Aachöarskinder. ,lÜ. Fortsetzung.) „Wie spät du kommst," grollte Sieven. . Dabei giebt's hier so Dringendes zu Du die Nächte zu Hilf« ter nehnicn, sobald was ich Angestellte» des Kriegsniinisteriums Be> kantttschast angelnupst. und der gab nur du uns brittgst, ist schon immer etwa« Nechtcc-! Dieses Manuslript ist uiid uiid al« Buch für J«^ rade Geld." chisinrl- » e>Ug ,,^zu miedcn, bci der ersten Vesiyiiahiiie stehen. spart." ' « V lS Mutter: „Hier, Melitta, ist des Todte» Ber- Stund!, welcher Alles „Natürlich, Melitta, wirst du Geld, „Und die Mutter?" fragte Melitta „Dazu fehlten die Mittel, da» weißt sagen." ch ch ch I" teiner sie leidet Sorgc^trägt ist. Tu schweigst wendest dich ab ? Mein Gott, Arthur hätle sich dein hätte." Nalk," hatte.— durste."" """«>, bracht. warm, still, duslig! als N'äte ma» »och dach!.' wußl/ sie es sie hatte die Liebe mit mals? „Tu beleidigst mich, statt mir zu aut- Leben Inhalt verleiht." Da faßte sie jetzt schmeichelnd seine dich." „Du wirst bitter, Ernst. Ich kann »er Zeit Gesellschaft leiste! Gvlt erl'alle i n biie. „Mein Gott, du Arthur," flüsterte teni" ue» Sie diesem Wetter uiimoglich. teil." dtt doch nicht lollt». a j che!" te< S S l> ps"»g. (Fortsetzung folgt.) Alte „Ein Cent, zwei Cent«, „Dies ist John Smith," der Gehilse eigentlich bekommen werde. Das Resultat war überraschend. Es lautete: Ein Monat 1 Cent, 2 Monate 2 Cents, 3 Monate ».04, 4 Monate 0.08, sünf 0.16, sechs 0.32, sieben 0.64, acht 81.28, neun 82.56, zehn 85.12, elf 810.24, zwölf 820,48, dreizehn 840,!'6, vierzehn 881,92, fünfzehn 8163.84, sechszehn 327.68, siebenzehn 8655,36, achtzehn 81.311.72, neunzehn 2,623.54, zwanzig 85.247.08, einundzwanzig 510., 4V4.16, zweiundzwanzig 820,088,32, zwanzig 882.N53.28. Am sechunddrei -8275,776.626.28 betragen; für die drei Mann" gerade 8552.554.253,65 verlan- Der „Alte" siel fast in Ohnmacht, als ihm derCassirer die Rechnung zeigte. sich schließlich mit 8500 t) zufrieden und streckte." „Während wir," so sagte der Inge nieur Weiler, „in einer Tiefe von I>i() Tage soll es in einem großartigeren Maßstabe wiederholt werden. Es han delt sich darum, die lose Erde so fest zu machen wie Stein,so daß sie nicht gründliche Kunst und Fähigkeit handelt, ist auch hier die Arbeit deutschen Inge nieuren übergeben, welche sie nach deut- Verschiedene«. «i. In bösen lk Ar beiter und Über Tage kamen 23 durch verschiedene Unglücksfälle zu Tode. licher Sorgsalt nachspürt, sendet unter die alte Josty^- ?alls ist war. Sie war in schweren erlittenen Unbill. Gerichtshos ver urtheilte den Amtsdiener Joseph Wurst hartem Lager Aus Antrag des Staalsanwalt-Substituten Feigl be schloß der Gerichtshof, die Akten an die .^M.^be Aan k> seine Zukunft aus Kamerun gesetzt hatte, »ach seiner Vaterstadt zurück. Die Zu stände, w^ Gehalten M, die er als Angestell gleich Null, während fast jeder Dampfer Asriiamüde der Heimath zuführt. Mag Leid, mag Lust bei dir nun rasten. Loh sie nie vor dem Hauslhor gasten. Sorge ist ein Trübgesell. Scherz' mit ihr, so weicht sie schnell. Tadeln ist leicht! —Da irrst du sehr, Schmähen ist leicht, doch tadeln schwer. Ist vieles nicht Beachtung Werth, Ist jedes doch Betrachtung werth. Ist stark dein Arm, mußt du nicht darben, D. Ha ek. Wirthshauses): Potz Belgrad und Se- Wirth Was haaßt heiß? Wirth i Das haaßt ja haaß, Kleidungsstück. Wirth: Das nenn'n wir halt Büch- Gast: Die Büchse ist aber ein Schieß gewehr. Wirth: Mein Gott, das ist ja halt a Gast: Ein Stutzer ist ja ein Narr (hier laust der Wirth ärgerlich davon)! „Nichts Ernstliches?" lautele die Ä»t wort. „Gewiß war es 'ivas Ernstliches, hätten, was für einen neuen Frühjahrs Hut Mrs. Ramsey aushatte?" Unser« Bettler. Herr Nun. Sie haben eben eine» Nock von mir be- eine» Aug'!" Vater: „Sei kein so Pessimist, Isidor, sei e» Optimist mit sag' Der : Aus dem einen Aug' schielt s beim Unterschreiben einen großen Tin tenller machte Das ballest Tu auch las> sen können^ —Braut (errvthcnd mit ste hender Geberde): Ach lieber Ltto, sei daß dort kürzlich zehn oder zwölf Perso nen beiderlei Geschlechts (Neger) verhaf tet wurden, welche ein Geschäft daraus ren Fleisch auf dem Marktplatz« von Grand Goave als Schweinefleisch z» ver kaufen ; das Unverkaufte hatten sie stets selbst verzehrt. Menschenfresserei ist übrigens unter den Negern Haitis nichts Neues, da dieselbe vielfach gelegentlich religiöser Feierlichkeiten, selbstverständ lich keiner christliche», vorkommt. Maire in einem Pyrenäenbad (zu den Badegästen): „Meine Herren, bitte, behuss Anschaffung eines Esels, der Wasser aus dem Thal heraus holen soll, einen kleinen Beitrag zu zeichnen!" Badegast : „Ja, geht'S denn nicht ohne?" —„Nein, ein Esel muß da sein, und bis Gut« Aussteuer. A.:„...Und was geben Sie Ihrer Tochter als Aus steuer ?" — B.' „Sind Sie fest ent schlossen, sie zu heirathen?" — A.: „Un bedingt ja!" B.: „Nun, dann Mann." leichtgläubig. „Wie kommt es doch, daß sie es. trotz Ihres Fleißes und Ihrer zu Nichts ich's!" John und Clara streiten sich, und John fühlt sich schließlich von Clara's höhnischer Kälte so verlebt, das! Ges. liche Mormonen ausweisen, soll aus na heliegenden Gründen Abstand genom men werden.