H t! rn r. hüllcrle e>n Ton d e Lnsl, nur die der Thür zunächst stehen den Gaste hauen chn gcholl, auch die leit Ihcilzunehmcn. Sie hörte noch, wie er nach ihren, Fortgange die Thür hinter ihr verriegelte, wahrscheinlich in der Ab schütze»'/ w-»cicn Störunge» zu Achselzuck-nd hatte sie sich entfernt, aber es war ihr doch schwer »ms Herz gewesen und das Gewisse» hatte ihr leine Ruhe gelassen. schlössen halte, athmete er gl'ichsai» wie von einer schweren Last befreit aus. Nicht einen Aug-'lchlick war es ihm eingefallen. chem er sich nur aus Augenblicke erhoben haltt-, Er glaubte, das Ausstehen verursachte > und s'> "ch 'lt V s' was zu saqen ? Nichts inehr. Weder Weib Halle. Thür. " dli> " d selbst!w«i!" i Arbeiterstanbe sich Abends um 8j Uhr an, ihrer Mutter entgegen zu gehen, die in verschiedenen hochachtbaren Häusern als Hilfifrau be schäftigt wird, als eine von denselben den unglücklichen Gedanken hatte, in ei nem in der Nähe ihrer Wohnung liegen den Obsticller siir 5 Ps Aepfel zum Essen unlerwegS zu kaufen, während wartete. Als das junge Mädchen wie der herauf kam. fand sie ihre Schwester der Sittenpolizei verhaftet und Die Stadt Leipzig z. B. verzichtete tie leidliche noch die geistige Pflege der erlrculiche R siillate erzielt hat- Was Amtsblatt der Sächs. Oberlausitz fol Menlchcn, der über schlimme Berhält fich kam, war ihr Portemonnaie mit 25 M. Inhalt verschwunden. Der Thäler ist noch nicht festgenommen. —ln der GaSsabrik von RieSbach bei Zürich hat ssch am 14.N0v. Em schwerer zugelragen. rück. Nun sich zwei andere Ar gelegt- Kapilel Jn Frant lieg? «kg igt« »ngcrijche VolkZlnbun, ist in >rilliren l>islchlersl.>>ler ei icS Pestir BlaltrS schildeil insbesondere Stunde stehlen. „Wähl! micki zu?urem sein. Dieselben landen wiederum in allen Brulstalle dieser Excesse stall und «uf»s « I o t. Mir kredenzet gotdnen Wein. Ihr zum Wohle will ich trinke» Aus dem schäumenden Pokal, Ueber Berg und Wald und Thal. niemals M're Weise Von des Sänger» Munde quoll. Und von ihren ros'gen Livpen Will ich lausend Küsse nivpe» Aug' in Auge, Hand in Hand! Grünes Land in weite Ferne Werden wir nicht glücklich sein? Sine Burg will ich mir bauen. Ragend in des Bethers Dust! Armes Herz ! Du irrst im Blauen Und Dein Schloß steht in der Lust. Brüllen, Zhr Männer, »ersetzt in Wuth : Nicht Ochsen, dann ist eS ja gut. Ihr Herren, Euch bleibt keine Wahl, Denn wisset, das Brüllen und Stoßen Ist Ochsenrecht nun einmal! — D besser« Geschäft. gemacht für e brillantes Geichäli!"— haben für e Geschäft!" A : .Hob' ich doch dem Baron Windheim seinen Auch« für Zt>v Mark abgehandelt/'-I: „Hab' ich doch gestern gemacht e besseres Ge schält!" —A : „Stuft, was wirst Du ge macht haben siir e Geichäst!"—l: „Hab' Fuchs aufgeschwatzt für hundert fünfzig > bei dem StanoeSbenmlen das Ausgebot sten gesteckt." Der Kellner bemerkt das Erstaunen des Gastes und erklärt: «Dalür Kio sterbrSu !" »Ja su, wenn' S derchem der chem Wege wir nach N,... sen!' Da« Auge des Buben leuchtet bell .Schas" genannt da»e. Sck>elm>sch lä- Dialekte? .Nr. Su woa» ! W«b> Ihr doas wirklich ne?—lhr wullt't j > b'ute früh OlleS ln der Schule mit dem Schulrath rathloi zurücklassend. Wie viel Wink zum Glau ben gibörl. Pastor M ~ li'b in der Kirche ost den christlichen Glauben sin dierbei mehr Register, al« dir» der Or ganist zu thun pflegte. In Folge dessen gehen die Höhe Funktionen d-S BälgetreterS. und brar blickt Alles nach dem Chore. Da, mit einem Satze ist verdutzte Organist «wa lehren wollen, wie viel Wind zum Glauben gehdrt?!"