Serauton Wochenblatt. Office: 321 Sprue« Straße. aefandter Seiner Majestät Kalakaua. König« d«r an den Prä? halten, „die f«s Königreiche« beziehen". Selbstver ständlich fiele» in Folge dieser Notiz so fort zahlreiche Interviewer« über den wie sich derselbe nennt, verhielt sich sehr zugeknöpft. „Es ist richtia", erwiderte er auf alle Fragen, „daß ich von Seiner Regierung diese« Lande« geschickt worden bin, aber e« ist mir nicht gestattet, den Zweck desselben mitzutheilen." Doch dessenungeachtet stellten die unternehmen den Zeitungen in San Francisco sehr bald fest, daß Daggett mit uns«r«r Re giermig übcr die Angliederung Hawaii«, ktineSweg« unwahrscheinlich. Die poli tischen und gesellschaftliche» Zustände aus Sandwich Inseln lasse^i mit bedeutenden Unkosten königliche Nar renspossen treibt, so ist doch die eigent lich« Regierung in de» Händen einiger amerikanischer Zuckerpflanzer. Hinter dem Könige steht ein sogenanntes Par lament, das den Nachfolger Kalakaua'« M ernennen haben würde, weil dessen diesem Parlament« ab«r haben die Ver trauensleute der Zuckerpflanzer die Mebr heit, fodaß von Letzteren allein die Be stimmung der Thronfolge abhängt. Ei fobald die amenkanifche Zlegierung e« verlangte. Der König, ein gutmüthiger Kanal, würde sich um so leichter mit einer Pension abfinden lasten, al« er keine Lei biserben hat und seinen Titel nur dem Parlamente verdankt. derselben amerikanische Kolonie erheben. „Das einzige Hinderniß liegt in Washing ton." Nun fällt es allerding« den Ver. Staa ten nicht ein, Colonialpolitik im Sinne der europäischen Mächt« zu treib«». Doch Hawaii ist eine so vorzügliche Zwifchen station zwischen dem amerikanische» Fest lande und Ostasien, daß e« «in« Thorheit wäre, die Inseln nicht zu nehmen, wenn man sie ohne alle Anstrengung haben kann. Da die Ver. Staaten das „Kö nigreich" bisher nicht beansprucht haben, so ist cs sehr Wohl möglich, daß es ihnen angeboten wird. Und sollte Letzteres in der That geschehen, so wird sich der Con greß schwerlich weigern, das Anerbieten anzunehmen, vorausgesetzt natürlich, daß alle Verwicklungen mit auswärtigen Mächten ausgeschlossen sind. Die Massenlynchiing in Texa«. Ueber das Lynchgericht, das dieser Tage in Elkhart, Texas, vollzogen wurde, kannt. Frau Nandolph Hazell, eine Weiße, war von mehreren Ziegern über fallen, schrecklich geschändet und dann er mordet worden. Die auf's Höchste em pörte Bevölkerung machte sich sofort an die Aufspürung der Schurken. Am Morgen nach der Greuelthat wurde di« Farbig« Lizzi« Jackson, Gattin de« Far bigen Andy Jackson, der schon wegen zwei 'Nothzuchtsversuchen berüchtigt war, ergriffen, nach dem nächsten Gehölz ge schleppt und in'« Verhör genommen. Als sie nichts aussagen wollle, legte man ihr einen Strick um den Hals und zog sie mehrere Fuß in die Höhe. Si« schrie um Erbarmen, wurde dann wieder herunter gelassen und legte nun einGeständniß ab, welches zeigte, daß das Volk aus der rich tigen Fährte war. son sein« Ehehälfte in Haus, angeblich um einen Eimer Wasser zu Sie fand die Frau mit ihren sauberen Gemahl und dessen sofort davon in Kenntniß. Jackson nebst seinen Rassegenossen Frank Hayes und Joe Norman eilten darauf nach jenem Hause, packten Frau Hazell und schlepp ten sie nach der Landstraße. Die Frau wehrte sich verzweifelt, wurde aber bald überwältigt, geschändet, gewürgt, und endlich wurde ibr von Frank HayeS die Kehle durchschnitten. Als Lizzie dieses Geständiß abgelegt, ließ man si« lausen. Dagegen wurde Andy Jackson eingefangen und nach einem Hügel geschleppt. Als man ihm den Strick vorhielt, den man an der Leiche der Frau Hazell gesunden hatte, und der noch mit Blut und Haaren bedeckt war, zitterte das Ungeheuer wie Espenlaub. Man sagte ihm, daß er mit demselben Strick gehängt werden würde. Mehrere Male zog man ihn an einem Baum in die Höhe und ließ ihn wieder herab, bis er allmählich Geständnisse machte. Dann wurde er sofort in die Ewigkeit beför- Sein« Leiche war noch nicht kalt ge worden, als Haye« und Norman ergrif fen wurden. In ihrer Gesellschaft be fand sich noch «in Farbiger Namens Rogers, den man auch gleich mitschlepp te, weil er sofort beim Anblick der Lyn ch er einen Fluchtversuch machte. Die Kerle flehten und heulten, daß sich ei» Stein hätte erbarmen mögen. Nur Hahrs blieb gefaßt und verhöhnte sein« Kameraden wegen ihrer Feigheit. An einem großen Eichenbaume, etwa 40 Schritte von dem Baum, wo Jackson's Körper hing, machte der Trupp Halt. Beim Anblick von Jackson's Cadaver sielen Rogers und Norman nochmals auf die Knie und schluchzten herzzerreißend. D>e Lyncher aber waren unerbittlich, Sie ließen Norman gerade noch Zeit ge nug, ein völliges Geständniß abzulegen. Dann wurden er und RoggerS zusammen aufgeknüpft. Sie machten einen schreck lichen Todeskampf durch. Mehrmals versuchten sie, sich durch Zucken auf den Ast zu schwingen, an welchem sie bau melten. Ein Mann aber, der auf dem Aste stand, drückte allemal mit seinem Fuße die armen Sünder hinab. Aber auch Lizzie Jackson mußte „d'ran glauben". Sie wagte sich auf dieLynch ftätte, um nach einer verlorenen Schnupftabaksdose zu suchen. Das war ihr Tod. Der ganze Volkehausen war noch beisammen und äußerst hänglustig geworden. „Bist Du nicht Jackson's man sie. Auf ihre be spiel haben. Laiidwirthfchaftlickic«. We^l en112örnNger st^e!^ S^a^sell^^ ruckweise vorwärts eine Welle» förmige Saat zu Wege. Diesen Uebel buschige Saat kommt vor, Löffel drills oder Schöpsräderdrills durch Plötz von wilden Thieren zerfressen gar verfaulen. Da« ist das Schlimmste, wa« man thun kann. Da Wirbelwinde gewöhnlich in die heißeste Jahre«zeit fallen, so zersetzen sich die Cadaver sehr sibnell und verbreiten einen pestilenziali schen Gestank. Di«« gilt selbst von den begrabene» Thiere», wen» sie nicht au ßerordentlich tief eingescharrt werden. natürlich der ungeheure mein bekannt, daß das Fkischlder vom Blitz getödteten Thiere sich sehr Wohl zu Nahrungszweck«n eignet, wenn es sofort hergerichtet wird. Diejenigen Theile davon, weiche sich nicht in frischem Zu stande gebrauchen laste», müssen gut ein gesalzen werden. Sehr viele Thiere, die durch die Gewalt des Wirbelwindes od:r durch umstürzende Gegenstände getödtet werden, geben ganz gutes Fleisch, wenn man rasch das Blut entfernt und die Haut abzieht. Schlimmsten Falls läßt sich noch Salzfleisch daraus herstellen. Wenn aber die Thiere schon vorher nicht in ei nem Zustand waren, der sie zum Schlach ten geeignet machte,,. B. wenn sie gerade Junge geworfen haben, so thut ihr Fleisch immer noch als Schweine-, Hüh ner- oder Fischfutter recht gute Dienste. Außer dem Einsalzen kann nian übrigens das Fleisch.wenn man cs zu menschlichen Nahrungszwecken aufhebe» will,auch auf andere Art genießbar erhaltin. Man kann es nämlich in Scheiben schneiden und an der Sonne oder in der Ofenhitze trocknen. Indianer und Weiße im fer nen Westen genießen solches Fleisch mit Vorliebe. Auch als Futter läßt sich das selbe gut gebrauchen, besonders im Win ter, wo es an Geflügelsutter gebricht. Sollte aber solches Fleisch zu sehr ver dorben sein, um >n irgend einer Form für Mensch oder Vieh verwendet zu wer den, dann sollte man es in Dünger ver wandeln. Man schneide es in kleine Stückchen, menae cs mit Holzkohle, Tors trockenem Thon und schütte gehörig das Entweichen schädlicher Gerüche zu hindern. Die Fruchtbarkeit des zu pflü genden Bodens kann wesentlich er höht werden, wenn man Stücke derar tigen Fleisches in die Furchen wirft und vermittelst des Pfluges mit Erde bedeckt. Das Fett der Thiere nehme man aber heraus und behandle cs ebenso wie das Fett geschlachteter Thiere. Der Speck plötzlich gelodtcter Schweine eignet sich unter Anderm sehr gut zu Kochzwecken. Wird das Schweinefett mit der Lauge von Holzasche aufgekocht, so giebt es sehr gute Seife. Ebenso lätzt sich der Talg durch Wirbelwind« getödteten Hornviehs gut zu Seif« oder Kerze» verarbeiten und ist auch verkäuflich. Selbstverständlich lassen sich auch die Häute des auf solche Vieh» sehr wohl nutzbar der Wirbelwinde nicht unnöthiger Weise größer, als eS ohnehin ist! !Ler erst« farbige amerika nische Bischof, Dr, Sain. D. Ferguson, erhielt kürzlich in Grae« Church in New Jork unter entsprechenden Feierlichkeiten die Weihe. >Er wird sich nach Cap Palmas, Westafrika, begeben. Dieselbe hat bereits über 15,000 Gegen- Di« zweite Abtheilung beschäftigt sich bekannt sind. Künstler Victor Mi»- haben. Die vom Bund« besoldete» For scher haben große Ergebnisse auszuweisen. ii»d lebendig. auf eigenthümliche Art zum Abschluß. Vor über einem Jahre Geleise der Valley < Bah» Korb. Man kam alsbald zu der Ueber zeugung, daß die Todte Niemand anders als die „verrückte Margaret" von durch ihren Fleiß ihr' Ge schick sehr beliebt. Gelegentlich aber verfiel sie in Geistesstörungen; dann pflegte sie einen Korb zu nehmen und in den benachbarten Ortschaften betteln zu gehen. Dadurch machte sie sich in der ganzen Umgegend bekannt. Solche An- Mädchen war sehr sparsam und hatte etwa S3OOO auf einer Sparbank liegen. An dem Tage, wo inan die Leiche fand, in Wethersfield auf einer Betteltour ge sehen worden. Das Aussehen der Leiche entsprach vollkommen der Daß Margaret erspartes Geld besaß, war nur sehr Wenigen bekannt. Eine Schwüler Margaret's aber, die in Nock des Vaters Furlong, nach Hartford und wollte sich vom Probatrichter die Nach laßverwaltrwgspapiere ausstellen lasse». Dem Züchter aber war es damit nicht so "lig. Er fand es gerathen, zuerst eine öffentliche Austorderung an alle sonstigen, etwa erbschastsberechtigten Personen z» erlassen, sich unverzüglich zu melden. Alsbald ließ ein auf Long Island, N. 1., wohnhafter Bruder Margarel's von sich hören, den die lachende Erbin von Rockville längst für todt gehalten balle. In seinem Schreiben hieß cs, daß er mehrere Kinder habe, die ebenso wie er gesetzliche Erben seien. Vater Für ong wurde zum Nachlaßverwalter ernannt. Bald daraus reichte eine FrauMcZntyre «in« Nkchnung von über SUVV ein an gebliche Kosthausschulden Margaret s. Man schöpfte Verdacht und verweigerte die Zahlung. Frau McZntyre drohte mit einem Proceß. Schließlich ei klärte sie, mit einer Abfindungssumme von SSM zufrieden zu sein. Als man ihr auch die nicht geben wollte, kündigte sie Hartford wieder aufgetaucht sei. Er begab sich sogleich dorthin und fand die Kunde bestätigt. Margaret kam gerade rechten Zeil, um die Vertheilung genannte Koflba»«wirlhin aber mit ih rer langen Rechnung ist nicht wenig in Verlegenheit. Auch in Texa« best«ht b«r«itS Grundcapital von 850,000 besitzt. Ga, i» da«^!ara^ besitzt.^ PH ila d e l^> hi a bef i^n^c^ I» Albany, N. N, trafen neulich 00,000 Quarts Erdbeeren, aus ci». Es ist dies das größte Ein schwerer Geldschrank wurde neulich in D. T., zum Schiffbruch litt. Eine Frau Abram aus Port Jackw», N. ?),, hatte neulich, Die Statuen der AUS. Jupiter Olymp»« 4Z Borromeo, zu Lake Maggiore 43 Coloß von Rhodts 105 Nero (circa) 112 Fr«ih«itsgöttin 151 Jm Jahre erbte Benja cinem verstorbenen Freunde eine ziemlich schäbig aussehende Geige, die er achtlos in die Rumpelkammer warf. Dieser Tage Jahr 1615 lebte. Die Geige ist minde st«ns SIOOV werth. ihn dann durch seine drei stämmigen Jungen mit Hasclgerlen so verhauen, daß er gelviß das Wiederkommen vergef- Schnell und kräftig hat kürz lich in einem Fall der fungirende Pen sionscommissär Col. McLean gehandelt. Er las in einer Zeitung von Philadel phia, daß daselbst eine Frau Margaret A. Cor schwere Brandwunden erlitten hatte. Alan machte ihn darauf aufmerk sam, daß die arme Frau die Wittwe eines Unionssoldaten sei, daß sie eine starke Faniilie zu ernähren habe, und daß sie sie schon vor Jahren um eine Pension eingekommen sei. Col. McLean schlug Stunde befand sich ein Certisicat für über Sl5OO rückständige Pensionsgelder aus dem Wege nach Philadelphia. Am populärste» ist die Leichen Verbrennung bei den Deutschen; Deutschland und 2 hier geborene Deut sche. Das Interesse der Deutschen für die Sache ist besonders aus der Corre spondenz der Leichenverbrennungs-Gesell fchaft in Lancaster ersichtlich. Jeder Tag bringt Anfragen aus allen Theilen des Lahdes. In New Jork befindet timore, Cincinnati, St. Louis, Buffalo, Chicago und Denver sind Creinatorien projeclitt. Zahlreiche kleine Orte lowas so groß ist das Interesse für die Neue- Die Millionen-Hinterlas senschaft des aus Deutschland gebürtigen und in englischen Diensten verstorbenen Generals George Frederick Köhler, auf welche auch verschiedene Louisviller An spruch zu haben glaubten, scheint sich in eitel blauen Dunst auflösen zu sollen. Den in Deutschland ansässige» Erblusti gen wird durch die „Norddeutsche Allge meiiie Zeitung." das Organ Bismarck s, mitgetheilt, daß die vor einer Reihe von ten General/von 1 — -in Betrag, der im Vergleich zu den fa belhaften Summen, welche als Bestand der Köhler'fchen Erbschaft "angegeben wurden, geringfügig erscheint-in Lon don auf gerichtlichem Wege zur Auszah lung gelangte, und daß die ganze Angele genheit somit ihre Erledigung gcfun- Aus New Jork wird gemel det, daß das Fehlen jeglichen Flaggen schmucks am deutschen Äeneralconsulat beim Empfange der Franzosen von der „Jsere" auffällig war. Wahrscheinlich ist zuzuschreiben, der Nationen wehte, herabgehißt, um bei den Franzosen keinen Anstoß zu erregen. Als bei der Jorktowner Centennial F-ier die französischen Ehrengäste aufHerabnahine der deutschen Flagge drangen, da fügte sich der damalige Staatssekretär Blaine Jorler Stadträtbe, die unaufgefordert so groben Verstoßes schuldig Va., beschäftigen. Vor zwanzig Jahre» wurde George Ponnill, ein beiannler und mord begangen und hat dies auch bis jetzt geglaubt. Im selben Ort lebte ei» verkommener NegerNaniens Peter Grins, an Einen Nagel in den Kopf getrieben hat sich der «-»jährig« Johann Menninger in Utiea, N. H. Derselbe sagte am Sainstag früh seiner Frau, er stehe im Begriff, zu sterben; er habe sich Etwas angethan, was man erst erfahren er über heftig« Schmerze» im Kopfe, und es wurde Dr. I. G. Hunt herbeigerufen, welcher auf dein Schädel des Mannes den Kopf eines Nagel« entdeckte. Der Arzt fetzte eine Zange an und zog einen Nagel von 2j Zoll Länge heraus. Menninger erzählte nun, er sei im Lause der Nacht zu der Ansicht gelangt, lange genug gelebt zu haben, und habe sich deshalb mit acht kräftigen Haniinerfchlä gen einen Nagel in den Kopf getrieben. Dann sei er wieder zu Bett gegangen ge» die Kaufleute von Baltimore beim Congreß auf die Herstellung cinesSchiffs canals quer durch die Delaware Halb in nähere Erwägung gezogen worden, deren eine den Sassafras-River benutzt und aus eine besonders schmale Stelle der Halbinsel entfällt, während die an dere eine weit breitere Stelle, vierzig Meilen unterhalb, durchschneiden und sich an den Choptank River anschließen würde. Speciell für die Herstellung eines Canals auf d-i» letzteren Wege hat man —bisher vergeblich—vom Congreß slti,- 000,000 gefordert. Neuerdings ist »un eine Gesellschaft von Kapitalisten aufge taucht, welche sich erboten haben, inner halb dreier Jahre mit einem Kostenaus wande von ?-80 die Höhe von 7,481,280 Tonnen und stieg im Jahre 1881 auf 8,258,834 Tonne». Im Jahre 1882 sank er plötzlich auf 5,487,- 077 Tonnen. In den folgenden beiden Jahren ging er noch Weiler zurück nnd betrug >»B4 nur »och 1,K«0,5U0 Ton nen. Von diesem Rückgange komme» er war also hauptsächlich durch die »er innerte Ausfuhr dieser Artikel ver anlaßt. Dies wird noch klarer dadurch, 002 Tonnen auf 5,225,808 Tonnen ge stiegen ist. Der Verbrauch westlicher Artikel im Inland« hat also zugenom men. Der Transport auf denselben Bahnen aus den Seestädten vom Osten nach Westen stieg in der Zeit von 1878 bis 1882 von 1,288,225 Tonnen auf 2,405,400. Er hat sich also in jener für den Westen geschäftlich günstigen Zeit fast verdoppelt. Von 1882 bis 1884 ist er 1,022,102 zurück- Zueinermerk würdigen Scene kani cs neulich in der Kotl'fchen Wirth schaft in Brooklyn, N. ?>, Ein Mann Namens Louis Busch erschien und stellte sich Kott als Accisen - Jnspector vor. Dann ging er hinter den Schanktisch, ergriff zwei Kisten Cigarren, erhob die Beschuldigung, daß Kott cancel lirte Steu«rmarken für Cigarre» wie der verwendet habe, und drohte, den Wirth zu verhaften. Als Kott ihn er fuchte, sich zu legilimiren, gerieth der dem er ein auf dem Schanktisch liegende« langes Tranchirmeffer ergriffen halte, Frau Kott, die neben ihrem Manne stand, umzubringen. Letztere lief nach der Po lizeistation. Busch gebildete sich initler weile wie ein Tobsüchtiger. Alle sahen sich genöthigt, schleunigst di« Flucht und Busch war schließ kamen, fanden ste'daS Lokal vollständig verwüstet vor. In der Mitte des Lokals lag Busch. Er war mit Blut bedeckt, welche» aii