Die Amerikanerin. (9. Fortsetzung.) „Gut! So werden seine Mittheilun gen^alio^^^ lese» Sie es selbst/' Er reichte ihr das dessen Schnst- „Gut. Ich werde es Jhiie» zurück »er» zurückzuiverfe». sie das Ge mach. Franz Springer sah seinen Rath geber verdutzt an. dieser aber zupft- mit einem Schmunzeln an legte sehr wohlgefällig seine seinen, wei ßen und schön gepflegten Hände über «in „Alle Wetter, Doktor! Sie sind wahr haftig ein Teuselskerl," brach jetzt der Kaufmann los, „aber das mit dem Brief gen! Wie konnten Sie mir' verschweigen? —lch saß ja dabei wie gen und sein Brief ist also mit dem ersten dessen «r hab »l-, in solch«» Dingen ist er zuverläs- Sodas Jbr voller Ernst?" Unglücksfalls als Zeug« vernommen wurde. Ein Reisebekannter des Herrn Springer, wenn ich nicht irre." „Ja wohl l Ein Individuum, das seine Bekanntschast ans der Reise gesucht hatte, um ihn hier zu ermorden." ' schüttelte mit wachsen „Das ist eine sehr kühne Bebauptüng, mein Herr!— Dieser Master Parker war ei» Kaufmann aus London, dessen Pa pier« sich in bester Ordnung befanden, dessen Bcnchme» bei der fragliche» Ge legenheit nicht den geringste» Verdacht erweckte, und der, wen» er wirklich eine ! Ich kai d « v llk b ! „Es war nur natürlich,'daß ich die sie mit äußerster Beharrlichkeit M Ende zu sichren. j Ich inustertc also den neue» AnkSmm- tcn, vor ihm stehen zu bleibe» und l immer »och, als wenn ich zu einem Wild srcnide» spräche die Frage a» ih» zu vergeblich »ach einer leidlich glückU che» Ausflucht suchte, fügte ich da»» mit s^en^ leider Sorg? getra- Trotz BieUelstund^zu Vier- um die frucht Müh?» los. Unter der des I» Master Parker'S Augen, denen Anderesragtc er hastig. sage Ihnen, Mr. „als die. ihm da« Geld In der wasche stecke» zu lassen! Ich hätte nicht dabei sein dürfen, das sage ich Ihnen!" sollte? Die ganze »ach der Ge- — Was hat denn der Selbstgefühl auf die Brust. (Fortsetzung folgt.) Un stichhaltiger Grund. Mutler : Junge, du kommst ja schon so früh wieder vom Theater, war es denn schon au« ? Junge : Nein, Mutter: aber als zweiÄcte vorUber, ging ich nach Hau se. Mutter. Warum denn. Junge? Junge: Na, Mutter : weil auf'n Zettel dritte Akt spielt 14 Tage spä warten, nicht wahr? , Sichtlicher Beweis. Da me : fragen Sie mir diesen Schmuck in mann: O, auf mich können Sie sich verlassen, ich hab erst vor 8 Tagen dem Major Lehmann seine goldene Uhr ver setzt und habe keinem Menschen «in Wort David F. Dah, der Chef der Abthei lung für in den Ber. Jahr/ 1885 der Presse zum l! «brauch übergebe». Der Bericht sührt den Ti tel : „Die mineralischen Hilfsquelle» der Per. Staaten Jahre 1885" und Da» werthvollste Mciall, welches in den Ver. Staaten im Jahre 1885 ge- Werih desselben wurde att5864,712,400 festgestellt. In zweiter Reihe steht das Silber, dessen Prägungiwerth 851,- 600,000 betrug. Der Bullivnwerth war Gold mit 831,801,000 ein. Natürlich ist bei demselben sowohl der Metall als Werth desselben betiug in New Jork 818,292,999. Dann folgt Blei, dessen Werth in New Z)ork 810,469,431 be trug. Mit Blei hört die Prcductio» der Metalle auf. Der Werth von Zink, welches im Jahre 1886 in de» Ber. ?>ork nur auf 83,539,856 beziffert. den Preisen einen Werth von 8979,18!» besaß. vorigen Jahre in den Ler. Staat!» ge vo» kl war also Meihode nichts werth, oder die Behaiip- Der durchschnittliche W?rth des im letz' 75 Eis. per Unze. Der Werth der 277,^ beziffert sich auf 819U753. Äiltalle sind, stehen die Kohl e n, so- Stelle 8159,019.696. Von dieser Sum me entfiele» 882,347,648 auf bitumi nöse und 876,671,948 auf pknnsylvani- Rangoidnung steht Kalk mit 820,000,- 000, da»» folgen Petroleum mit 819,- 193,694, Baustcine mit 819,000,000, Naturgas mit S t,854,200, Salz mit «4.825.345, Cement mit 83,492,500, 52,846,064, Kalkgestein zur Herstellung von Eisen mit 81,694,656, Mineral wasser mit 81,312,845 und weißer Zink mit 81,050,000. Bon de» anderen Dollaro. Der Totalwerth der im Jahr« 1885 431,991 BI6IFOO wurde. Edelsteinen für 869,900, Ocker für 843,575, a» Asbest für 89.000, an Schwefel für 817,887, an Asphalt für Der We>th dieser gen letzten Jahre gleichzustellen 4,623,323 Tonnen erzielt, während sie im Jahr« 1885 nur 4,044,525 Tonnen betrug. Der Werth fiel von 8106,- 336.429 im Jahre 1882 aus 861,712, produeirt: 36,196,695 Unzen im Jahre 1882, 35,733,622 Unzen im Jahre 1883. 37,744,605 Unzen im Jahre 1884 und 39,910,279 Unzen im Jahre 1885. Tai Erträgniß an Gold hat si^ Ueberblick über das Fallen dcs^Preises Staaten in den Jahren 1882 bis 1885 Jahr. Pfund. Werth. 188 91,646,532 16,038,091 188 N7.151.79S 18,064.807 188 147,805,405 18,106,162 188 170,962,607 18,292,999 Es ist daraus ersichtlich, daß da« Er -1882, und daß sich dasselbe seither j«dei Zeit —von 1882 bislBBs—nur um etwa 1 9j Procent gestiegen ist. Der Durch schnittipreis sür ein Pfund Kupfer siel von 17.5 Cents im Jahre 1882 auf 10.7 im Jahre 1 Diese Preisver- Superior-See zu brechen. In Oregon kost«tg«g«nwär «ig «in ganze» Faß voll Aepfel nur Z 5. Cent«. Verschiedene«. —E i ga n uner h S r r^all ne getrennt bereits wegen Dieb stahls vorbestras» wurde und srlbst Mut ter zweier Kinder ist, wurde aus Empseh läjcchrige Sasse? von dem un- im Cirkus ln te^ bericht AudlioriumS schritt Ei>»mo>>S zur letzten Probe. Er brachte ein Glas Wasser und ein Tuch herbei, nahte sich dem Vo< schmutzig! Du bist schmutzig I" Der i^i^ttr,, „Gch "in>r einen Kuß. G,b mir eine» — EinOpfer der Morphium in Wien das blickt! Da« Kind hatte nur ein Auge, und zwar in der Mitte der Stirn. Der kleine Sinäugige starb nach einer halben Auf vulkanischem Boden. Es schwankt der Thron Bedenklich schon Im schönen Land Hipstanien > Noch so ein Stoß. Stürzt er mang die Kastanien. Gutes Mittel. Hypochond« r^sch^^am^ Moischt e bischen zu lang sein, obgleich Ein Ausweg. Gast: Kellner, zahlen! Also ich habe einen Braten »er: Macht zusammen 3 Ml. SO Psg.— Gast: Schön. Schreiben Sie das zu Ue^b —Kelln er : Entschuldige^ halten — B selbstbewußt): „Das Marl"": Marl"": Reaction Poesie und Prosa. Ein Wer nicht liebt, Wein, Weib, Gesang, War' Die ihr Leid m's Obr gedrungen. Bei Gott, Tu hätt'st nicht so gesungen!" in der Stunde also 6000 und täglich IBVW Worte. Äls die Prinzessin A. „Papa, denn ein Belletrist?" „Tu lannst ja Französisch. Also saa' mal, was heißt belle aus deutsch?" „Schön." „Und triste ?" „Traurig." siehst ist^ein^chöner. Erstaunt. Hochstapler: Sehen allein jährlich 100,000 Mark. Herr: Was bauen Sie denn da? —Hochstapler: Allerlei Spezereien und Gewürze, wie Muslat, Ziminet, Gewürznelken, Pfeffer. Herr (unterbrechend): Ah, Ihre Güter liegen also da, wo der Pfeffer wächst?! Di« Katzenausstelluny, in P-rris dürste die dort alles zur Ausnahme gelangt, was in Frankreich „für die Katze" ist. Kleinigkeit. Richter: Wie, Du kannst Dich nicht mehr erin nern, den Kraxelsepp erstochen zu haben ? Angeklagter: Wer kann auch a jede Wörtlich genommen. „Nun Fritz, wo hast Du Deine Censur ?" „Die habe ich zerrissen, Schlingel„Aber Papa, Du hast doch gestern selbst gesagt: Daß Du bringst!" Wa« ist Raum?— Schülerin einer TSch seineiik Burschen): Kerl, bist Du den» Du Dich nur? Bursche (vorwurfsvoll): Aber was denken denn der Herr welche Zeit gekommen? Amalie: Die Zeit der Liebenden! —N erbotenerGenuß, Schrei- So, das ist vorerst die Arbeit die D' zu thun hast. Wen» D' Hunger spürst, sagst's der Meisterin. R>t daß D' mir steh'n!