Gesühnte Schuld. (!). Fortsetzung.) „Was kann ich für Dich thun?" frayt^ sagte Ernst. „Tu könntest Tie (Gräfin crrothetc, als sie den Brief >i e > 'e n " giltigkeit. rasckl. „Hast Tu jemals von einem Bienschen Ernst:l!iver-> sein?"^ri>s Äliee abivechselud ~isines Tage» wirst Du Alles wisten," ! tröstete sie Vady Edith „jetzt kann ich Dir'S aber nickt erkläre»/' warum dars ich sie nicht kennen?" fragte Ediths Antwort. „Tu uinstt Vertranen haben und eines erschiv» ihr ganz natürlich, dast er Als M. de Vainan am näch sten Morgen »>it Vady Edith in dem Wi,,- galt. „Hast Tu Alice gesagt, da st ich hier in > 'en'i „Ich fürckte. es bedeutet neue Be tete sie, ,, "ve s.^,. Cck.l st El schatte auf Editk. Edith, „dnu Dein Vater hatte alle er M b b d' zu. lich schlecht!" „Riemnals,"" »ersetzte Lady Edith. Und sie erklärte ibre Zlbsicht, gcn. s i ch. Merton, ein und wurde auf's herzlichste begrüstt. Hoffentlich geht es Ihrem Bater wirklich besser?" „Gott sei Tank, ja! Ich bin auch beaus ten? schicke'^ k —?l u 112 indischen Landstra- H n P e l I II st so sch reibl von Ansang Januar-berrscht großcAus reguug. der Kaiserstadt, unmittel bar austerhalb der Palastmauer, steht der Tempel der kaiserlichenAhnherrc» und i» diesem Tempel sind Deister Tafel» der verstorbenen Kaiser niid der herrschenden Tvnastie aufgestellte ?!acht für stacht soll nun dort ein Klagen und Weinen und dann ein Schlag. als wenn alle Ta feln von ihren Plätzen fielen, zu hören Tnlt inan ein. so stehen sie alle Geräusch und es herrscht desbalb die gröstte Bestürmung über das schreckliche schasten in Peking dieselbe in Scene seht und die abergläubische Bevölkerung zu beeinslussen sucht, wurde indes! durch einen Nachtwächtei ergriffen. Es soll ein 23j»hrig«s Mit glied der „Borussia" sein, „Zu derfel Bc' ch e schirm,"der wohl jemals angefertigt wor de» ist. besitzt ohne Zweifel die ilönigir Es ist ein Geschenk bei r^ttt^me II in^ th? e^ei/ iüuiidheilung sein soll/' Tie «arbol saure hat schon jetzt in der Chirurgie eim zenichaften nur in der Hand des kiindi icn Arztes. Ich loiderrathe hiermit auf» Dringendste, ohne Anordnung eines Arz käufliche „Bleiwafser" an. Au s Budapest schreib nan! „Ein hiesiger Leichenverein, dei ehielt, hat lungster Tage einen Ball ar >angirt. In Budapest tan,en namlick elbft die Leichenvcreine und dieser Um tand beweist zur Genüge, daß der u» .uich seine l'eileiei I. Ter Rose gleich die Maid. Und an ihr sw» ihrer Dornen Wehr Als ich sie einst gefunden mit frohem Blick: Bald^ful'tt^ ) ch gs g Einst schwärmte ich bei Nacht und Tag In stiller Liebespein, ->ur Sterngla»), Nachtigallenschlag, Und Luna's Silberschein, Ins Lhr dem trauten^Schatz. Der Trauten, ach, ich armer Thor! Ich thät sie ehrlich srei'n; fuhrt sie allem.^ Moritz Lilie. Subjektive Anschauung. Bauer (der den ersten Protest führt, zu feinem Anwalt): „Wisiet, Herr, i' bin e' cbrlicker Mann, i' hab' mei' Leb tag uo' kein' Advokat 'braucht!" erst r^e» t. Hebamme (die Ke ausblickend): Was will er denn? Auch ein Associe. Student: „Ich bin Theilbaber an dem silcsckäft meines Paters !" Profesior : ..Wie so? ter ist Kaufmann!" Student: „Ja, ja! Er besorgt eben die Einnahmen und ich die Ausgaben !" Praktische Entgegnung. Gouvernante: „Tu bist beute so unaus Geschäftsmann. Doktor (zum Bankiers: „Lasten Sie Ih- Kinde eine yveiprozentige mit.pro- et h i t. Tounst kam Bach» Ul gestatten, senden, als Porpo l > » Hast Tu schon .. bin ich schon da!" Auf die Weis' len, da Tu viel mehr gegeben haft? als ich l"