Scranton Wochenblatt. Office: 32l Epruce Straß«. Vor dein Distriktsgericht in Osiage Misjion,jia»..hat dieser Tage ein Criini- Pttsonen, die jemals unter dem Namen männliche» geschlecktes wurden, hat ih rciNvohlverdienten Lohn—nicht erhalten. selbst durch ihre dämonische Schönheit und ihre gesellschaftlichen Talente die er klärt Königin der ganzen Greu^r,u sie ein junger und reicher Anwalt Na mens A. T, Hurd, welcher sie endlich zur war, wie^sich ließ sich das Paar unter Bedingungen, für Frankie sehr günstig waren, junger iZhemann Namens Loveland ra send in sie verliebte und ibretwrgen seine ganze Faniilie zu Grunde gehen lieh, beide Kinder starben, und die Galtin wurde wahnsinnig und mußte in s Jrrenbaus gebracht werden. Wahn sinn ist in Kansas ein genügender Schei dungsgrund, Loveland ließ sich daher schleunigst scheiden, um seine Angebetete ?u heirathen dieser aber haßte das vor laufig nicht in den Kram. Um diese Zeit war mit einem ! teuflischen Plane beschäftigt, aus einen schlag recht viel Geld zu eiwerben. Sie wandte sich an eine Masse Versiehe rungSgescllschasten des Westens und des ! Lstens, uni möglichst hohe Verlicherun- , gen auf das Leben ihrer Mutter zu er- ! kangcn. An vielen Plätze» wies man ! sie zurück, im Ganzen aber brachte sie es! doch auf 625,» ' Staatssecletär, der zugleich die Seele der Regierung ist, zu seinem Nachfolger Nun hängt der Ausgang der Präsiden Leon suchte General Par icigänger des die Staat-Wah ein Todfeind NaranjoS und ein Anhän ger des Diaz. widcrsevte sich dem. :>!o driguez ist ein Groß Viehzüchter, der sehr reich, aber bei den armen Leuten der Ge gend sehr beliebt ist. Naranio fürchtete, daß er geschlagen werden würde, und be unbestimnile Zeit zu vertagen. Zur Rechtfertigung dieser Handlungsweise Diese Willkür erbitterte die ärmere Bevölkerung, welche bei den Wahlen sicher gesiegt hätte, derartig gegen die daß sie schaarenweise und denselben aussorderte, sie gegen d-e Slaalshauptstadt zu führen. Rodrigu^!' stellte sich wirklich an die Spitze der Eni- - ! pörer, und die ganz-Gesellschast giiig zu I Pferde gegenMonterev vor. Auf demÄar i sche schlössen sich ihnen von allen Seiten Freiwillige an. Der Gouverneur war ! aus Montereu nach Garcia geflohen, und dorthin eilten daher auch die Nevolutio iiäre. Nach kurzem Gefechte wurden die >-iaalslruppen völlig auf's Haupt ge schlagen, und der Gouverneur flüchtete sich in de» Nachbarstaut Coahuila. Diese Vorgange hätten a» sich keine > große Bedeutung, aber sie gewinnen die- ' selbe dadurch, daß die merieanische Bun- ' deeregierung ang. blich für die Emplrer Partei crgu»,-n Hai. Nach der Berfas- i suiig wäre sie verpflichiet.Pundestruppen > »um Schutze der Staatsregierung abzu- - senden. Letztere bebaupiet. sie habe im < , was wohlfeilem ist ei» sehr , geeignetes Mastfutter. Auch sehe man ' daraus, dak die Huhner möglichst häusig !)!atur die beste Lchrineisterin. 112 ch e P serdc> In England klagt man i des > h e^^ und der Westen unseres Landes beste Auifichl, als Pferdeuichterland da« schichtchcn, das sich vor einigen lagen zu Hempstcad, Teras, zugetragen haben soll, sei der Kuriosität halber bieri»rge setzt. Geholt, um eine Vcut.lraie sur den Danksagungslag zu erjagen. ..W.lch" Sand lange keine Spur, endlich aber! Dickicht. Gleich daraus vernahm nian ei» Bellen, das fast wie Hilfegeschrei glinstige Zahlen ausseist, In Chicago starb Fred Meyer, einer tüchtigsten dortige» Auf!>!olkaway Beach, N. ?).. mes, wo der Jmpsant das Mcsser aiM seyen pflegt. Als Dr. jtav zu ihr kam lcr. che» wie romantischen Umstanden wurde dieser Tage in Jersey Eil», N. 1., eine einen HeiralbSantrag machte. den Mar garet auch kluger Weise sofort annahm, vergangene wurde das Paar „W.e »st'» mit der Schulsteuer? Sind Sie dafür oder dagegen?" Unser Freund halte sich schnell gefaßt. „Meine einen Mann, der stet« seine Meinung offen ausspricht. So sage ich Ihnen Maßregel, so bin ich dafür, ist sie ein schlicht« Maßregel, so bin ich dagegen.' Der bekannte Millionäi Drerel aus New ?»ist im Hause hatte, und eine Untersu ! -i nng der Speisen ergab, daß dieselben gislsrei waren, so ließ er das Wasser i, neulich ein Deutscher Namens Bolle sei nen I>X>. Geburtstag. Der alle Herr if> aus Hannovergebüilig und sant sind seine Erzaklungen u»d eS mach! nein Lehe» als Blirgermeifter in seinem Geburtsort zu erzählen, wo er dieses Amt einst bekleidet bat. Ein Seiten stlick zu ihm ist die Negerin Charlotte Wicklest, welche unlängst in Louisville, Ky,, im Alter von 117 Jahren, sage und schreibe 117 Jahre, verstarb. Die Ver rigen Jahre verlor sie ihren Gatttn, der welche Charlotte Wicklest von Enkeln und Urenkel». InNew?) ork giebt es einen e o t der deutsch, denen jeder für drei Millionen Dollars l>ch ist dann Jra Davenport, der neu Jersey die pcnnsvlvaiiischcn Republi der Demokrat Ml. Geldslrasc und 5 den Masihinenbaucr Hermann Lonstan — Torfe Kobylnik be der U! Jahre alte Solm de< Ardrich. Flöter aus Brevörde auf I Jahr y Monate ZuchtliauS, ftegen de» Knccht Ernst Jden aus binden auf 4 Jabre Zuchthau«, gegen den Schmied Joh, Bull au« Niedors aus «! Monate Gefängniß, Zuchthaus. de» Vertrieb wcstphälischer Steinlohlen aus der Insel St> Pii,ccnt«x'rimtlcln U'ill. - Der >!r'hn in A ein« ka>th»!is«l'< Werfte in Köln b.iven die Stadtvcrord neten «N5,Wu M. bewilligt.—jiöln ha> > 5i Brannt Allesch, der in der Pilbelstravc wohnend Schlosser Wilhelhem Müller und de de« Weinbergarbeitcrs Johann Petn z, Wiesbaden. Durch Unfälle kamei ums der Sohn Hein I. Miklipsch von Lpiy, derSlubl schau und die Ida von l'jrün lichtenberg. Verunglückt i der Web« G. Lange von Grobschönau, der Gutsbe sitzerssohn F. Slelzner von Wehlen, de, We^ch^steUe^ Hain » Jahre Gefängniß ; wegen Abor tion, resp. Beihilfe dazu, die sseder schinückerin Liddy Stein, der Commis E lich in Dresden, I be,w. I Monate N Jabre Zuchthaus und I Jahr Monate <>!efänznis!! »regen Noth zucht der Steinbrecher H. Altmann voi »Uoslerhäuscr l z Jahre Zuchthaus; uut wegen Unterschlagung und Uilunden fällchung der NechtsipoUelconlroleur <>i> Horst von Weiße» l Jahr 3 Monate»« sängniß. leiherin v Zelsche in Gera ge- Schristses>cr Hagen, Pslegesohn der Zet vrihaftct. In Ältenbnrg soll ein »if den Maurer Hahn wegen Nichlbezah ung cintt Schuld. Die Judicien g«> ffe» Herbst, den Mörder tei Wolhe'schen m Mainz, mehren sich. München nach verschiedenen verübten Be setzt erwischt und verhaftet. Der >7- Tochter. Unglücksfalle: Im Bahn- Schuhmacher Joses l'l e!Uiath. Graf. Ter Maurermeister G. Häber lein von Lbernbreit bei brach das Genick. Brandsälle: In irürnricd bei Sulchach ist das Anwesen Volleler Zufällig erschossen) und in Tü- Süllwold (Blutvergiftung). Niederge Karlsruh,,'. —I» Mühlburg hat der Odst- Olle, in Höchenschwand Bgstr. Dietsche. Stabhalter in Stein bach Hcchwihl wuide Fridolin Tcnz von des Müllers Deubel in (kttlingen.—Die 7!> Jahre alte Wilhclmiiie von Nachbarn n 34.W0 M. gekauft. Der einem gewissen Saemann aus Chaux-de- Fonds ermordet.—-Seidstmolde und Un- glückifalle: In Zlveibrücken der M., hat er der Statt! der Kirchenschaff bci Dtir?heini Hai sich die Ehefrau des Winzers I. erhängt. -Jn^Nieder in Meh der Sergeant Hein; vom 4. bayerischen Inf-Regt., bei Attenham Jmd^ Waldeck - Die Der Elub,,G>müthlichleit" in Llden- Große Rath in Waadt stellte die Ge verhasl?t. — 112 Hauptmann I. T. Elmer in Glarus. Er hinterlieb l 0,« »00 Fr. wohlthätigen Anstalten und SOA) Fr. für seine Arbeiter. bayerischen Grenze erwischt. Im Mo nat Lktobcr kamcn in Wien ,13 Selbst der Advckat Dr. Dcsj ergossen. Der Derselbe hat da^ hätte t Jetzt sitzt Sich unter der Anklag« der Mordverschwörung im Voch,