Auf dem Wuskenöalle. setze, schöne Serranita?"*) .Mit vielem Vergnügen. Ich danke hie Maike abnimmst. Aber wa» thut'»? I-Igar Freundschaft schliefen. Die Be fthN.' /lüb ll h .Ja, vom Sehen. Man hat mir ge j«gt. Du seiest «in Dichter. Willst Du >erse aus mich machen ?" sch st »«rcrst sage mir hecht Du?" ,N«nne mich, wie Du willst: Phillii, Laura, Philin«. Meinen wahren Namen das holde Antlitz zu sehen, dessen Reize ich besingen ?" Räumen des Idealen lebt, Ihr hättet felben, die ich »über Zweifel zu be- Wort im Munde! Ihr Dichter ver dientet, dab man Euch aus jedem christ .Warum, Verehrtest« ?" Geflecht ganz in «in« Reihe l>l>i»'>e MaSke. Ihr könnt nicht sa de h> od bss gesagt .Au» » »lchem ?" „Weil e« dann mit der köstlichen MaS lenlreih«» zwischen un» vorbei ist. Me al» ich jetzt Dir." sesfelnd« Li«b«n»würdigk«il, D«in« ent zückknd« Anmuth? Wir tann ein We b mit solchen Gaben mißsallen ? Ich ver zeihe Dir »in häßliches Gesicht." „Nimm Dich in Acht, wa» Du sa^>st! ausflammt. Mew Vorschlag ist gewiß nicht gesährlich. Wo könnte Deine Häß lichkeit denn stecken? Sehe ich nicht die zart« Eleganz Deine» Wüchse»? Halte ich nicht Deine schöne Hand in der mei liebste» Füßchen? nickt schallendes Gelächter.) Du lachst ? Bist U bs !" .Verwegener!" gesellschast aussetzen ?" „Wohlan, du willst es! Du sollst mich Reicht mir die Leier, o Musen ! In diesem Bugenblicke bin ich Pindar, bin „Bist Du ein Verrückter!" Verteuselt! Diese Schleise! Ich zerschneide sie! Ah! Endlich ! mich. O Entsetzens Welche Nase! Welche Naft'! Nie selbst, Die» mach!« mir Muth ! Nachtessen einladen?" Verwirrt, leine« Wortes fähig, saß ich da ! .... und di« Nas« lacht« ; ihr Be gleiter ab«r lachte nicht, sonst hätt« ich Natürlich . Mit dieser Nase könnte .Wie? .... Wa» sagen 5i«?.... 5011 t«...." In diesem Moment ergriff st« di« Nas« derselben da» Blattgrün (Chlorophyll) stanzen m der Pflanze entwickeln, z. B. Farben und Dust der Blüthen u. s. w, die Lage nach West zu NW. un> man llopft mit d«m Knöchel de» Zeige finger» an die Fläche de» Topfe», ein Heller Ton zeigt Trockenheit der Erd«, nirt da» Waffer/e» die Erde Beschaffenheit des Wassers ab; das beste stoffeS enthält. Nun folgt das Fluß lassend wesentlich ist die w^che pstndlich«n die Aspidistra, «i- Für di« Blattpflanzen ist ei nothwen- sie von Zeit zu Zeit mit einem dimsrlbrn Tops« stehin blliben. Aus gliiche Weis« lassen sich Mooirosen, R«- montanten, Dtutzirn und d«r in das freie Land ausgepflanzt wer gezief,r leiden, Blattläuse, Schildläuft, vermehren sich sehr start, spinnen die Blätter und zuletzt die ganz« Pflanze «in, welche dann eingeht. Hier ist Abwa schen der Pflanze, reichlich«? Zulassen von frischer Lust nothwendig, tränke, start besponnene Blätter zu «nlsernen und womöglich zu verbrennen. Als be- Wasser darüber, die Flüssigkeit trägt man mit «in«in Pinstl aus di« mit Jn s«ct«n besetzten Pslanzentheile; die Thier« st«rb«n rasch ab, abir di« Pflanz«» l«id«n nicht dadurch. Nichts wuscht. Da man sich an gar Nichts erinnert, gar Nichts denkt, NichlS „Ich" ganz zu verlieren. Dieses Gesühl der Ruhe und des NichtSbegehienS ist so diesem Zustand n» besreit wtrden möchte. Nach diesem Versuch verstehe ich voll kommen, das Tausende von Menschen, gefcllschastlichen und d?S Al- grad' — Herzogin: „Bitte, lassen Sie sich nicht stören. Thun sich die Kmder gemerkt — Leh- Franz?" Franz: .Die im Wasser leben." Lehrer: »R'chl so. HanS Seeka'ld!" L.: Recht, Welche» ist aber da» Siiugethier, welches aus höchster Entwickelungsstufe steht, Fritz?' Fritz: Da» Säugethier.welche» aus höch .! iter höchster Stuse höchster Stufe welches aus Stufe steht, ist ist ist die Frau Herzogin." ««» lurchtdare» «»«»»««er. junge schönte hatte d»m sie ihr Weg vorübersührt«, erreicht. Si« möcht« ab«r läng» diese» Walde», bis zu Tod«! d«» Bettler» Wort« tiefen Baßstimme zu: „Frau Doltorin, da schickt Ihnen die Frau Oberförsterin a Paraplü, si« hat «ben gemeint, «» tönnt' L«d«n»w«l»t»ttt. „Künstlirruhm, da» schönste LooS auf Eiden! D'rum, Herr Doctor, Kllnst ten?" „Alles das zugleich?" „Und ohn' Be dereS werden." Schöne Weiber, die nichts taugen. Fangen die Männer mit den Augen ; Gewinnen die Herzen mit dem Gemüthe. Manches Glück ist ausgeblieben. Da» di« Zukunft auch nicht giebt. Und sind nur in einander verliebt. Wa» du öffentlich Gutes gethan. Schreiben in die Luft der Leute Zungen, Aber was dir Stillen gelm^gen,^ In gewöhnlicher Fern«? Du siehst lim« Hell«, Aber Gottes Lieb' Ist doch zur Stelle. Und ist die Sache nun so rein, ES findet sich ein Beleidiger; Und so schmählich kann leine Sache s«in, A. Rod«rich. Lebensbeschreibung des jüngeren Cato, gelegentlich der Red- des L-tzt-ren gegen die Eatilinarier. Dieselbc sei allein len des SitzungSlokalS ausstellte. E» wird ausdrücklich hinzugesügl, dab «an die sogenannten Chiffl^jchreibir^bi»her Arzt: „Wie so?' haben!" Berliner: »Nanu! Was fährt doch Allen? spazie< (Im Fremder: „Das ist ein« traurig! Wirthschaft bei Ihnen hier in Berlin,— nicht eine Droschke zu haben !" Berli-