Grslihnte Schuld. heihl." ' .Wirtlich?" sagle der Graf, schein leichl." »ich! der bm, als den ich wich genübcr zeigle, sondern Lnqh der delann!» englische TllcliiU, und das! dem Verschwinden Ernst A vers' Hul len." Graf Oscar begann heslig zu ziilern. Er woltte ausstehen, aber der Delcllw sagle - „Bleiben Sie lieber fixen/' dann siigie er ilallenijch hinzu: „Iq gab dem N»u- den We.hscl aus lanjend möglich aus Bereich euistiehen Und inil dieser Anslnnsl michle sich Mr. Leigh R.insom zusrieden geben, So cigenilrch in meuicr Machl, Sie von der rö»>ischen Polizei verhallen zn lassen. einen Fluchwersuq machen, eines englischen Unterlbnnen und der Bniidesgenossenschajl mi> Rändern", tnl- Deleliiv. Sie Heren Verkehr vor der Well »ichl einmal Daraus ging Mr. Leigh Nan!om a»Z, m n^n"^ JnhullS: Zierden Wechsel znrückjieiien. Annlihme g-ivullig Halle. T i e F I u ch t. sich hinicr seiner äußerlichen Ruhe bar c i^ Ware besser, wenn Ihre Fcinde^vorlausig „TaZ ist gul," versejile Einst, «nnd was meine» Sic nun. dap wir ihn» soll len ,,lch glaube, dich wir nach einer knrzen jicherl." gen," sagle Ernst, „Ich will nuch ganz dert. Dann lich er den wild flnchenden Fal>r ler. bahn benutzen konnten, und sie reisten ,hn« Auscnlhnli bis Par>«. Schott während dir Fahrt hallen sich bei dem sremde» Manne Krant he>lssy>np>ome gezeigt, nnd kann, in Paris eingelrossen, als lernst er im Begösse siehe, nach re^ lal>igl> nni seine» Jrennd z» einviangen, der le, das; er glücklich ans der Räuberhöhle Am selben a^i .Mr. Ernst Rivers ist ganz watil/ sagte er erusllmst, .nnd aus dem Wege nach Sache streng geheun, E>neS Tages wer- Zieben S>e nur jede« Mal Ihren Valer zu Rathe, ehe Sie irgendetwas thun oder II griss, warum die junge Dame, die er lieb le. NN solches 2ttler,sse sür seinen^Frennd sahr?' sragle sie. „Ja, meine Liebe," erwiderte Lady Edilh ! „aber ich wollte Dir es siühernur nicht sagen. Jehl lanii ich Dir ertlären, waS geschehen ist.' Und sie erzählle Al ce Alles, was sie selbst von Ernst's Aben tener» wußte, Alice senszle lies, nnd war ganz glücklich, zu hören, daß Ernst gerellel sie sich doch, warum alle diese Miliheilun gen Lady Edith und nicht ihr gemacht Edward Trauter und Ernst Rivers be schlossen sofort, als sie sich in London wie der sahen, dag die Anwesenheit Ernst'S nnd seines nnglücktichen jnngen Freundes in England ein NeseS Geheimniß bleiben Zu, iset an chr in Deiner Seele Platz gieisen sonst zeigst Du Dich ihrer nn- Wie glücklich diese Worteden isth»nse Ue„!nde T-!ej,r»pl>e„sl.>lwn «nd lelegrapl)>rle Folgende an Evward Tr^^lkr^ »mchen. Ich glaube daß S>e siecht ha- Grab." Leigh Rans-m den Bnkf z»> AIS sie waren, schlug Leigh vor, daß Monaten in dieser Angelegenhe/l »ach .W>r:Uch/ erwiderte Mr. Meldrnni verimjnderl. Sie italienisch/' sort. logle: D kl ist.'" i „»>i! Meldrum, Du bast Ernst Rivers' Beschlüsse. Geschickte mit ichuierzllcher Berwunderung ,?i»n habe ich die Absicht, diese Ge- schichte bemerkte Eiusl^ »der ich will ! recht'von Dir, Emst," eut> ser ganze» Szene war, ihn jch>»s bevdach tele. bitt durch einen heiligen wiild'j herzliche Entgegiiug. .Ich sangl „Mehr, »ts D» ahnen kannst, selbst weiitt Tu Jahre lang darüber nachden ken wolltest," versetzte Ernst AlverS ru- Räch e ner Neil u l Das Erne. was Erust that, at» er emi- Er selbst nannte sich Waller Ehield, 01-wcchl Kruft die Absicht halte, sich 0 S „Es sic d r Spur garni^l b ?" ess-n- .Ah hh s, LH F nicht versteht. Die „Linzer Tagespost" schreibe Im August vor. Jahres wurde gelöscht woroe», Andern Morgens nun kamen die Beamten der GaogeseUschast, uin etwaige Beschädigungen der ('iaslei tung nachzusehen. Sie entfernten sich schon kurze darauf mit der Erklä rung, daß Alles in gelwriger Ordnung sei. Eine Stunde spater wollte die Ve s^ ein Licht haltende Hausmeister die .'tri lettkur geossnet, als eine gewaltige (5^ heil. Der Schnapspest sucht der sind 7>:>7 vollständig, Theil von Utj!» Häusern Äi» vollständig und 1(12 zum Theil zerstört, so steht der Ver lust an Menschenleben glücklicherweise in Gleiches Schicksal. ...rd - vor Augen blau und gru.^^ Zähler: Wie koch ist Ihr Alter ? Das kann ich wirklich nicht genau sa gen. Ich habe meinen Alten bis jetzt noch nicht gemessen. „Was sind Sie?" tigung?"" '^^nibeschas „l bewahre! Als Scharfrichter kann ich nur eine Haupt-beschästigung haben." Boshaft. Dr. A.: „Wie kommt es aber doch, verehrter Herr Collega, daß Sie sich bei Ihrem anerkannten Wissen in B. nicht halten konnten— Dr. B.: „Die Geschichte ist ganz einfach - Der be reits dort ansässige Arzt hat zum Schwie gervater einen reichen Steinmetz. So oft >ch nun Eröffnung meiner ärztlichen an Patienten das Aeld räumen." lin blinden Eifer.ifer. In einer kleinen lebte ein Privatier, diener heran und ruft: „Sie sind ver haftet !" Sänger: „Was fällt Ihnen denn ein? Ich habe ja nicht die Polizei et t Drnck s e b i A e Zi e l derW if 112 en> und her fchaukel', na' bleibt s' steh n!" Vor der Sternwarte. Bett- „Da „Sternwarte" angeschrie^- Die Nache des Photogra grapben, von dem er feine Bilder abho len will)' Was? Das soll ich sein? Und 12 Gulden fürs Dutzend tsabinets bilder ? Sie Esel! Das Bild sieht mir »' gar nicht gleich! (Gebt ab und schlägt die Thüre zu.) Der Photograph sagt l>ch aus dem Ausle^gekastei, lassen): „Aber das sind Sie ja gar nicht, Herr