Unschuldig derurthcilt. (V. Fortsetzung.) WaS soll werden, wen» meine^Mutter das Zeitliche segnet ? Ich weiß, daß Siedann sofort unser HauS verlasse» lassen." dieses XIV. l:S ist Ihr sedier Wille, u»Z iioch jaü-n?" ' ). „Ja-lcbeu Sie Wohl!" ' Äioch eine Sekunde blickten Beide ein- Wiederau d.r nicht zu danke», nein, nein Sie thaten i» vollstem Majie Ihre Pflicht, ich werde Sie sehr, fchioer vermisse». Und dasselbe. ES Gedichte uud^Le^ zwei Seilen lag und das die Aufschrift enthielt: „Für .vr.iu Hedwig Barthol?." Gott, warm» handle ich so thöricht? inir durch «in Wort, einei^ Worte, die er a» mich lichtete, nicht im mer schal und oberflächlich? O, gewiß, er verkehrt nur in unserem Hause, weil er Nut Max befreundet ist. weil er gern Cello spielt und an den Quartett Abc». t>u irül > Wann» I.ipii cht schl fei. Du, daß er die Gesetze der Host'ichkeit und „Das ioeiß Gott!" seufzte Adele leise A, Äb^dde'. Ti« Gcsragk» wiirdc» durch da» Er. Tie lwbe sinnlich« Mättuergcstalt mit cmcm cruslc» schailizcn Gcsichl, von dtttl li b . > ' „Eiii Abeiidblatt? Nein." „Nein, nicht daS Geringste.—WaS ist ll 112 l deutlich?!" setzen !" i h z h !" rief Ztogall. „Verstehe ich wird, wen» ich gehe. Ich fühl/ mich schlechter Gesellschafter sein. W^^S^i . ä l", im—u i'l 112 e Herr." ' ?.Mann, ich begreife Dich nichtTu Welt gäbe." Seine Frau betrachtete ihn mit be- Dich. Jakob, setz Dich," sagte sie Midlich, " I b —woher hast Tu das Geld <" Fortsetzung folgt. Schreckliche Folgt. Lberü Sem Bert in der Nähendes Wal- Knüttel und schasste sich damit die beiden AIS er diese Heldenthat vollendet halte, hielt Waverly Tasker vor seinein Hause AZachc, ES mochte l.lhr Morgens Streit vor Gericht hat. Eliza Blaieney, die spätere Frau^Mu^ lileliebte, Fan»y ElSler, zu vergessen, den orten s. w Als sie starb, waren ihre Juwelen allein 1,250,0N0 Francs werth. Ihre Pferde und ihre Equipagen waren Den blondlockigen Töch tern Albions gegenüber kann man nicht vorsichtig genug austreten, wie ein« sich richtSsccne klarlegt. Miß Eveline Mar rens, eine, wie sie selbst verschämt ge steht, gegenwärtig ittjährige Dame, Albert ?)a aus Grund eines Hei raihsanlrags, welche» ihr derselbe vor energisch weigert I n Gerichtesaale ruft Mr. Ua erbittert: „Meine tugend hafte Miß, ich bitte Sie, endlich einmal tühnen Ansprüche basiren." Leise sagte Miß Eveline : „Wir plauderten bei lich: „Miß Eveline, ich wollte, Sie saal. den Holzbahnen kegelten 4W Fest- Ein berliner Blatt er- Pros.ssor L und U. —lungen — W T g e^r welchem eine Neihe Leffnungen sich be- Ziabm durchgeseiht wird. Dieses Gerälh Prinzen Ludwig und Otto, Ersterer hinsetzte. Zur Zeit, als sich das 't!^ Einfache« Mittel. „Ach, Nasenbluten?" „Sin Taschentuch!" Mit Wasser wollten sie die Krankheit zu hemmen' Die Luft der Berge sollt' entfernen die Beschwerde; Doch half dem Kranken nur «in Ele Nächst' nliab. „He. Schuastcr, g schwing MM Qsä. " „WaS? Wo denn?" hat da Schuasta Ud Sv 'S H S ' , v^sli^tct^^^^ Baumeester Arbeit is keen Frosch— — Der nördlichste Nedak — Aus der Atolle gefallen. Armband. Wüthend schreit Bliilhen —, Im Wirthshaus. Gast: „Aber Herr Wirth, bei Ihrer Korpu «nützlich — Wirth? Bier." von Thalern, wünscht sich mit P, und Liebe zur Musik I e r z e rstr eu t. Dem denn?" uS d e si e^ Leute, die sich stets nur um ihre eigenen Angelegenheiten beküm die existiren," bemerkt ein Wechselblatt. Wer je die Witze der CirkuS-ClownS ge hört hat, wird an der dieser Plausibler Lorschlag. „Sie sind zu 50 Mark Geldstrafe wegen Beleidigung verurtheill." „^err^Rich komm' ja doch bald wieder." —Er weiß Bescheid. Der Größere: „Du, in der Hasenhaide sind che!" tS Si^ Kamerun:„Doß muß scho' wahr sein! Keller!" Der kleine HanS: „Gelt, Baier. damit Du Jemand hast, der Dich Senator E va l l^si^ch durchschnittlich zwölsPostkarlcn.um einen so Frau ist.