBM war ei» reicher Parse^ sperren. Zur Zeit seiner Verhaftung im Juli 1870 hatte er bei den Ban kier« Vermilye Co. noch ein Guthaben bei der°„Uniied State« Trust Company" Nathaniel Darvis jr., der Clerk des Common Plea« Gericht« in New?)ork, zum Verwalter de« Verinögen« cm".B4^be!?ef.' Colah wurde unter Aufsicht eines Be gleiter« nach Indien zurückgebracht. Der Begleit» kostete natürlich einen Haufen stand der Herrn Jarvi« übergebenen Summe auf nur ?55>,07t.18 zusammen geschmolzen war, al« ein vom Gericht eingisetzter Sachverständiger die Bücher de« Herrn Jarvis untersuchte. Da« Ge richt entschied, daß Herr Jarvi« au« den Einkünfte» der übriggebliebenen Summe alljährlich ZIBOO an die Frau Colah« zu zahlen habe, einen verhältnißmäßig sehr geringen Betrag, wen» man den Werth des Vermögen« in Betracht zieht. Al« jedoch von Indien au« der Antrag ge stellt wurde, da« Vermögen »ach Bom bay auszuliefern, entschied der Richter in New Hork, das Geld müsse in den Ver. Staaten bleiben, weil e« hier auf eine sorgfältige Weise hypothekarisch angelegt sei und ei»en Ertrag von 7 Procent l>e sere. Mehr würde da« Capital in an deren Ländern gewiß auch nicht einbrin gen. ganz abgesehen von der Sicherheit, mit der e« in den Ver. Staaten angelegt I->. Mr. Jarvi« bezahlte der Frau de« wahnsinnigen Colah auf Befehl de« Ge richt« regelmäßig bi« zum Jahr« 1882 die ihr au«gesetzte Summe von jährlich KIBOO, bi« Colah starb. Außerdem er hielt sie von ihm nebenbei <87500. Im December >BB2 wurde aus Antrag der Wittwe dem Verwalter der Nachlassen schast in Herrn PreScott Hall Butler ein Gehilfe beigegeben. Gleichzeitig stellte die Wittwe den Antrag, ihr da« hinter lasse»« Vermögen ihre« Gatten einzu hän igen. Der Antrag ging nicht durch. Darauf wurde Herr Butler klagbar und verlangte eine gerichtliche Abrechnung. Die Folge war, daß der Erbin ?7«!,- 075,18 vom Gericht zuerkannt würd:», und zwar 575.491.25 al« Capital und der Rest al« Zinsen und Gebühren sur Wie Richter Donohue, der den Fall zu entscheiden hatte, erklärt, hat Herr Jarvi« e« unterlassen, über die ihm ein behändigten Gelder Rechenschaft abzule gen. Herr Jarvi« habe einen großen Theil der ihm anvertraute» Geldsumme zu feinen eigenen Zwecken verwendet dasselbe nicht in der richtigen Weife verzinst und damit überhaupt so gehaust, daß man nicht wissen könne, ob .« sein eigene« oder ihm nur zur Verwaltung anvertraute« Geld war. Jedeiisall« ist da« Geld de« Parsi» sast insgesammt den Weg allen Alei sche« gegange». Au« dem ganzen Vor sali ist ersichtlich, daß ein „Heide" in Land gekomme» ist und loren hat, und zwar unter Augen eines Gericht«, da« die Pflicht iibernom men hatte, seine Interessen wahrzuneh- „Die Erde ist nicht ru » d," be> huptet dir Ccirpenter, «in folge «twa i» Madrid ernannt worden. In Lutton, in Vermont, hat der Pastor Wiggin durch Erhängen sei nem Leben ein Ende gemacht. Der Selbstmörder war ein Grei« von 75 Jahren. JnOrizaba in Mexico be findet sich die 18jährige Dolores Rodri guez in Haft, weil sie ihren eigenen Vater ermordet hatte. Sie ist zu 12 Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Ein artesischer Brunnen in Porlland, Oregon, hat bereits eine Tiese von 1800 Fuß erreicht und bis jetzt 818,000 gekostet, ohne daß eS möglich gewesen wäre, aus Waffer zu stoßen. chE in r ich > ger Zwi« b«l >»« i«r A>,ooo Bushel« Zwiebeln gezogen hat. In Salt Lake City in Utah psen, 25X)00 Mund? au« Deutschlmid Im Lause de« letzte» Jah res haben sich in der „Dead Letter Os sie«" zu Washington über Postsa- Girard College, Ilil.vvv.vvo ; bia College, ?J,VVO,(Xj<); John Hop kins College, S't.o V,o; Harvard »3.000,000! Princeton, «3,600,000! Lehigh »1,800,000 und Cornell Sl,- 400,000. i n e „G «sellschas t z U n- Woche troffene» Dampfers Opium im Werthe von ?50i>0 geworfen, weil die Zollbe- Es i vi« l l«i ch t nicht all- N. 1., niidergelaffen haben. Agenten der „State Dairy Association" von New Alork sollen im M " Worten: „I ch später Nachtstunde ein Deutscher in da« Bellevue Hospital zu New Uork und er klärte, er wolle aus einen Arzt warten. baren Aberglauben. Jeden Abend wan dert «r um 10 Uhr die Fifth Avenue ent lang, um sich zu überzeuge», ob an der Tvdtenflor hängt. Seit länger als vier Jahren macht der Cassirer allabendlich diese Reise. Er kennt den Millionär nicht und kann auch keinen Grund an den wird, sobald er an der Thüre des Millionär» den Trauerflor erblickt. Kürzlich macht« der P«lz händl«r Albert in Danville, Warr«n County, New Jersey, bekannt, er sei be reit, 100,000 Sünkthiersäll« zu lausen und si« je und^Beschaf^ fliege l ist. ZUeber eine» tr agi k i s ch«n Vorfall wird aus Pittsburg berichtet: „Aus einem Erpreßzuge au« Chicago be- Zr^^^ Wehlen Flaggen. Abend« GeschäftStheU der Stadt zu Ehren des glänzendes Feuerwe»! Ganz Rapid City freut sich, daß es sich aus eine anständige Weise begraben lassen a r n^d fallen feuerte er feine Pistole auf de» Stelle den Geist ausgab. Die Fehde D«vtsch« Lvcal-Nackrichten. RechtSkandidat Kurt Wagner, wählt. bell und meisler Chr. Lehmann, in Triebsees in Wieck die DrewS'schen I. I. Hardekopf in Ratze- Provinz Westfalen Weit r slalt. (i und ei» Aus- der „Glocke" IN Ohlde »teilt.—i Gymnasialdirektor a. D. Dr. SUtton in^ Soest.—Zllegcn V«r tc» erhängt« sich auf dem kath. Kirchhof erlitt der Wilh. teiib der Effek -150,000 M. sür Erziehung armer K n der, 30,000 M. sür Anstellung eine« 24,000 M. zum Ankauf einer Dienst- Aug. Rütl in Bro st.—Der Kreis Mühl- Heim a, R. soll gelheilt werden. De» war. Der Ackerer Nik. Koch in Mitt hat, hat sich freiwillig gestellt. —BeiHir- Ortschaft. s ö Plauen i. V. erhielt wegen Wechselsäl- Jahre Annaberg daS '»njährige Bürger und der l 2 Jahre Sohn des Schuh machers Weber in Beiersdorf (Wund- von dieWirthschaft«^ der Arbeiter Melle von V. (ver schüttet).—JnLeipzig stürzte derSchcrn tet.^— In Dobisthen seier/en der^Tischler- Elisabeth Nebling von Gotplterode sich die Kehle durchschnitt. und der Bahn hofSassistent Mefferschniidt von Ronne burg hat sich erschoffen. Un- Dietzil zufällig erschoffen). Hisse n-D armstadt. Schlaganfall.—Heinrich Petri« in Reit 's Dr. Haller in und der srühere Wirtb in We.ser, loh. Göppner, zu je IVO M. Geldstrafe ver urtheilt. Josef Hecht verurtheilt. Der Metzger Aug Habl Martin Sertl von Chemniz. —In Gar harn der Bruder de« Wirth« fen. Lehrberger Walde be?A»Z< — In Postmünsler M. Schedel. In Pasjau vergiftet« sich Gg. Frau de« Bolen Bläsiu« Stangl. KönigreichWürttcmberg. 112 Prof. Dr. G. v. Napp in Stuttgart. Kaufmann N. M. Back? in Siult- Bierbrauer Chr Wühler von Tenkendorf erhielt wegen Diebstahls i> Monate Ge fä^^ß^^ Mutler für WirthShauSbesui^ bahnzuge)?d«r Schmied Jacob Wemmer Wirth Beck von Rothenberg (übersah ! "n). Großherzogthum Baden. Fr. ,5. Stengel hat seiner Vaterstadt El zach 70,000 M. vermacht. —loh. Aman» brechen zu 10 Monaten Gefängniß ver urtheilt. 112 Veteran Gottfried Schlot in Kon^wnz.-- Der Student Seiler iu Neustadt, Welche ihrem 3jähri FrieS,—ln siel die Ehefrau de« verbrannte. —ln Mannheim verun- Au« der Rh«inpfalz. ster und Gastwirth Martin in Stauden- Elsaß.Lothringen. Jahre alte Andrea« Schalk von Elftem hat sich erhängt. Ertrunken sind: di« verehelicht« Tagnerin Arbogast von Straßburg und der Lehrer Welsch voi» Lütter»; in Folg« «ine« Sturz«« star bt» : d«r Arbeiter Grundler von Bisch weiler und der Arbeiter Gottsried Ernst von Grafenstaden. Ein Raub der Flammen wurden : ia Kleiniederchingen ein Theil der Pfeiffer >!c Everle jchen Fabrik und bei Maimünster die Ferme Braunschweig-A n h a l t L i p P e- Wald«ck. „Kreisblatt" in^Wolsenbllttel Geb. Reg>erung«ratb Franke, Kaufmann Deutschbein, :I>echt«anwalt Medicu«, A. Wieck. Tischlermeister K. Fretzer und Mechanik»« W. Klotzsch in Wörlitz : Gutsbesitzer H. Woche, Tischlermeister Fr. Biersack, Gastwirth W. Hartmann leibesitzn C. Schmidt, Seiler Keßler, Kaufmann Brauerbesitzer Back^r^ei^er^W^^^ sitzer H. Moritz^ letzt/ verurtheilt. Gastwirih I. Mainer in Die Näherin Elisabeih WinNer in So- und in Eckfleth das Hau« des Schuh- Fr« i« St ä d t«. kir«. S ch >v e i z. in Basel würd« lich« Fall selbst war durch Cocain ver schuldet. Proseffor K. wollte dessen Wirkung bei dieser Operation eynoben er zur Hebung eine/scheinbar