Jorcas Wora. (5. Fortsetzung nnd Schluß.) Nun wirst Du mein Sträuben gegen Dorca« Leidenschast für'« Theater besser bigreisen als damals, wo Dubais nacht gabst, ihr angeborenes Talent in der Oeffentlichkeit glänzen zu lassen. Es M!^n! "" Als ich nach einer langen beschwerli » Weib über den Geiz de« Massa Werner sie ibr Häuschen schon damals so Hoch verschulde» hätte, um mir die Reise kosten »ach Amerika zu beschaffen, wüßt» sie oft nicht, woher da» Unentbehrlichste nehmen für das Kind und für sich. Jch mich in Lage,! von zurücklegen und spare». Meinem Onkel durste ich die Wahrheit nicht ein gestehe», er hätte mich verstoßen. Ein mal wagt- ich zu sagen, daß Großmutter in ihrem Alter entbehren müsse und ob er ihr nicht^ei ne^ llein Sumn^s^ Last sei. Es war nicht» z» erreichrn und ich machte schmerzlich die Ersahrniiz. ! daß die Negerin Recht hatte: mein Onkel war ein Geizhals. Ich war seit ungefähr achtzehn Mo naten Orleans, als die rcgelmä unbeantwortet. Es übersiel mich eine nanlenlose Angst, ich ahnte nichts Gutes und am allerliebsten wäre ich zurückgc kehrt in die alte Heimath. Mein Onkel daS absurd wäre Großmutter ge- Besorgniß konnte ich ihm nicht mittbei len, was hätte es auch genützt? Bon wort. Meine arme Großmutttr war na^kurzcr^a»lheitgest^ kältnljse, in denen er Ädopliv eUern lebte? glauble, der Himmel hätte für immer den Zwiespalt geschlichtet. Nur in stillen Nächten, wenn ich heraustrat »us die blüthenumrankte Veranda vor meinem den tiesblauen gesternten blühen. Da kamst Du—Du, mein Alles! —Du und ich liebte Dich ! Du tratest müt de» trete»? hoffnungslos gewesen sei. Warum ge stand ich nicht Alles ? Du hättest eS mir stolze GestaU! Diese große Aehnli^teit rielle Nkt über meine Adoption. Ich hoffe, Mr«. Mora, daß dieser Um stand —" willst Du nicht mein Glück?" Warbst Du hier mir ist al« es trifft Dich der Brief nicht mehr. Auszeichnungen harren Deiner also am Orte ihre« Entstehens. allen Kraft genrg, unZ in das Unver Deii 25. September. E« ist geschehen, Dovea« iveiß Alle« bi« da« Wort' „Ich bin Dein Bruder, Dorcas, Deiner Mutter Sohn!" gesal sie jetzt lch sie die Ztacht Nacht!" —Gute Nacht. Gott beschütze De» 26. September. Der verheerende Sturm scheint sich le ttänlten Herzen keimt die Hoffnung auf Frieden, ans Glück vielleicht! Dorca« benimmt sich sehr vernünftig, sie erwähnt nen Nacken und sagte mich so an te Mutter. Ach, wie habe ich Dich ge liebt, und will Dich lieben bis zum letz- Kußhand zu. Ga z das s .e e, he ,ge erzählen. Allein es erleichtert mein Arthur bei uns bleiben wird? Er ihr Glück gestellt ? Und doch war sie A>» September. Abend ein weißes Kleid! 6 6^ keit. —Da kommt Nelly. Richter der Welt, die Strafe ist zu hart! Amado vergieb Deinem un- seligen Weibe —die Kinder getödtet! Sünde Liebe Schuld." nickt sürder leb,». Solch Geschöpfe Da steht snde derW-lt! Ich liabe Versucht, der viutter, des BaterS Wille» Kraft zu ge- Borhang langst „Am 23. Oktober verstarb zu Lleve and, Ohio, in seiner Billa Mr. A. Mo (End «.) flehte sie so lange, der liche Gatte selbst das Gla« reichte. Am 22. Oetbr. ist Mrs. Sarvaid, kaum 22 — I PariSw i r d d e r „Boss, betraft. Das Menuett, di^ werbes und Geschmackes dieZlennaissance »nd deren Zopsstil zur Herrschaft ge bracht hat, muß schließlich auch die Tracht dieselbe Umwandlung erfahren. AusParis schreibtman der „Voss. Ztg.": Erst diese« Jahr ist der letzte Beamte der 1878 er Weltaus stellung au« dem Staat«hau«halt »er ichwnnden. Es war der Meinprobirer, welcher VtXXI Frcs. jährlich bezog. Wenn nicht vorige« Jahr einer der Ab- Schi»ttwaaren-Handlung E. S. Jaffray Eo. in New Uork stand und als solcher zu ft-Igiii. ill t t d Polizist führte di« Be?den in Francisco Chronicle" schätzt ihn sogar aus 25. Kisten zu je 2t> Psund be läust, gegen nur 2(io,v(X) Kisten im Jahre 1885. Die Ernte an Trauben war in diesem Jahre geradezu enorm. Es sind mindesten gSV.VM.VM Psund als Taseltraube» nach dem Osten ver sandt, 20 Millionen aus dieselbe Weise im Staate verbraucht, 20 Millionen zur Herstellung von Brandy und ZoMillio len. Verschied enr«. —E in seltsames Abenteuer hatte kürzlich in Newcastle upon Thue in England ein dort wohlbekannter Bie derma»» aus dem Westen des Landes, der Abends seine Zug verfehle und nun nach dem Wirthshau« zurückkehrte, wo er Tags über schon allerhand Erfrischun gen zu genoinmen hatte, denen er endlich im höchst Zustande die Treppen hinauf stolperte, um sich zur Ruhe zu begeben. Unterwegs ging ihm aber die Kerze aus und »un suchte er »n kann! war. Endlich es ge sunden zu haben, geht hinein, zieht >ick aus und legt sich zu B-tt, das er zu sei- schon besetzt Zum rück' doch ein bischen Weiler weg!" der Betlgenofse dieser freundlichen Auf forderung keine Folge leistete, so warf er ih» einfach zum Bett hinaus und schlief dann de» Schlaf des Gerechten. verblüfft anglotzte, die in dem Glauben, cinenGeist zu sehen.schlcunigst die Flucht ergriffen. Jetzt erinnerte sick unser West länder seines eisigen Schlafkumpans. Ein fatales Reise- Mll«. Joanne Marny erlebt. Dieselbe zwanzig Gläsern Dunstobst. Durch daß ihr Gast seine Mahlzeit möglichst ausgiebigen Souper ruhig in den E»cus E i n D u e l l >» i t t ö d t l i thaler Waldemei Mannheim statt. Der Bankier Koster den Lieutenant Z»kunf»«lie». Succi hier, M e at t i dort. Was bisher nicht Ms geschah, Spi ri t i st. dem iese^gehabt? tei^ schreiben?" Da richtet sich der Bater lich Effen alleil irgend- Frühstück auf der „Teichnitz" welchem weder Fl.ifthen noch Gläser, i^^^rst^i^Fens^ läuft sich aus 5Üt) Ai. Zinn Schluß —Es Wäre Wohl endlich an derzeit, daß stellt würde! n e/ist w i e re i n ten? Gute Definition. „Du Andre», der Herr Pfarrer red't äll«wci> vom Luxus; was ist denn des eigent lich ?" „Dees ist ganz oifach, 'vüchel. Guck, Lurus ist, wenn oiner an' Geld mer so auffallend zurückhaltend, theurer Emil? Er: Aus Sparsamleitsrück sichten, Geliebte. —Sind zu glücklich. doppelte Preise an. Unüberlegte Aeußerung. Professor: „Wo waren Sie denn Kopfes" Professor: „Ach was, das ist —Mo d e. Fräulein: Herr Ban quier, Ihr Kassirer ist mit hunderttau send Marl durchgebrannt?—Banquier: Theke und lagt zum Gehilfen : „Herr mir's; tost « was 'S woll'!" Erklärt. Gast l>»»> Kellner,