Das Heufetchen. thun V" ,z i>„Aber natürlich! Welche Frage, lieb Pa! Kannst Du Dein Teuselchen '''' "" " „Mein Gott, sehr einsach! Ich li^de gen, loir wollen nichi-z übereilen, bleibst Tu bei deinem !>»ein, so will l sck)en Erklärung sagen wurde? Sprechen sie ihn beute noch, das stand gan, ! aber wie das anstelle»? t>!e gtr Mensch, hatte den betten Willen^sei Er hörte zu pseisen aus, als sie cintral. und sich, er ihren zu gut, uin zu wisse,!! das, sie in einer Ehe sich selbst und ihren Mann „Wcincnd »nch nici» sich sciitc», T dic ulc S^l't Vi in e !" ' init höhnischer Bitterkeit je ge irrt ? Es ist, wie Du sagtest,—und ich bin sehr, sehr unglücklich !" slcr und zog sie näher an s?ch, sie zugebe,,/ ? hiebst Du ihn so, daß Du Alles „So will ich Dir jedes Unrecht, das —Du liebst ihn, Du hast mich gebeten: hilf mir! Was soll ich für Dich thun?" i ... er hall ich weiß, ich verlange viel von Dir, treten soll. Ich will, daß Du glücklich wirst!" über sich selbst, aber es war das alte Lä- ! E« sollte liebst?^' Hand Kicht auf seine» Arm. „WaS willst Tu tbllv will/' „Um nicht geschi^W voll, „Ihr dürft Euch nicht feindlich' nichN" ,s,sin ' b .' i i s '' ginie von Tyrnau wich sprechende Auge» gesehen! Durch die Thür des Saales, die er b«i Ersnscht und gekühlt Nachtthau Waldesstille. Schwanke Äesle streiften de» son^^^in^^ Flucht und Heiräth ! Er, Anw Frei herr v. D c Ehemann, . .. »volle er^den vor »den nieder reißen. „Selber aufgepaßt es eb«nso s vippen er „Was soll das heißen der ! Reiter, bog sich weit vor >M sah dem > Weg«, Mahres' i stehen, wo gerade ineine Peitsche hin trifft !" Heinrich Arnsberg axtwortctc nicht, Gericht „Nur zu! Es spräche sitr den Titel, de>> lhnen Sie ei- ein Ehr-»mann eS gegen ei tw it i Jh B - Men^ch?" schallte. 'ch^b See! die Sechs Uhr " >" Welt, thut das »>ir? Ich inte „Nicht Besuch da P.rn Alexander „Und Ivohin „Nicht wissen ich. Pin Alexander I>«be er nich; richtig gebort. „Tu hütest fing er unstchcr a». ich liebe sie!" Ziehungen zu ihr stehen mußte, als die Uebrigen. Ein Etwas in Blick und Mie >>e^^ „Und Du hörtest »nser ga.izes Gesprich „Das that ich!" Äbsichl^ehabt^^ ?" - " : »ÄÄUst Du habe», daß auf ihren, Nq- l Heinxich Arnsberg fand keine Atttwort ! auf ft-ise Frage, und eine Zeitlang hli«- l>.n «ü.lde s>u«»m. Endlich raffte Älexan- I her sich aqf. und wo triffst Du mit ihm zu saWiien „Morgen, früh um sechs im begleiten jen, so wahr,,,.,, ich nicht »I^^ te, Dich zu bei unserer Freu»dschW H«M>; mir!" I,^!, Der Maler fuhr Unser« Miliz. stallung letztere gar kein«» Werth. Häufig richten sie sogar den i an, d^Ruhe > bis 4ö Jahren nmsterungspflichtig ist? Das aber »st gesetzlich der Fall und wei l^^V^der^ i^ widerrufen worden, bestehen also heute noch „zu Krast". Das Gesetz geht sogar als Zuschuß welche die Bewilligung für die Belize» auf erhöht^ IVO Mann Maximal-Starke gebildet wer den soll. Die Kosten veranschlag« er auf Bund, Staat un^ „Bulcan Eisengießerei", ist ebenso wie sc ine blühende Gattin Jahre alt und stammen aus einem Herr Blair ' Münd wollte aui die Na ( tonnten schon stehen, » Gehversuch«, da begab 5 i wahre Engel von Mädchen. Das Gesetz j von steltt in dieser Beziehung > Aller guten^ Dinge — da» > hat nun Hugh Blair dieser läge zum l dritten Male an Drillingen erfahren, und Einzelne der „ganze Vater", die da« > dreiblättrige Kleeblatt bilde». Betritt man jetzt das Blair'sche Haus oder, was > stube, so glaubt :»an m eine Baby-Aus stellung zu gerathen. Mit Mutterglück ' und Mutterstolz herrscht Frau Blair in " dem blühenden Kreise und die halber haben eine Genossenschaft gegründet, welche sie im Baden, Waschen, An- und Umkleiden, Eindecke!», Fütte.n, in Dar haltung, im Einsingen und in allen son stigen Eulturarbeiten unterstützt, ohne ! welche Menschenpflanzen nicht gedeihen. ' Hugh Blair zog früher eine leidliche Ci garre einer schlechten Pfeif- Tabak, jetzt zieht er die letztere der ersteren vor. Im gethan und die Compagnie! für die'er l arbeitet, gilt für eine der vernünftigsten ' im ganzen Lande. Er und seine Fa inilie haben jetzt, und zwar in den omi- nösen zwölf Nächten, die ominöse Zahl > Dreizehn erreicht, sind aber so gesund und hübsch, daß sie als die „Fruchtbare Familie aus dem fruchtbaren Thale in ' den Eumberlaiid-Berge»" auf Reifen ge ' hen und sich für Geld sehen lassen könn ' ten. Das Haupt der Familie will ' neulich vor dem Einschwsen unwillkür lich die Hände zu dem längst vergessenen > Nachredete gefaltet und da sei ihm ein da lautet: „Halt ein mit Deinem Se- gen!" Verschirdcnc«. Im letzten Frühjahr fand ' in Biebrich zwischen zwei Bursche» ein ' Streit statt, bei welchem der Eine den 5 Als Thäter wurde der Metzger Georg ' Penker von Entricht brunn m Bayern l angegeben. Nachdem Penker in Mün l che» ermittelt war, wurde er verhaftet ausgeliefert. stellte sich aber bald betrage zur Nuckfahrt nach München un terstützt. Der wahre Thäter war der Metzger Georg Plank von Thaldorf, der den 'Namen Penker fälschlich geführt hatte zur Hast gebrachNvorde» I ä als Sohn eines Taglöh »ers in Andes, einem Schritte von Mantua Dorfe, geboren, ngs sci» ständniß der Feier in dieser Speise nahe zulegen. Ei» ünerhört scheußli ches Verbreche» wurde kürzlich in Kasan junge das Der blotze Anblick des Kindes versetzte den Mund. Selbstverständlich starb das Kind sofort. Die unglückliche Mutter wollte dem tw» das K^in^ Mensch. alle pflegte er sich krainische Sparkasse die Summe vzn 50,0 A) sl. gespendet hat.ein wohltätiger und gemeinnütziger vnd die^Vcr^ Erdung der "deutschen Der Du Dich rechnest zu der Großen > O woll doch von-inem KleinenM Was Dich Lehn Dich noch Ein kühner Schuß »odj^WD Doch wie erwehrst du diLdes der Fliegen ? Bist Du dem Idealen zugeneigt, Versäume nicht der irdischen Sorgen Stillung i Sieh', der Ballon, der in die Lüfte steigt. Erhält am Boden hier erst seine Füllung. Ist groß das Leid auch, das Dein Herz erfuhr. Schwing' Dich empor auf Deines Geistes , Flügeln; Es gleichen, steigest hoch genug Du nur. Die hohen Berge oben kleinen Hügeln. A> Rod er ich. Vorsichtig. Lotteriehändler: „Ich habe nökh zur Frankfurter ist das letzte, was ich habe und kommt bestimmt mit einem großen Gewinn her aus." Um den Mann los zu werden, kauft ihm der Bankier das Loos ab. Nach einigen Tagen kommt dasselbe mit einem bedeutenden Gewinn heraus, und der Lotteriehändler meldet sich wieder. Bankier: „Sie sollen sehen, daß ich nicht undankbar bin. So lange Sie leben, können Sie sich jährlich 500 Mark an der Hauptkasse abholen —ich werde dem Kassier die Anweisung geben!" Lotte riehändler: „Gnädiger Herr, nehmen Sie es mir nicht übel, geben Sie mir lie ber gleich 2000 Mark, dann bin ich zu frieden !" Bankier: „Sie sind noch nicht so es fehlt Ihnen nichts be- Sie verlangen! ' Lotteriehändlei: „Wenn ich darauf eingeh', sterb' ich-- bei dem Glück, was Sie haben—schon'S nächste Jahr." Man muß sich zu helfen wissen. „Früher hab' ich recht schlecht geschlafen, denn ich schnarchte so laut, daß ich mich immer selbst aufweckte. Jetzt lege ich mich, wenn ich schlafen will, ein fach in's Nebenzimmer, da hör' ich es Gegenseitigkeit. Richter: „Ihr Mitschuldiger sagt in vielen Punk te» ganz anders aus als Sie!" An geklagter : „Glaub's schon der lügt auch!" Immer ordonnanz mäßig. Der Garnisonsälteste erläßt bei Eröff nung des neuen Militärkirchhofes fol gende Bekanntmachung: „Am 3. No vember soll der neue Kirchbof eröffnet werden. Den Todten stellt das 3. Hu sarenregiment." Gediegenes Urtheil. Wie finden Sie dnses Portrait ? —Zum Spre chen ähnlich. Wer soll es denn sein? Politisch. „Heut' ist mir der Herr Schofel begegnet mit einem ganz schäbigen Rock : er wird doch nicht fal lirt haben?" I Gott bewahr'! Er wird auf's Rentamt gegangen sein, zu bezahlen seine Steuern da zieht er immer seinen schlechtesten Rock an!" Guter Trost. Als der Direk tor und Professor Oeser in Leipzig zu ei ner Zeit, wo ihn das Podagra an beiden Füßen heftig plagte, gefragt wurde, wie es ihm ginge, antwortete er mit gewohn ter Ruhe i „Schlecht, doch danke ich Gott, daß ich nur zwei Beine habe." berl e g t. Professor: unvermeidliche» Folgen Ihrer Faulheit zurückschrecken werde! Sie wissen, im er sten Semester habe ich allein 10 Schüler durchfallen lassen, und kein Hahn hat darnach gekräht: weder der Herr Direk tor, noch der Herr Inspektor, noch ich!" Aufklärung. Herr (einen Zku bau betrachtend): „Aber sollten die Bal ken für diesen Bau genügen, sie sehen so schwach aus!" Bauführer : „Voll ständig, in der Rechnung sehen sie be deutend stärker aus!" Boshaft. Sonntagsjäger: „Ich weiß gar nicht, was das wieder ist! Das ist nun schon der sechste Hase, den ich fehle." Förster: „Wissen Sie was, schießen Sie einmal mit Absicht daneben vielleicht treffen Sie dann einen!" Belohnung. Hausfrau: „Aber Anna, was fällt Ihnen denn ein, dem Schnauze! eine Wurst zu kaufen! Sie könnten Ihr Geld schon zu etwas Besse rem verwenden!" Köchin: „Gnädige Frau,dem Hund gehört eine Belohnung; wie oft hat mir der schon geholfen, die Teller rein zu machen!" > I» Mode. Bettler: „Gnädige Frau, ich bitt' um ein Almosen, ich bin ein armer Lahmer!" Gnädige Frau: „Sie unverschämter Mensch, vor acht Tagen haben Sie als Blinder gebettelt!" Bettler: „Ja wissen Sie, gnädige Frau, heutzutage will's Publikum eine Abwechslung! Frage: Welches ist der licmpe SaaN Antwort: Der Sprechsaal in Aus dem Examen. Profes sor: Das römische Recht verlangt, daß der Adoptivvater IL Jahre älter sei, als der zu Adoptirende. Wenn nun A 37 A) alt ist, wie stellt sich die — C Die Tourn ü r e. A.l „Es ist aus Gewiß. fem Mühlfteg in Acht! Da ist schon - N der die n z. (Fürst — Au» der Schule. Wie die FraA>, s» die llMvort. „Mttbauer, Rotibaucr, kommt M!,: