Wachlmrsliinder. „Arthur!" chenderßrusN hier al.r kin ie e, Melitta. Melitta. „Ist's den» kein Traum? Melitta ivorden, s„Herr Doktor" zu dir zu ja gen." „Aber Melitta !" rief er flehend, „das bÄbe."^ du d 'eie liÜ s. Eii'/> ii st d . P ' schl ckt ll n - te dich von ganzen, Herzen lieb habc, Äte! litta!" Sie blieb stehen und sah ihn halb er ber, Guter s/scierlichcr gen?" das?" fragte er verN'irrt. Ein jubelnder Laut entrang sich seinen Lippen. es möglich Gelikbie! Das junge Mädchen war jetzt plötzlich „Ich verstehe Dich heute gar nicht, Ernst," sagte sie ein wenig verwirrt. „Wir habe>! uns doch seit den itinderjahrcn erste?" auf der ganze» Welt, mit dem ick lie dir." e Arglos u^nd lhen." Deinerseits durch Ernst Weldingen. Zu ten. Gute Nacht aber wollen wirunSlncr sagen." , ifi d, der A^gst: V H Nacht!" sein? Er hatte ja doch daSJa der Ge ste, Beste. Alles Ucbrige würde sich biet. l il, '' Bt ist iattlich beliachlend. ist doch Alles, (Fortsetzung folgt.) der ganze beendigt sein. Ras» civiliftrt. Nach Byron kaum Jahr- Regierung. von Neue Art der Entschuldi- Verschiedenes. wohnlichen Nebcnumstände in ärztlichen Kreisen großes Aussehen. Daselbst wurde vor mehr denn einem halbe» Jahre der Dr. Krassilnikow an das eigner Dame gerufen, ständig wieder zur Besinnung zu bringen, ihm erst am fünften Tag gelang. Vier Ganz allmälig begann sie wieder russisch zu sprechen, d. h„ richtiger gesagt, zu ihre älteren die gcsseii?^ Die Monarch istischen Blät ter in bahn. Marie Agnewn dete. JnClichy ersticht Victor Arnynthe T^ ün g w u e e Wie- Magdalena Ponza ist im Jahre 1775 geboren, somit 1l l Jahre alt, und '.wch^^hast^ai^ —Pr al ch. Gertrud iNu höre Da laust Dir Dein Man» vor einigen Wochen dieses prachtvolle lichtgelbe So- Pba und heute cin großer sehr viel poetisches Feuer enthalten und" richtet." Psandpapier umtauscht, w. Luftikus, Wenn Georg jtlopfhauser sein Nasen- d-is bei der Rau^cr^i Philipp Gazcnbcrger, Schenl wirth. Ruhe.^ letzte Mittels stand«? —EinSch I a u e r^— üliüllcr: Na, Heeren that ! H „Ja, siehst Du, ich stelle eben sehr zier: Wie heißt Du, Kerl ? Nekrut: che» Sie laut. Was sind Sie? Rc- WaS ist denn Euer Vater? Rekrut: Oh, diese Kinder! Papa: Was weh thut. A.: Ich bin Donnerwetter! Das that wohl sehr weh? —A,: Gar nicht. —8.. Wie ist das mög lich ?—V.: Das fallen that nicht weh. — Gedankensplitter. Das Sümpfe lockt. Zeit ist Geld. Geld ist