Die Amerikanerin. (4. Forlschuiig.) Uutcr solchen Umüand<>> schien cs in Icn. geqcn Dcinc Multc/!" ziichlc si- >br in „Willst Tu^ Dich zur Kiä>l>ri» übci l^i!" b 'ch > so?!" >u: » s ' (Sortsctzunj, folgt.) Noth in Texas. Die in Albans in Texas erscheinende Theile von Texas herrscht. Da« Blatt stel an den nothwendigsten Lebensbe dürfnissen herrscht. Es gibt hier Far nier^Handwerlcr,^ per Stück lostete, würde jetzt bereit« willigst für? 7 bis Swhergcgebc» wer' den, wenn sich nur Jemand fände, um Nachbarschaft von Hulltown verlassen, stenz zu suchen. In der Ortschaft selbe, stehen viele Häuser leer, und dumpf, u»d in den Cvunties Throckmorton, Has kell, Shackelsord und Stephens ist bereits diesem Rufe entsprechend, den Nothlei- abge^holjenas^Blatlj enas^ BI at cin pflückte Beeren. In der Mittagsstund hörte Hartman» aus der Richtung, w< Vor de mP art s er Zuch t Angeklagte ist ein schmächliges, blasses Blick auffallt, sonst aber nichts Abnorma les zu bemerken ist. wurde zu lief betrübt gesenkt, de» Schweis einye zogen. Der Kutscher suchte das James Lowe unter Uinsiände» vorgesun lassen. Der Entseelte hatte sich Tag« vorher nach London begebe», um ein, Tingeltangel Mockaus hat kürzlich eis Fürst Sergius LbolcnSki sein Debüt all absolvirt, freilich nicht verhüten konnte, da? de> sidele Fürst lehr summarisch an die sri sche Luft befördert wurde. Das Nach wegen Vergebens gegen die Sittlichkeii zu einem Monat Gefängniß verdonncr Die leisesten Regungei eines Mädchenherzens gittern in den am Seineuser liegenden Frau enlleides fanden. Der Brief lautet „Theure Eltern ! Wenn dieser Brief ii Eure Hände gelangt, hat Eure lochte! zu leben aufgehört. Klagt keinei Euch i ich ziehe den Mann, der ich liebe, mit mir hinab. Ihr sagte mir, daß, wenn ich sein Weib würde mein Fuß Eure Schwelle nicht entweihe» sollte; so ziehe ich denn den Tod den sagtet mir auch, daß er, den ich liebe mir treulos sei! wie tauschet Ihr Euch folgt er mir doch in'S Sterben. Eurl denn ich bin glücklich, und vor Älleir macht Euch keine Vorwürfe. Lebt Wohl, lbeure Eltern, die Ihr mich so liebtet, die ich liebe bis »um letzten Athemzug Leb wohl, guter Vater, süße Mutier lebe Wohl, meine liebe, liebe Schwester Bl," Ein ganzer Roman in weniger Zeilen. Und trotz allem Weh auch hiei das Postscriptum. Zw e iselhast. Krit ker Warum die Soll« Hotbewal'» net Gewissenhafte Drucker. Ich bin -en« vuii Lire Unerschreiber, so lang a« die Zeitung gedruckt werd, hab alssort regeler dervor bezahlt und ich den!, Ihr he» nix dagege, de« Stück for mich in die Zeitung zu duh. Ich bin en Mädel. Mei Aelt ist !i5 Jahr un zwee Munal ; un sell i« e« grad sor was ich des Stick schreib, sor illegebott mich die Leit, w^« Es Ware vier von uns in Familie, alle vier starke Mäd. Die net an Tschänsc« gseblt Hot. Well, die Zeit is rumgange, un mei drei ältere Schwesterehen in eem Johr Männer kriegt. Die ältscht war awer noch keh sechs Monet do is i^ Seil Hot mir die Horris vom Heiere Tuvend Öfters schlippe losse, sor ich hab gesercht, es däht mir vielleicht iei , h Trucker sei Frah gewe. Awer ich Die^älli«. —N ap ole on 1., de r die Pünkt lichkeit außerordentlich liebte, übertrug einst dem Ministerialdirektor Daru «ine vier zu liesern befahl. Daru war über die Kürze ber Zeit in Verzweif lung. Er wich Tag und Nacht nicht von seinem Schreibpult, aß mit der Fe der in der Hand, und schon am^drwen dieselbe auf einen sank in einen Lehnstuhl und schlief vor Abspannung ein. Der Kaiser erschien und las die fertige Arbeit sogleich! doch Daru schlief ruhig Weiler, bis Napoleon einige Stuhle rückte. Erschrocken fuhr Jener empor und stammelt- Entschuldigungen. Napoleon aber sprach - „Schweigen Nur Doch ich wette, daß Si^n zu müde sind." Am nächsten Tage las man im „Moniteur", daß Gras Daru zum Minister ernannt sei. ten): mir angeben, wie Fluth und Ebbe entsteht ? Eandidat (schweigt).—Professor: Dann-sagen Sie mir zunächst, Ivo Sie diese« Naturspiel am besten beobachten können. Candi da! : In meinem Portemonnaie, Herr Professor. Psarrer (zuin Inspektor, der eben im Begriff steht, auszureitenl: Ei, ei, H-rr Jnsp-ctor, jetzt läutet'S zur K»che, u»d da wollt Ihr just auSreiten? —lnspektor : Lassen S nur, Herr Pastor, 's wird so viel nit schaden. I hab' mir halt beut zum Sonntag's frommste Herren Geschworenen, ich Sie chen, der ganz besonders zu Gunsten mei nes Clienten spricht: Bedenken Sie. Sie sind zwölf große, kräftig« Männer gegen einen einzigen, noch dazu äußerst schwächlichen Angeklagten!" Der gute Ton. Eoinmerzien raths: „Wie reizend wäre das, wenn wir heute mit Direktors zusammen sein konnten! Aber als CommerzienralhS tonnen wir ihnen d? ch unmöglich nachlausen!" Direktor«: reizen» zienralhs zusammen sein könnten. Aber wir können uns doch unmöglich auf drängen." Erster Stammgast (zu einem andern, der in Begleitung seine« Soh> sitzt) : Sie sagen, Herr Nachbar, daß eS aus der Universität Leute giebt, welche allabendlich ihre zwanzig Schoppen trin ken ? Das verstehe ich nicht! Zweiter Stammgast: Fragen Sie nur hier mei nen Sohn, der versteht « desto bester! Traurig. Sie: Komm. Ge liebter, laß uns selbander den Tod in den seuchten Wellen suchen. Er: Ich kann nicht, Eulalia, mein einziges Paar Stiesel ist beim Schuster. Gedankensplitter. Gute Einsälle sind Blitzen vergleichbar. So mancher Dummkopf wundert sich, daß niemals ein solcher Gedanlenblitz >n sein Gehirn schlägt. Der Thor! Als ob sich der Welterstrahl niedriges Gestrüpp und nicht aufragende Bäume aus suchte ? Aus Kakau. In ber Köl ner „Neuen Musik Zeitung" lesen wir folgenden Scherz: Welche« ist die kälte ste Tonart? I>'i«-ä>ii-. denn in ihr kommt zweimal „Eis" vor, vi« und »i» Ein arger Geizhals. Der Hannebauer ist ein solcher Geizhals, daß er seinen Pserden den Hafer au« der Krippe stiehlt. Gedankensplitter. Kin der und Narren reden die Wahrheit, aber Erwachsene und Gescheidte hören sie nicht gern. Vollständige BersSH nung, Nu», haben Sie sich endlich mit Herrn Kinkerlirg versöhnt? Nicht nur versöhnt, sondern auch Ler nen, der Kunst einen Dienst zu erweisen, wenn sie den Künstler zu sich zu Tische