Uachöarskinder. i > >e' a b. ' ld > sd "c' laß! >> darauf Bezügliche lnteresse für Freund?"^ Andei^l. „?!a, sehen sie—jetzt habe» Sie kein Wort heuchelnder Verstellung mehr. Ist dn'se Frau sehen, ohne sie zu bewundern. was ich weiß, lieber Weldingen sie verehrten Frau Colon»» noch viel höher um ihrer äußeren „Und was wissen Sie?" fragte Ernst niu „Für sie thun? Ist sie in so bedräng ter I!age < Hat sie etwa Ihr Mitleid. Ihre Hilfe angerusen ?" „Die und Hilfe anrufen—ich Wer aber die Geschichte diese» En Pulsen. iiieii Da hcitte Eriist endlich Klarheit sie "live' - st dem eii, eisernes Muß als Triebfeder gengeht. keii. i- Z" 112 d k - „Aber Melitta besitzt ja gar kein Ta lent." hldtiN ' I tdt ch lichl^ii—" blieb. an seine Brüstt Die Kleine blickte ,?u Ebenbild der Mutter," flüsterte «rid sich Eriist? Satz." «»I st siehst blaß aus, Melitta —sey» blaß und angegriffen." stein Ton, „vier Jahre sind eine lange Zeit. Es wohl Maiicherlei Ohr. dich nicht selbst I Er starb fast ein labr „Aber Melitta ist dein Ge Zeit liegt. stumpf und todt gelvorden? ter." „Du fieberst, Ernst - > , dich neckt „Willst du mich Meliita? Del Gesicht—" „Du schilderst Tolms." delni" litta zuziehen."^ (Sortsetzung folgt.) Fluß^2^i ffa sG c^fe llschafin Besitz Namens Kraft sehr werthvolle Marmor> auf S l!> in Gold und .! 15 Unzen Silber. der Geschäftsführer re sellschast" an den Ort, wo das Gold ge- In neuerer Zeit hat Major E. A. Fast noch schwerer war die Zähmung Derselbe stöhnte in wilder Wuth, als er gefesselt am Boden und jagte mit anerkennen und wurde ruhig wie ein Die Vorstellung des „Professors" fand enthusiastischen Beifall. sehlshaber des ihr habt stört." April. Gatte: ..Was sehe will Dich entführen —" Frau: „Aber ! Aprilscherz." Gattes ,/)!un, ar- Ein Reisender, der kürzlich aus Dakota nach dem Osten zurücklehne, begegnete , aus der Eisenbahn einem alten Manne, , der ihn fragte, Ivo er gewesen sei. ! „Also in Dakota waren Sie/' sagte ! der Alte. „Das ist ja schön. Haben i Lie dort vielleicht nicht meine Tochter ! pfiffen hat ! . ich bereits im Magen." Ungedantte Gnade. Drei Verbrechern wird die, anläßlich eines Regierungswechsels, erfolgte Begnadi gung verlesen da tritt einer derselben vor und spricht„l' bitt', was hab'n wir mitten tenwand hinab aus die untersten Trep penstufen gestürzt—da packt ihn der Bör sianer Schnorgcles noch zur rechten Zeit am Arm und schreit: „Geben Se Acht," woraus Psrkeles zurückschreit: „Nix. nix, ich geb, höchstens sieben dreiviertel." Wörtlich befolgt. „Was ist das für eine Art, daß Du Dich aus der Promenade fortwährend umschau'st!" —„Aber, Mama, Du hast mir doch selbst gesagt - wenn ein Mädchen einen Mann beloinmen will, muß es sich darnach um sehen !" Aus dem Gerichtssaal. Richterl „Also Sie behaupten, fünf Tage lang arbeitsunfähig gewesen zu seinKläger: „Jawohl."-Richkr - letzung bis in die Nacht hinein Kegel ge schoben haben."—Kläger: „Kann scho' sei."—Richter' „Und die be „Kann soll der "Nacht vom l!i. zum 14. vor de n Geldschrank des — Eine mildthätige Dame in Paris nähert sich einer Bettlerin, deren Aussehen sie fesselt. Sie giebt ihr ein Fünszigeentimesslück und erkundigt rend ivelcber Zeit die Vorübergehenden Als die mildthätige Dame sich endlich entfernen will, sagt die Bettlerin höf lich „Madame gaben mir für dielan deiinoUc» jjzz S^ei ?eiden, wenn er mich Heirathen wollte!" Onkel: „Durchaus nicht! Ich würde mir denken, dem geschieht's Recht!"