Scranton WocheiiSlittt. Office: 32R Eprucc Strafte. Roch »»gebändigt. Die allgemein gehegte Erwartung, daß General Erook, der „alte Jndianerbe- Apachen i» Arizona bald fertig «Verden würde, hat sich bis jetzt nicht erfüllt. seiner Bande treibt sich rialbericht über die gegenwärtige Sach lage, der von Fort McDowell, Arizona, mehr daran daß das BundeSmilitär ihr etwas helfen kann. In Tuefon fand em^^ße^a^g IVBS ist als resultatlos zu bezeichnen. LOW Maiin BundeStruppen haben eS nicht vermocht, eine Bande von 7u Mord kein Apache durchkommen könne. Si/ie wenig hat das genützt! Die Chancen lagen eben viel zu ungleich; der leicht beschwingte Apache, dessen einziges Ge päck in Kriegszcilen in seiner Flinte, einer Decke und einer kleinen Quantität getrockneten Schlangengiftes besteht, und der stets zwei Ponys abwechselnd reitet, kann von dem schwerbepackten, der (»ir gend unkundigen und an die tropische Hitze meist nicht gewöhnten Cavallcristen nimmermehr eingeholt werden. Die Apachen kommen unbehelligt überall hin-, wo sie sich eigentlich aushallen, läßt sich nach einem völlig rücksichtslosen Heer führer. Und doch bezeichnet Genera! Sheridan auch in seinem jüngsten Jah- Apachcn zu unterjoche,!. Wie lange soll dieser Zustand andau ern ? Diese Frage wird immer brennen der für die ganze Bevölkerung. Es ist wahr, man hat die Größe des Unheils, welches die „Rcncgades" anrichtend be leiht haarsträubende Berichte über die Apachengreuel in-die Welt fetzten, hat der Eigennutz die Feder geführt. So viel aber steht jedenfalls fest, daß jeder neue Ausbruch dieser niordlusligcn Vaga- Territorium aufs Schwerste beeinträch tigt und den Ruf Arizonas auf's Em pfindlichste schädigt, »ein Capitalist legt gerne sein Geld in ciner Gegend an, die sich seiner Meinung »ach iii einem ewigen Kriegszustände befindet ; Ansied ler hüten sich wohl, ihr Heim in einem Territorium zu suchen, Ivo selbst das nack te Leben so wenig gesichert ist, als es nach den periodischen Berichten über die Jndianerunruhen scheine» muß. Daß die Unthaten der rebellische» Rotbhäute sich nur aus einen unter den Folgen leiden, und sein indu strieller Fortschritt wird bedenklich verzö gert. Aus allen Gebieten macht sich das fühlbar, und der allgemeine Ruf: „Die Ländereie» der Apachen zu thun gewesen Jedem, der die einschlägigen Verhält nisse kennt, muß sich die Ueberzeugung aufdrängen, daß das gegenwärtige Re servationssystem wenigstens in Beziig auf die Apachen ein unsinniges, und sür Letz- ivemi nicht die ganze Zukunst besserlichen Elemente geopfert werden Der vo^^lr^ sche Bestie» in Menschengestalt- die! Apachen. soUien aus der San Earlos- AgeiUur »ach dem Jndia Die Revolvcrgefahr. Ein Zeitungsleser in einer unserer I Städte flinte und mit der Flinte. I l Morde waren mit dem Messer, II mildem Knüppel. .'! mit Gi>t und die übrigen!! ohne besondere Werkzeuge verübt worden. ge Statistik allenthalben liefern- überall wird der größte Theil der Morde init > dm Schiehi.jey- perilbt, und fast stets j wird die Schießwasse unmittelbar vor Begehung der That ausschließlich für Zweck erlangt. Damit nimmt slndct, kann man direct zur Anpflanzung verwenden. Als Dünger eignet sich am besten den man ein schützt und im Frühling anpflanzt/ Pier bis sechs Zoll des Holzes sollten in der Erde stecken, und diese dann etwas fest gclreten werden. Die Pflanzen müssen Zoll von einander entfernt Frühjahr, ehe die alten Sträucher Knos pe» schlagen, von denselben Setzlinge nehmen i man muß sich aber solche her aussuchen, welche bereits Wurzeln ha- FürSchafztichte r.—Viel- Land- Wirthe, welche Schafe für den Markt' züchte», finden es sehr schwierig, sie i» loszuwerden. Gewöhnliches Hammel fleisch bringt seine», Züchter sehr wenig ! ein, und der Preis der Wolle ist gegen- l wärtig gleichfalls sehr niedrig. Besen-! ders übel sind die Schafzüchter in dünn besiedelten Gegenden daran. Die Geke gcnheiten zur Mästung der S-bafe find hier am ungünstigsten, und der Trans port ist am umständlichsten und kostspie ligsten. Selten sind Waggons mit erlangen, welche sich inebr aus die Ausfuhr gefrorenen ' > Hammelfleisches verlegen. In Kanada . und England sind mit demselben sebr l gut« Preis« zu »zielen, l chcs Unternehmen gelingt nur höchst selten. chung zu arbeiten und zu kämpfen, ver mag ich nicht zu sagen. Die Flammen hche und eine bitterliche Kälte setzten uns m übten uns behaupten, und wir be hauptete» uns. In der folgenden Nacht genoß ich zum ersten Male seit vier Ta gen den Schlaf, nachdem das Feuer voll- Nan^ gebandigt^ir An solcheAben „Die Schlacht bei Eliallanooga" anSge inalt ist. Dieses Bild lvund.rbar schildert: Uch Unausbleiblirl'cni Mittheilung ge- j macht. Aber er besaß keinen Frack—, «r Deutschen aus Chicago. Immer wieder I kehrt« er zu ihm iuruck, HerrLoeb brauch te eine d»rct« Ansuche. nannt« ' schcn in Amerika der Erlangung de« sind. ' soll!" wer ES n»ar die Ltto Boltegers, eines deut . digt. 6 0 > Die Sa in po e l Ind i a n er, Eity, N. siicrle dieser Tage seinen IW. Der alle Mann ist er ! Das; Talent und Fleiß in 'sing Sing gesandt, weil er seinen Prin cipal in bcstohlen World" und Joseph McLann vom ! ~R. Ä. Her.lld" wvrde ' Wcttsetzen um?5l?l) au^esochl^WW^^ sich c,nc M«nge Tetzer >5 Minuten Vormittags, Um 3 Uhr stellten Beide die Arbeit ein. McCann Vom „Herald" hat!« »i's gesetzt die Anzahl der durch Fehler »crimen ge zeigte eS sich, das, McCann ni'S zu gut hatte und Barnes m'S. Härt. I wark,N- I, u nd Umg e seiner Aduptwtochter, die er It! Jahr« lang gehegt gcpslegt Ivi« tär der „Zloung Men's lshnstian Asso c in PH mn n schcinlich zurückkehren. Snape ließ man In Lans i » g, Mich., lebt schleck)! und recht ein deutscher Gröb st» Wem diescr die Kuh zu- da? ist eine Frag«, die siin dürfte. Deutsche Loeal - Nachrichten. Der Literarhistoriker Prof. Dr. Wil helm Schercr in Berlin ist schwer er krank!.—f in Berlin : der frühere Pro scsiorder Theologie c» der Uinvcrsit.it Erlange», Dr. Heinrich Schmid.—Dem Üledakteur der „Borsenzeilung" in Ber lin, Oskar Vollmer, mußte dieser Tage der abgenommen werden. Di^ sog. „lagdschloxchen" wobnhaste Hochbe tagte ÜLitlwe Quast ein Raubmord-At tentat gemacht worden. —Zwischen Cott burg, Sproinberg, Forst, Zorau, Peist und Guben soll ein Tclephonnetz mit An aus de » Bricspostwagen wahrend der ei» Briefbcutel mit (j(»> Mk. ln Danrig ist die Frau Neu Als, d>r Arbeiter Einil zu Billwärder die HofsteUen von^G? Rel Gewese des .sx'sbesitzerS HH. Griebel Epischen und Boller. Kjobenhoved dai Trünke ergebene Arbeiterfrau Gierte i> Kreuzburg verhaftet. Zwei Brüder H.idau gericlhen mit den bester Großmann aus Cichagora, der Bremser Siewert zu Tchneidemtihl, der Äahnlriirler Ptt» su Nchuii?/ dir Knecht »cn Sturz vom Gerüst kam in Fraustadl August Helwig um'S Leben Wegen Unterschlagung, Betrugs und Urkundenfälschung erhielt der Kastellan de» tirfurter Landgerichts. W. jilicbe, t Jahre Gefängniß,—ln der Familie des Handschuhmachers M. in Naumburg a, s, starben binnen U t Ltunden drei kleine Kinder an der Diphtheritis.-I» Schö- Haberland (Bonnern, der jkuhbirt Prinzler zu Hainseid, der Schäfer Niin inich zu Mescheide, der Biehmann A, jileinvogcl zu Schleberoda und der Ar beiter Beudo zu Zörbig, Verunglückt: Der Gastwirt!) Michaelis aus KI Bal lerstedt, Botensrau ÜLlve, Hecklau auS schliß die Wlve. Stahl zuSchk.uditz und I» Imsen ist das Wohnhaus des Blei- G.,llenmorder Schuhmacher Galliat in Os^brü^ Schulz zu Borgloh, die Wittwe Peter in nach se von 'ÄM M. Der Besitzer der in Crossen verkaufle jüngst Kendler und K. O. Busch, Lal- Handarbeiter W. Stelzner in Bornitz, Weber Drümer in Ernsttahl, die Schuh- ' Schnösels Wegen Wechselfälschung wurde der j Handelsmann Echoltmann aui Emleben t Der Hof und „Poll" in Hessen Comite, das bereits 51 5,000 M. und , Hamich dt'r 112 bei Greving das des Gütlers M, Krebs, Winks Joses Groll, in Mittersendling Rist. tigte Georg Fischer von Sylrowsaüe. 5 der k. Lberförsler a. D> Karl Au gust Speyer.—Tcr^Maurcr litt Gegenstand Vaicr Biickeburg feierte der Fürst sein Asjähri lli!gl>!n l — f^harlet männliche Sprosse eines der ältesten schweizerisch!» Geschlechter. in Wien F. M. T strich' sein« Gattin "