Seranton Wochenblatt. Office: 321 Spruee Straße. Entsendung eine« wlten Wasserstrahl« Gestalt «in«r „authentischen Mitthei die Gesellschaft an die paar Leute stellt, die sie als Aufseher (von Sklaven?) in Stationen selbst gezogenen Nah rungsmittel erforderlich ist. Schließlich auch noch zu daß wahre Sie sollen sich als Feldmesser, Geologen, Meteoro- Zoologen, Sprachsor- Ackerbauer, Polizisten und Richter nützlich «lachen. Die Gesellschaft läßt sich aller diiigS zu der freundlichen Anerkennung berbei, daß alle diese Eigenschaften und Fähigkeiten selten in ein e r Person Stationen meh? a?s z wsi Beamte be schäftigen, und folglich müssen zwei Leute zusammen alle oben gestellten Bedingun gen erfüllen können. Zum Schlüsse verlangt si« sogar noch, daß die neuen Beamte» bei der Einrichtung der Statio nen sofort selbst Hand anlegcn, und als sührt sie an, daß Gegenden auch noch ausschließlich Ne berwasser trinken! Es bleibt abzuwarten, ob Leute von so mannigfachen Kenntnis sen und Fähigkeiten sich für ein Lumpen szeld bereit finden lassen werden, ihre Gesundheit im „Kaiser Wilhelms-Land" zu opfern. Zur Eharakt«ristik Lincoln«. Der bekannte Herausgeber der New Uorker „Sun," Charles A. Dana, wel cher unter Lincoln's Administration Hilfs-KriegSseerctär war, veröffentlicht jetzt ein« Anzahl bemerkenSwerther Crin- KricgSdeparteinent, das feinen ganzen, damals sehr großen Einfluß für die Wie dererwählung Lincoln'S verwendet hatte —wartet« auf das Resultat mit der größ ten Spannung. Kurz nach 8 Uhr Abends kam ich in das Bureau des Kricgsde- Eckert brachte die Telegramme über di« Wahlergebnisse, und Herr Stanton las sie dem Präsidenten vor, Wellher sie eifrig .scheu. Der Präsident rief mich zur > — Seite und sagte! „Dana, haben Sie je eine der Schriften von Petroleum V. sehen," antwortete ich, „und sie schieiien mir sehr spaßigen Inhalts zu sein." entgegnete „ich ivill Jhnei^ zu gar keine in anderen Zwecke hierhcrge- Mit steigender Ungeduld blickte ihn Lincoln aber las ungenirt Herren Reid u. A. ka in das Ncbenzi»>lner. Ich werde vergessen, mit welch' hochgradiger Ent rüstung er nun über da« Benehmcn de« Präsidenten loszog. Der Gedanke, daß. wenn das Wohl der Republik aus dem Spiele siehe, wenn die Leitung eines großen ein paar Zahlen all sten an dem Ergebniß interessirt war, seine Zeit mit dem Lesen solchen „Quat sches" und dem Belachen zotiger Witze verlr:ibe, erschien H.n. Stanton al« etwa« ganz Schreckliches.^ E. Lessing, erzählt. Schwierig« Verfolgung. ein Halingen gewesen wäre. ist hauptsächlich^ hauptsächlich^ lm Long Sullivan County, die üj Psund wog. DieS ist seit 30 das Exemplar einer^im Pennsylvanien mit solchen Ricsen-Bach forcllen bevölkert. Heute existiren nur »och tvcnige Eremplare derselben in drei Räthsel. Sie haben zwei Todfeinde in der Fischwelt, den Hecht und den Grund sisch (BarS), welche vor lii) Jahren durch canadische Indianer in diese Seen einge führt wurden. DainalS machte man sich noch keine Gedanken über den Existenz- Grundsische als eine» großen Vortheil für diese Gewässer, die von da ab als „Hccht-Jagdgrüude" beliebt und berühmt Bald genug zeigte sich'S indeß, daß die Bachforelle ausrotteten. Die Reue ' kam zu spät. Die Hechte lassen sich, wo sie einmal festen Fuß gesaßt haben, nicht > wieder vertreiben. Jninier seltener und l seltener wurde die stolze Niesenforelle, - der „Monarch des Süßwasser«". Sie - verschwand vor ihre» Concurrenten in der Fischwelt, rascher als die Rothhäute > vor der „Civilisation" auf dem Fest > lande. Am längsten behauptete sie den ! White Lake, Sullivan County,A. Dieser wunderschöne Bergsee ist mehrere Meilen groß, hat eine Tiefe von nahezu i 100 Fuß und so klares Wasser, daß man , bei Hellem Wetter in einer Tiefe von S» > Fuß deutlich den Grund sehen kann. : Hier wurde im Jahre 1843 ein« Bach - sorelle gefangen, die !> Psund wog die ! größte, von der man jemals gehört hat. - Auch später fing man hier manchmal - noch 7- oder kipfündige Bachforellen. . Bald aber war die Herrlichkeit zu Ende. : Seit vor 30 Jahren eine 0 Pfund schwere > Bachforelle gefangen und im alten Bar > nun, fchen Museum ausgestellt wurde, ! ist nie wieder ein so riesiges Exemplar - zum Vorschein gekommen, wie das, wel r cheS neuerdings der Fischer WiSner er- Nur wenige Schlupfwinkel hat sich , dieser prächtige, beliebte Fisch »och gesi , chert, und auch aus diesen wird er Wohl - bald vertilgt sein. In einem halben i Jahrhundert wird man Wohl kaum an > der« von ihm sprechen, als von irgend , einem vvrsinlflulhiichen Thiere. So e geht auch in der Fischwelt ein stolzes Ge i schlecht um das andere unter, um stärke - rcn Geschlechtern Platz zu machen. 1 Muster-Gewerbeschulen, t Ende Mai 1882 beschloß die Bevölke i rung von Montclair, N. 1., einstimmig. e Älter von 12—I I Jahre» erreicht hätte», - Gelegenheit zu gewerblicher Ausbildung c zu geben und zu diesem Zweck S 1000 zu - verwllligen. Alsbald wurde das Schul ' Haus mit Hobelbänken und den sonstigen h Geräthen zur Holzbearbeitung verseben, - und am I. Oktober desselben Jahres - , wurde di« neue Schule mit 50 Knaben Z «röffn«t. Gleichzeitig erhielten die Mäd , che» derselben Altersstufe Unterricht im Nähen, Sticken, Musterzeichue» u. s. w. sowie im Haushalt. Im erste» Jahre kostete das Unternehmen, einschließlich der Ausgaben sür die Lehrer, «i>3o.B«>, im zweiten »«583.85. Für dies- Summen wurde verhältnißmäßig Großes geleistet. Vor liegt «in Bericht über diese S Jahres. Aus demselben geht hervor, daß die Betheiligung an dem Unterricht s, eine sehr stark- ist, und daß der Eiser der t Zöglinge seit Beginn des Unternehmen« z beständig zugenommen hat. Eine Menge l> sehr hübscher Artikel sür das praktische . Leben sowie sür Schinuckzwecke ist bereit« r Ein« zweit« New Jerseyer Gewerbe schule, in Newark, unterrichtet zur Zeit - W Zöglinge darunter auch 8 verhei . rathet«. Von diesen sind 30 Maschinisten und 20 Clerks. toriumS. Senator Dawe« von Masiachusett«, den sich im Äiordeii Voinviichiga», WiS- hat^e^^r^ Aufgabe.^ in 2 j Million Fuß Bauholz e von Zanzibar aus in daS Jnn^^vorzu « dringen wagte. Eine speciell Rutsche Partie unter Dr. Fischer mußte sehr^sch t umlehren, gedenkt jedoch, bald eIM» r neuen Versuch zu mache». s Die Hl.»gerS»oth erstreckt sich südlich « bis in daS Zululand hinein, und Tau- S ließen sich zeitweise von lichen Regcnsälle lassen indeß hoffen, daß - daS Schlimmste überstanden ist. NurinzehnStaatenistder li GräberfchnlückungStag ein legaler Feier tag. In den Ver. Staaten giebt «S zur Z«it 1,W3 Studenten der homöo pathischen Medicin. In Nevada will man jetzt auch Jndian«rschul«n errichten. ES be finde» sich daselbst ca. 1500 Indianer zwischen ti und 1» Jahren. Theatern im Land« Ertrag in Texas soll sich aus W.ooo.ili« stark unter den Fischen in den Negie se« Gezücht soll sich fast so schnell vermeh ren, wie die Fische selbst. N. U.. stattfand, wurde auch da« Pferd zusammen Di« in Italien studirende anterilanisch«» Bildhauer sollen so viel Ein M a n New k, N. 1., lndiana. Der de« Pferdeknecht der Schreiber be< " zeichnelcr Handschrift geschriebene und gut Briefe von Jndiane^-Post^ Entscheidung de« ß chen und Restaurant« sieht Waschzuber, der Ankündigung, daß r dieselben nächstens geschlachtet und zu Suppe verwendet wichen. Letztere« ge schieht aber häufig sondern man Fisch«n aufgekocht ist und im Geschmacke Schildkrötensuppe Die In Philadelphia besteht eine großartige Posamenterie Fabrik, welche I,SIX) Ar- ca. 7S !Oa erfolgt^ atlantische Küste von Massachusetts bis Blatt i ES wird ihr wahrscheinlich aushielt, wöchentlich lo—ls Etunden Coney^ Island, ähnli^ heißt, Bci^ ! von zu rMe Siah^ glichen werd?n/daß der Stahl für »>chr ' unserer Wälder erweisen. Nach zwei verschiedenen Re t ligionSriten tvurde di« Leiche deS in New ?>ork ermordeten Chinesen Ah Mon be ' graben. Drei Landsleute legten ihm zunächst einen chinesische» blauen Anzug Knops trug. Dann wurde dem Todten eine breite rothe Schleife um den Hals gebunden, er in einen schwar , nen. Alsdann wurden Karten mit chi u nesifchen Schriftzeichen über die Lcich« - gestreut, und das Trio niürmelte Gebete > aber Ah N!on hartnäckig todt blieb, so 5 ginge» die Drei schließlich hinaus. Dafür « kam «ine Menge anderer Chinesen, und später eine Gruppe junger Damen, 6 die Ah Mon zum Christenthum e bekehrt hatten, Die Leiche t Auf dem Kirchhof kamen wieder chinesi sche Riten an die Reihe. Di« Bahrtuch < träger—sämmtlich Chinesen—schmausten - söhnen." Damit War die merkwürdige t Feier zu Ende. Deutsche Loeal - Nachrichten. In Brandenburg ist die große Goldlei ftenfabrik von Blell 6c Schüler vollstän dig niedergebrannt, in Garlitz das An- Brand I t Wohnhäuser und 1v burg brannte ein in der Th«a< zu Kurkau das HauS des Wilths Blasz kowitz, die am Polnischen Thor Geistlichkeit. Jacob Mannhardt, 8t I. der Wiltlve Äliaschke eingestürzt.— wurde der Mttllergefelle L. Zulz aus Mk.- St. Marienkirche 2 Jahre^Zuchthaus. In 3 Wochen Gasthosbesitzerin Beck Klodebach bei sür zwei Zugochsen zu müssen; er sitzt. —In Klein Hoschütz bei Natibor I0(»0 Mk. Geldstrafe verurtheilt. Der Hamich der Wurstsabrikant Schlads er schossen. In vom 18. SO. Gebäude in Ar stellte sich der Behörde. Nach lurzem Ausenthalt im Jrrenhau« zu Nietleben starb di« Wittwe teS CapitänS Zabel erschoß sich der Forslässislent W. v. Tril- ler, der Arbeiter L. Heinecke in Balastädt erhärte die ledig« Karo- DaS Union-Hotkl in Hannover ist sür 462,000 M. verkauft worden.—Aus der Pulvermühl« bei Fallingbostel fand eine Explosi^n^ta^ Betrug« zu^Zj Jahren Gefängniß verur theilt werden.—f zu Münst«r Schulrach Dr. van Emdert. —Zu Steinheim, Kreis Höxter, erschoß sich in Folge von Geist«« störimg der und ertrönNe getödtet. ist im zu Köln gestorben. Der des Mordes bezichtigte ArbeiterSül senfüß aus Rahm ist wahrscheinlich un schuldig. —In Köln wurde Kaspar Schlö , hat der Culiusmiiiistcr einen StaatSpreiS beloilligt.—DaS 50jährig«AmtSjubiläum begingen der Pfarrer Lembeck zu Ham minkeln, zu Düsseldorf, der frühere Neli Fische/und ThoinaS, beides» der Kran zerstraße >vohnhaft. Der Eisenbahn schaffner Aug. Weddemever aus Hecking- Schmitzfeifer von einem Pferde erschla gen ; zu Elberfeld wurde der Fuhrknecht Ostin durch Ueberfahren so schwer ver starb. In Kassel hat der jüdische „Poet" Mo- f zu Kassel Hofrath Heuser, «V I. a. ° —f W Eltvills H. Herber, «» I. a. nete und ZtcgierungS-Baurath Lehwald. —Selbstmorde Durch - Schnitt in den Tochter des r GastwirthS Koch. —In Folge eines un r starb zu Hanau der z tin Heß Der stud. - nitz. Der Dienstknecht Rudolph in Diakonus Dr. Schwurgericht verurtheilt« Schuhmacher r Grüllich von Alt-Eibau wegen Er ic mordung der Hausbesitzers W. Lust i zum Tode, ebenso den Fleischer P. r und l l Zucht n M0"?°/ 7^> >t stählen, 4 Raubansällen und L Sittlich- MeineidS^^Jah«'" beiter Schulde in Kroptewitz, der Bergar ' der Arbeiter Klöffler in Zwickau. ' ihre Mitglieder, trotz des ! den alten liefern lassen. l s Dr. Pünjer, Professor der Theologi« r an der Hochschule von Jena, 35 Jahre 1 alt.—Di« neueste Erhöhung de« sran^o -1 die Jndustri« in Sonneberg schwer tres - sen.—ln Waffenrod grassirt der Typhus sich jüngst bei der Anwesenheit d«» Ton dichters Franz LiSzt vor dessen Wagen spannten, wurden von der Polizei wegen Ruhestörung" bestraft. Arnstadt löste sich nach liZjährigem Be stehen auf. Der Bahninspeclor Jan- in Langenwiesen brannte mit 250 Apolda der Schüler Lie^eslmd Stadtratb in Bensheim'beschloß die Ein führung deS OctroiS. Die Mainzer Straßenbrücke wurde am 30. Mai dem In Darmstadt erschoß sich der L. vom 8«. Inf. Neg.^ Der frühere Pfarrer Wild von MoS- Eschcnbach 3 Tag« Gefängniß und 30(1 M. Geldstrafe; Joseph Gentner von Hechingen 3V» M ; Michael Stürmer in Bruckberg 250 M. und Georg Dorn Geldstraf«^-- nat; Schankwirth M. Psister von Kissin- Stößel von M Geld- Brehm ln Großzt^ie- mMosheim fort todt. chenS verhaftet"—"f Münster ,n Äll^>« OrtSdieners Mast, in Ebingen der Ger- altdorf und Ottendorf erstickte der Ge meinderath Gottlieb Weller von Spöck kam vom Filsen ums Leben. 112 Professor Rothermel in Bruchsal. In Jttlingen herrscht der Typhu« in Zweigbahn Ettlingen Stadt-Bahnhof ist bereis begonnen worden.—J^Freibu^rg wurde das erste ReichsMai^ Wechselfälschung 3 Jahre und !» Monate Der Besitzer de^Braucrei die Wittwe thüringischen Dichters Frau Villard in Berlin, hat für die Diakonissenanstalt in Speyer 10,000 M, gespendet. D«r in Straßburg ver storb. Dr. Phil. Albert Fitz hat der Stadt urtheilt. Der König diese Strafe in eine Geldstrafe von IVO M. umge- wandelt. Philipp Brenner in Pinna sens wurde von seinem Bruder erstochen. Sladlrath Frhr. Max v. Hohenfels in Zweibrücken hat der Stadt 2000 M. geschenkt. Selbstmord und Unglücks fälle i In Jakobsweiler hat sich die ledi ge Katharine Groß im Wald erhängt, in LudwiaShafen der Makler L, Fahlbusch. Aus dem Zitscherhof bei Maßweiler wurde dem 2>jährigcn Sohn des Guts besitzers Jakob Süß von einen, Pferd durch einen Hufschlag der Schädel zer- Rösch in Allkirch hat Gel zeichniß enthält 31 Namen von Personen aus 20 verschiedenen Ortschaften. —Zum Sekretär deS nach Angra - Pequena «nt- Diedenhofen wurde der bisher in Metz beschäftigte Sohn des Bürgermeisters in Oberjeutz, Referendar L. NelS, ernannt. nein in Kamerun lebenden Neffen einen Kranz zugeschickt. Der Grundbesitzer GauS aus Osnabrück, der auf den Ver- TagelöhnerS Jasper an Brandwunden und in Erzhausen der Knecht Strohmeyer aus Naensen in Folge eines Sturzes vom Wagen. 112 in Ncubrandenburg der bekannte Piunosabrikant H. Rolosf. s in Neu stadt Hofrath Johann F. Krascmann.— 112 in Güstrow Hoszahnarzt Wilhelm Lip pald. In Schwerin hat sich eine neue Malerinnung constituirt. 112 in Elsfleth Geschichtsschreiber A. B. Schliemann, einer der bekanntesten Bür ger. Uhrmacher Johann Janßler aus Rasteder beging daS 50jährige Meisler jubiläum. In Elsfleth kam der Tisch ler Ehr. Krüger durch einen Sturz von Haushälterin Louise Behrend gemein schaftlich durch Ertränken ihrem Leben «in Ende. z,, -5 Linie aus der Höhe der Insel Whight gesunken. Von der Mannschaft der „Messina" sind bei Matrose Linau/Koch Deutscher, Steward KosinSki und die Heizer Blachke, JeSke, HanSler, Mausler, Ladebeck und Testen- Bank", Ad. Renken, gestorben. hoben. Um den geschäftlichen e^^iw St. Gallen 50,000 Fr^geschenkt.— Jakob Bürchi, srüher Wirtk> in Sirnach, wurde > Frau Wittwe Horber, zu 12 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Uri tr»>d vom Hunde Ausstellung in hat di^ steiler förderten ganz respectabl« Preise ' zwischen KOOO bis 15,000 Francs! Die ' und oft willig bezahlt. Eine ' große Zahl erster Preise—zur Preisjury gehörten auch zwei Deutsche, Gras von Beckmann Düsseldorf-siel Deutfch — Eine inShanghai erfchei» nende englische Zeitung erzählt: „Wohl habende Eltern hatten eine Tochter ver > Tochter um Aushilfe Der Mann gab l ihr einen Rock zum Versetzen ; die Toch ter aber steckte ohne Svisjen Sannes > Geld schon finden. Der Mann, bei wel chem er den Nock versetzte, fand das Geld» > sagte aber nichts und gab zwei Dollars aus das Kleidungsstück. Als bald hier ' aus der junge Gatte ausfindig machte, daß sein« Frau ihrem Vater sechzehn Dol« ' lars gegeben habe, schlug «r Lärm, und die Frau würd« so betrübt, daß sie sich jungen' Frau, ' die'Aache si-zu Herzen. daß sie sich mit Opium vergiftete Gleichzeitig stürzt« sich der Pfandleiher, der um seinen Cr«, dit gekommen war. in einen Brunnen und ertrank." Diese Vorgänge sind sür die Chinesen charakteristisch, und der. Lei ereignet sich alle Augenblicke. In Eaiiton klagte eine junge Frau ibren Schwestern, daß ihr Mann sie roh be handle! diese äußerten ihren Abscheu gegen eine solch- Ehe, und um nicht s«l -der in die Lage kommen zu müssen, einen Mann zu nehmen, ginge» sie, die junge Frau mitnehmend» und «rlränkien sich