Scrsnton Wochenblatt. t)2eo: S2l BrR^.BBL. Zoll»«r«M mt» «a«a»a. Da die L«ut«, welche für den politi schen Anschluß Canada'» an die Ver, Staat«» eintrete», weder diesseits noch Ermuthigung sandin, so machen sie jetzt den Vorschlag, daß wenigsten» «in« Hand«l»v«reinigung, ein Zollvereinzwi schen den beiden Ländern gegründet werden sollte. Canada nämlich, ob wohl «ine Kolonie des sreihändlerischen England, veisolgt selbst keine Freihan dels-, sondern eine Schutzzoll - Politik, über? Letztere» hat zwar in ber^ Person in der Dominion, der den Beschlüssen de» kanadischen Parlament» seine Zu fliwmung versagen kann, di» dieselben der englischen Regierung unterbreitet Worden sind, aber trotzdem hat die Volksvertretung der Kolonie auch in der Handelspolitik vollständige Verfü gungSfreiheit. solange ste nur keine Un terschied« zu UngunstenEngland'S macht, Sie darf also auch aus englische Waaren Eingangszoll erheben, nur dars derselbe nicht höher sein, als der ausWaarenir gk». DitseEinschrSnkung, so »«recht sie ist, dürfte sich aber al» das mächtigste Hin derniß eineSZollvereinS zwischen Canada nicht und werden e« voraussichtlich noch lange nicht sein. Inzwischen wird sich der cana-nsch« Osten, voran Ontario Koste» hat der Osten da« Land, welches der Hudson - Bay - Gesellschast geHörle, an die Dominion gebracht; er hat mit Wickelung entgegen. Manitoba wird Hudson.Bay mit der Welt in Verkehr tteten, und Ontario sucht einen eigenen Staaten gleich thun könnten, doch ist ihnen immerhin ein« groß« Zukunst sich«r. trifft di« Northern Pacific-Esenbahn höchst umfassende Vorkehrungen zur Muir, der oberste Betriebsbeamte der neuen Gesellschaft, äußerte sich kürzlich einem Berichterstatter gegenüber, daß der Fahrprei» von St, Paul in Minnesota bis nach Portland in Oregon 5100 be tragen werde. Für den örtlichen Ver kehr und di« zweit« Elast« würd«» di« Raten in demselben Verhältniß ang«s«tzt w«rb«n, Da die Enlsernung zwischen Pacific 1916 Meilin betragt, so geht Plan« um, selbst bei «iner vollständigen Durchreis« Cent» aus die Meile zu berechnen. „Nach demselben Verhält lichkiiten, Mahlzeiten u. s. w. lofl?n na- und wenn daher ein Mann mit Frau und vier Kindern vomMissiiflppi an den Stillen Ocean mit einigem Comsort rei sen wollte, so müßte er sür die Fahrt al lein nahezu 51000 verausgaben. Sollten auch die Frachtraten aus der neuenßahn „in demselben Verhältniß" angesrtzt wer den, so würden die Schaszüchter im Norden weder Wolle noch Fleisch, son der» höchsten« Knochen, die Weizen sarmer aber allerhöchsten« Spreu ein» heimsen. Die Norlhnn Pacific hätt« fichirlich gut«n Grund, einige Rücksicht aus da« Publikum zu nehmen. Sie erhielt unter gewissen Bedingungen ein Nationalge schenk von 48 Milli»nen Acre« Land, d h, ein Gebiet, da» so groß ist, wie Jllinoi» und Indiana. Trotzdem sie ihre Bedingungen nicht einhielt, verblieb au« dessen Ertrage nicht allein die Bau kosten sür di« ganze Bahn vollständig gedickt wurden, sondern auch noch meh rere MilUonen sür die Herren Gründer sälligktit. E» glaubte, daß die Bahn ioiß Volk nicht die Absicht, daß selbst die größte Geduld schließlich vordersten Theile des Schiffsräume» de können. Ihre Mündung befindet sich!> Fuß unter der Oberfläche de» WasserS; der Torpedo verschließt dieselbe; ist bie gen eisernen Schusle besestigt ist, die Gisammllänge beträgt 27 Fuß. der Durchmesser der Hüls« ist 18 Zoll, die Länge derselben Z Fuß, Ihre Füllung kansa» hat die Sh riff» von Poll- undMontgomery Co. anglwiesen, HitsSmannschaslin zu organisirea und die in den gebirgigen Theilen de» Staa te» hausenden Räuberbanden zu verfol g«n. Da« Wort «i«e» Osfieter». Der Austritt de» bisherigen General- Ehre gereicht. In den ersten Monaten de» Jahres 1854 wurde in Salt Lake lygamie gelebt habe, ihr Gatte sei erst ten Aeltisten der Kirche bestürmt, sich ihm anfiegilit zu lassen; ihre Tochter Die Frau bat JngallS flehentlich, ihr Aus Besehl des Brigham Joung bewaff- undJngallS empfin mal» RusuS JngallS sein Wort al» Os- trissi nur noch selten klein« send Büsseljäger diesen Theil de» Nord westen» durchstreift. Dieselben dringen oder auch von Livingstone aus in die Jagdgebiete vor. Der Büffeljäger ist mit einer ausgezeichnelen Büchse von schwerem Kaliber bewaffnet, mittels de ren er bis aus I.VOO 'gards sein Ziel mit Sicherheit und tödllicher Wirkung gen übertrifft Jndian«r, Hat er eine Heerde Büffel inideckt, so schleicht er sich womöglich bis aus 500 BardS an Grasen stören läßt. Der Büffel beachtet zurück, bis die ganze Heerde den Platz verläßt. Der Jäger kümmert sich vor läufig nicht um die Kälber, sondern sucht in der geschilderten Weise ein« zwrite Kuh und so kommt e» vor, Heerde und dann die Kälber zusammen schießt. Endlich fliehen die Bullen. Versahren gewiß ist, läßt ihn auch der höhere Werth der Kuhselle die weiblichen Thiere mit Borlieb« auf'« Korn nehmen. Da» Fell «in«r Kuh lostet 53.25, da» eine» Bullen 51 80 bi» 52 00, da» ein«» zweijährigen Kalbe« 51,00 bi» 51.K0. Bullen Daß da» Versahren noch besonder« beschleunigt, ist selbstver stündlich. Neuerding» erhalten die Büs sel dadurch einen neuen Werth, daß e» im Osten Mode geworden ist, Büffelkö pse als Schmuckstücke sür Wirthschaften versehener Büffelkops, an dem nament mit 525 00 bezahlt. Auch die Bullen «>»«« Mllllonar« «rill«. DaS große Rälhsel de» Broadway in bot sür jede» derselben 525,000 jährliche Miethe, aber der Besitzer erklärte einsach, dieselben keinen Grund zu Beschwerden sachte Auswand sich aus 515,000 zu ertragend al» der Besitzer lebt. Die ser ist der jetzt 70jährige Seabury Brew ster, ein mehrsacher Millionär; er kam im Jahre 18ZK nach New Jork und er httlt eine Anstellung als Secretär der merkwürdige Aihnlichkeit mit Daniel E» läßt sich denken, daß die vornehm sten und schönsten Mädchen der Metro pole dem Adoni», oder richtiger Apollo, Grab. Derselbe Mann, der ein jähr liche» Pachtgeld von 550,000 ausschlägt, tkeilhasie Anlage be» Geldes vorausge setzt, aus 55,000,000 berechnet. Nnser Schtachtvlel» Export. dieser Tage vom Hause der Ge> schästigt die New Yorker Händler mit Amerika bistereS und billigere» Schlacht vieh hervorbringt, als England. Die Viehzucht.lnteressen de» letzteren sind von Hoher Bedeutung und bedürfen ei ne» gewissen Schutze» gegen d>, ameri kanische Einsuhr. England, als «in rikanischen Schlachtviehs herrsche die die engUschen Viehzucht-Interessen zu schützen. Um den Einfluß de» Gesetze» möglichst > ch s' iw- sür unser« Vieh- resp. Fleischhändler erhöhen. Es ist ganz undenkbar, daß aine-ikanische Schlachtvieh von seinen Märkten zum größten Nachtheil« s«lbstv«rständlich d«s größten Theils d«» «nglisch«n Volk«» au»juschließ«n. muß, bis genug Schiffe sür den Trans port des frischen Jliischi» eingerichtet sind, werden sich die Wirkungen deS Ge- Da» Gesetz verbietet die Einsuhr leden- und Boston. Die Vi^ehhänd Bermittelung s«lbs?stündiger^G«lchäst»- wird «S die Kost«» er der höhere Preis de» Fleische« in Eng land diesen Nachttheil sür unser« Vieh- Bom Inla«»». Ungewöhnliche G«isti»g«- der New Jork.New Häven und Hartford Derselbe saß am 2, d. M mit seiner vom Tischte, daß Speiden und Ma ry Han l e v's Anll i tz ist roth. j d Ich i de» Westens zu Gute komineu soll. Dem von HSVV.ooo sür diesen Zweck gezeichnet hund e» sollen nunmehr auch in den Nac- Herr Georg« Scovill« setz! in seiner Entgegnung aus die Klage fei- Ein F r u ch th ä n d l«r l k Monaten bi» zum ZV, Juni Waaren im Werthe von 521,806,800, sür tzs,- Commission hat sür di« armen Kleinen V d r ö d puffenden Stelle mit w«nig«r al» 55,- 000,000 gebaut werden. Die Gesell schast läßt in New Jork ein riesige» ei- Di e s °S ' suhr ein Zug sucht«. Gießerei - Besitzer Peter Groot. Die Art, Der Verstorbene hatte mit seiner machen. Zu großen Verdruss« Wenig später schoß sich der un glückliche Mann «ine Kugel durch den Kops und war aus d«r Stelle eine Leiche. In New B»rk sind an der 6, Av. und 59 Straße 4 Gebäude mit Die „Chic. Time»" zieht au« den Vor namen der ungesähr 1,000 Lehrerinnen der Gartenstadt «inen Schluß aus da» S«»enerw«rden manch«r schönen und Der «inarmige Setzer W, Mortimer in Carbon, Pa,, ist im Stande, täglich 8000 Em» zu setzen und das Ablegen, sowie die übrigen Obliege n in der Brust, das weicher Empfindungen sähig ist Lou Wallace war noch lin^versührerisch starb. Sobald ihr« Fr«undinn«n da» erfuhren und ste hatte wirklichegreun di« arm« Lou begaben sie sich einer der Marmortaseln. im Tod« noch schön. Di« Beamten theilten den Mäd chen mit, daß die Verstorbene am näch- eint, um die Freude mit dem Leben zu Zw«i junge Mädchen inChi cago machten dieser Tage den Versuch, welches gewiß nicht häufig passirt. Das 4-jährige Söhnchen der Nähe von Booneville, Ind., hatte in anstehendeFrucht ein«» New Jork aus die Zweit« Naiionalbank in Bay City ausgestellten Wechsel» da durch behilflich zu sein, daß er seinen in d e Echtheit der New Porker Unter schrift und bezahlte den Wechsel. Spä ter stellte sich herau», daß die New Yor ker Unterschrift gefälscht war, und die de» Wechsel» verklagt. ! h g Bei Clar« Villag«. Mich,, Band« Falschmünzer I, W, Hork», John Roger» und Joseph Gard- Fr«d. M, Roger« von Utica, WiSc,, brachte dieser Tage »in« 7 Zoll ren Gehäuse die Jnschrist: „A E. C., 17.Juni 1872 eingeätzt ist. Die Schrif t so Zöglingen gegenüber gar di« Liebe zu den Wissenschaften zu wecken. Di«Wittw« Kimmel in Washington, Ja., «rhi«lt dieser Tage ihre» srühe»n Ehemanne«, sich Frau Bridge» anderweit verheira hatte dasselbe gethan. Beide sind jetzt verwittwet und beweisen dadurch, daß sie Die Jmmoralität grrist stetig weiter und weiter um sich und ist White-Plain», N,-U, ist geg?n seine Gattin aus Scheidung klagbar gewor gen, die er gegen sie erhoben, figurirt auch Die, daß der Papagei seiner Frau, Oliver H. Arnold, der d ie ser Tage im Alter von 81 Jahren in Elina, Erie Co,. N, U., starb, hat die erste Käfifabrik im westlichen New Hort In Fulton, N. B , kletterte rend die alle Fülle Betten Deutsche Lokal-Zlachnchlen. «u« »o«»»eu«s»Ian». Peine (Hannover), 20. Juni. Die Wirthschaften» Ernestine Warmbold Jahr« 40 Jahre ununterbrochen dem Haufe resp, in der Familie Martin Wil le, Wirth de» Schützenhause» in Peine, der Kaiserin Auguste ein prachtvolle» goldenes Kreuz nebst Begleitschreiben er halten. AuS Brandenburg, 19. Juni. In auf dem Vorwerk Görisgräben seine Iljährige Tochter an epileptischen Krämpfen. Beide befanden sich kürzlich aus dem Felde, al» Pölich das Mäd dicht dabei an der Erd» lag. Mit «in«m Rastrmessir hatt« «r sich d«n Hals durch schnitten. B«r li n, 22. Juni. Unl«r dem Na men Justitia ist hier «in Institut in'» Leben gerusen worden, welche» die Füh zur Durchsührung der betreffenden Pro trotz de» kurzen BistiheiiS de» Instituts r l 27. Die russischen Götti n g « n, 21. Juni. Hier ist Wes«l, Juni. Heut« Bor de» 1. westfälischen F«>d^Artillerie-Re- Mann lag sosort todt; ihm war d«r Brust glschlagin. Mann sind Hannovrr, 2V. Juni. Grstern ist in der Provinz Hannover di« nach dem WilhelinSlhaler Muster eingerichtete Ar beitercolonie Cästors bei Gishorn eröff- «ttteldtutschia«». Asch«r»leb«n, 28, Juni. Der regimenl», Oberst Freiherr v. Troschke, tödtet. Dresden, 28 Juni. Das achte mitteldeutsche BundeSschießen ist nun Ber silberner Herr EhrUch den (1500 und IVOS Mark) die Herren Rübeholz Löbtau und Frinke-Chemnitz gestiftet« Stutzuhr. e e Njd orf, 25. Kass meldet. Dort befindet sich eine Grube, t a Compagnie Linientruppen. Einer der Mannschaften hatte nach der Meinung deSViceseldwebelS I. seineExerzierpatro tien nicht genügend geputzt. Der Feld webel schlug deshalb den Soldaten, «inen Schriftsetzer, mit der Faust so oft und so lange in's Gesicht, bis diese» an schwoll und der Soldat sammt dem Ge wehr zu Boden stürzte. Da» Gewehr wurde durch den Fall beschädigt. Die Reseivisten, die Zeugen der Mißhand lung waren, waren über die Brutalität de« Feldwebel« derart ausgebracht, daß ste Meldung erstatteten. Der Oberst ließ Reservisten, dtt die daß er dasür Sorge tragen werde, sol cher Wirthschaft ein Ende zu machen.' Hoffentlich geschieht da« auch. 2B. Juni. Gestern schlechte» Pflaster rollt/ist um 12 Uhr cherer lm Breslau, 25. Juni. In Neustadt den Titel: „Brüder der Nacht' gestiftet; Bunde»eid lautet: „Ich, N. N., schwöre Rad e^b u r g (Sachsen), 2S.^Juni. wissen will und unerschütterlich auf ih rem allen Buche desteht. Es ist die» zeit nicht mehr entspricht. Riesa (Sachsen), 29. Juni. Der Gutsbesitzer Nünchritz in Forberge feierte «addtutschlan». Rosenh«im (Bayern), 22. Juni. Mörder de» Wirthe» Schmidt zu hohen- Tode verurtheilt. Die Verurtheil- Wirthshause gezecht, mit Schmidt Streit Zw «i br ü cke n, 25 Juni. In der (Ostpreuße) Man sagt, daß derselbe Merg « ntheim, (Württ.) 28, J uni. Der Sohn de» verstorbenen Gut». SchUz, der in^Birlin^d^R echte studirt«! (Württ ) Ul m, 27. Juni. Aus d«m Münst«r- Abbruch d«i verliert die Basell a ii d, ZV. Juni. Im Wal- Thomen soll wirklich au» der Schweiz brücke bei St. Jakob kollandirt und dem F r bu r Juni, Ein tüchti wo die Hölle liegt. Frankenthal, 28. Juni, Der Freinsheim, bei deren Familie er sich zu Besuch fand, erschossen hat, ist hiesür zu 1 Jahr Gesängniß verurtheilt worden. Kai s «r Sla u I« rn, 28. Juni. Dieser Tage hatten sich ,wei im aan,en Westrich dikannt« »C«sston«n - Machn" gegenseitig wegen ..Beleidigung" ver Wols Mai. Das Urtheil lautete: So lomon Mai ZiX) M. event. KV Tage Ge a. H., 28. Juni. In Karlstadt (Bayern), 27. Juni. Der diesseitige Amtsbezirk genießt da» seltene Glück, ZI Gemeinden zu besitzen, Nürnberg, 25. Juni. Unsere Projeclirunglarbeilen hiersür auizufüh ren, wobei Prosessor Hauterisser, der! Schöpser de« neuen Ralhhause» inMün chen, die Hauptarbeit bei Anfertigung der Pläne übernimmt, dabei aber voll kommen in Fühlung mit Denzinaer bleibt. Zur Beschaffung der Mittel für die Restaurirung ist eine Geldlotterie in Aussicht genommen. Saarbrück, 26, Juni. Dem am 13. Juli v. I. von der Strafkammer uns»r»S Landgerichts wegen gewerb»- zu verbüßenden Strafe im Gnadenweg erlassen. Die Begnadigung erfolgte mit Rücksicht aus Alter und Krankheit de» ic. Fuchs, jedoch ist demselben di« 30,000 M. zu wohllhäti- Lörr a ch (Baden), 30. Juni, Di« Großhrrzogin hat zur Erinn«rung an die beiden Arb«it«r Johann Müller und Mathias Reif von Haagen. welche am 28. Dezember v. I, beim Hochwasser in Erfüllung ihrer Pflicht al» Wasserknecht« v«runglückt«n und in d«n hochgehenden Flulhen ihren Tod sanken, drei Gedent blätter ansertigen lassen und zwar da» ein« Exemplar sür die Gemeinde Haagen, die anderen aber sür die Wittwe de« Johann Müller und die Ellern »«»Ma thias Reif. M e tz, 30. Juni. Di« Briestauden station der ausgedehnten Militär-Tel«- graphen-Anlagen auf hi«flg«r F«stung ist gegenwärtig mit nicht weniger d«nn SM Tauben besetzt. Eine in Bronz« auigesührte Copie jener Reiterstaluelle Karls des Großen, die sich im Mittel alter im Besitz d«r hi«sig«n Kathedrale besand und sich nun im Stadthaus« zu Paris befindet, ist der Kathedrale zum Geschenk überwiesen worden. DieKosttn hat dir Statthaltrr g«trag«n. Dieden Hofen, 28. Jan. S«it Ansang Juni ist di« n«u«, 15,86 Kilo meter lange Bahnstrecke Diedenhof«»- Teterchen dem Betriebe Übergeb«» und damit bi« dirrcl« Verbindung des nord- e ur g a,D,(Bayern),2S.J»ni Kahnfahrt». DaS Fahrzeug schlug um und zwei der Insassen. Sergeant Maul Unterosfizier Berger, ertranken, lauern von «inkin Wild«r«r «rschossen. PhUi ppSburg (Baden). 2S. Philipp Reinacher, La»dwir>h Gustav Maurer Heinrich Nee», Gustav Fetzer, Ratzel. Ludwig Zwecker, Ernst Ferd. Wie n, 21. Juni. Unter dem drin» «u« d«r «ichwei,. Neuenbürg (Schweiz), 30, Juni. Trotz de» Verbotes der sährt Zürich, 2