«tuSlündtsche »aqricht-« «»„«»envur». Berlin. Kaiser Wilhelm aus snner Pii-x-ichaloulle zum Besten der durch die WafferSnoth in der Rbetnpro> 'o!m Heimgesuchten tlV.Ouü M. ange wiesen , Bekanntlich werden in sämmtlichen preußischen Provinzen «Sammlungen zu «wer Ehrengabe für das Paar veianstaltet. Dasielbe Hai nun den Wunsch ausgesprochen, daß in der und Hcsit» Nassau diese Sammlung-» unterbleiben, beza,, zu Gunsten der W-sierbeschildigten sortge setzt werden sollen. Im neuen sreiherilichen Taschenbuch hat dieseSmal auch der Name de» Könn mnzi-nraihs Landau Ausnahme gesun den. Da» Wappen zeigt >i»e mit mSch tigem geschlossenem Thor versehene Biirg mtt ffrftungilhLimen, vielleicht eine Anspielung auf den sest verschlossenen Kaffenschrank de» Hrn. Geh. Kommer- Freienwalde. Im hiestgen Braunkohlenbergwerk ist der Gmbenar» KänigSwvsterha-usen. Ganz in unstrec Stadt ist ein grobe« Braunkohtenlager entdeckt worden, dors, gebildet. Die DurchschnliiSmSch. ligkett der Kohle ist 20 Fuß. und da die Gewerkschajt Li»,ovo Moige» Gruben !serlin u>' kurzer Zeit mit billigen Koh- Belgard. Der sür die hiesige Abschieds die Straskasie der Polizeioer- Andenken sicher«. »?«»«»» «K»r»ui»«», Königsbergs Der ehemalige Bo^ dunst eistet. «rsviiu liüellpre»^«». Zi eut e i Aus eine seilen» bei sprungen. «r»vw» Pos«». Blomberg. Aus Anordnung de« Kriegsministers für ein R-gi: Mittelung einer ganzen Kalschmünzer bande ist noch hinzuzusügcn, dah neuer dingü Schwester de» Bromund, man bis jetzt noch keine Spur. B r e 4 lau. Lorstand de« Pio- Auch hier ist jetzt der erste Versuch ge« Auf dem Lefstngplatz brenn«» ZI, im In nern der Gasanstalt 4 Lampen, >ebe von 20 Nonnalkerzen Leuchtkraft. Der RtgierungSbiälar a. D. und frü here Rendavt der htifigen Hvskirch«, No witzki, welcher in amtlicher Eigenschaft empfangene Gelder unterschlagen hat, wurde vom Schwurgericht zu k Jahren GefSngniß und der Arbeiter Aug. NveS ner au« Kteinburg, welcher d«S Verbre chens gegen die Sittlichkeit in einigen ZV Fällen schuldig befunden wurde, zu S lahren Gefängniß vcrurtheilt. Netchen bach. Die in der Piltz'- schen Ziegelei in Ernsdorf beschäftigten «argel'scheu Eheleute begaben sich dieser Tage aus Arbeit und schlössen ihre bei den Kinder, L und 4 Jahre in die Lei d» Rückkehr sand die Mutter die Stube »oller Kohlendampf und die Kin der leblos vor. Die angestellten Wie derbelebungsversuche waren erfolglos, lör»»««» ««Ol«» gebahnt hat. dies- ist unser Dorf vollständig vom Wasser umringt.und Jm^O^iselbst >si"va» Wasser w hier grohe Noth herrscht. P Mteitfale«. M Im Abge ordnetenhaui« bewilligt worden. Barop. Aus Zeche .Holthausen" winde in der ersten Tiesbausohle FlZtz Anton in einer Mächtigkeit von 4V" rei ner Kohl« angesahrea »nb dadurch Klar heit in di« so lange bestandene zweisel haste Lage obiger Zeche gebracht. Bil lcrjchüss« ve> kündeten der Umgegend daS freudige Eretgniß. Siegen. Aus Grube.Känig" zu Neunkiichcn erlitten durch Entzündung schlagender Welter 5 Bergleute Brand wunden; ü derselben wuiden I«b«nSg«- sährlich, 2 weniger schwer verletz«. K i' Mit Rücksicht auf bie burch fernoth'und lallü Hektaren l'and unter Wasser; direkt hilsobedüiftig waren LSOV Personen. Der Schaden an Häusern beträgt 18,500 M., derjenige an Mau ern I SOO M., an Fabriken S00(i M., und an Ländereien l«iü,solZ M. Der Schaden an Mobtliar, Dorräthen und Geschäftsverlust«» läßt sich gar nicht kbersehen. El shor deni der Miiüster der öffentlichen Arbei ten der MeliorationS Genossenschast der S 4 pro ISS4—KZ ebensalli! »».VW M. das Wohnhaus des Bäcker» Hän de« Herrn Jensen. In Zieuiiadt wurde die Breede'sche Allndholzsabrik ein Raub der Flammen, in Gr.-Schlamin legte ein »nd WirlhschaflSgebäudc deS Lanbman der Betriebsdirektion betrug die RohSl^ Industrie Gesellschaft fA. M. Mohr vom t. bis »0. November VI lOH Eentner »e>eo-»i>,»««. eingenommen, I,SZII,Z2S.Si und 414,Z?Z S 7 M. au andere Verwalt derselben noch I?g,4SS.Z9 ?!i. DaS ge die Schulden um 1,292,1 V! M. Wiesbaden. Hier starb biefei Rentner Georg Schmaus, früher Besitze! Wilsdorf seinen leiblichen, IS al ten Tobn Wtlhelm mittelst eines gefähr lichen Werkzeug« vorsätzlich kirperlii^ Erbach. Der Herbstertrag sämmt licher Weing>U«b«fitzer unsere» Orte« für diese« Jahr beträgt «4 Stück, wa» dem vierten Theil eine« Herbste« in guten »a«se». Dresden. In dem Fremdrnzim. mer eine« hiefizen Hotels ist ein ISjäh worde«. Die Frau, die Mutter des Keller'voll Nicht N^ahri^gSsor- ttfr?^ch'b^i man deshalb an, daß hier ein Mord oder Todlfchlag vorliege. Die daraus seilen» des ers?lgt^ Schanz sofort seines Amtes entlassen. Liederliche Buchführung, sowie das flotte Lebe» dtS Schanz sollen die Ursachen diese» Vor kommnifleS sein. Einbußen der Spar einleger sind nicht zu befürchte», da dem Defizit ein Reservefond von 4V,0v0 M. and da» StadtsermSg-n gegenüberstehen. Der ungetreue Beamte befindet sich eigen thümlicher Weise noch auf sieiein Fuße. ZVüruigts»»» Staa»«»', deren Erzeugniss? sich ihrer Zeit eine« Jahr ISVZ^erwShlt. Lübeck. Der Senator Dr. Behn E. S. v. Schreiber. Die Leich^dessel »S»,ovo M., zur Verbesserung de» War- Bollbahn Warnemünde - Rostock - Neu- Rostock ZV,Ovo M. und auf der Strecke Rostock Neustrelitz 10,000 M. für den Kilometer als LandeShilse. Lübi Wie litterschaslliche Debatte mtt ZZ gegen Stimmen 750,0v0 M. für den Reubau cine« Mir- Frankfurt a. M. Der seit mehr als tu cndgiltig sicher gestellt. Da» Staats v«N«« Brei verwandelten Lehm- und Thonmas sen ist in der unteren Hülste des Berg abhangeS erfolgt. Um die »iithige Ad zu schaffen, soll nun da« ganze Ge Mainz. Bei dem Landeikomtte ir Darmstadt find bi« setzt über VS.cxxi M dt« 117. Jnf.-RegtmenlS dahler, »00 M. von in Wiesbaden i-denden Englän dern «: Auch in England wird bereit» für d>« Waflerbeschäbiglen am Rhein mit Ersolg gesammelt. In Bodenheim sind bi» jetzt Häuser in 100,000 M. geschäht und neun Lauben heimer Gärtner erleide» einen solchen von mindestens 40—50,000 M. vom Rheia eutsernt ist, stand das Wasser dort am 4. Dezember noch immer 9 Fuß hoch. »«»»»«. München. Wegen bestialischer Mißhandlung ihreS llsährigen LandgeNcht die MalerSth-leuie BöSmil ler zu je einem Jahr Gefingniß v-r«- -r Eindruck, welchen der ehedem geiunde und kräftige Knabe bei ber Un tersuchung gemacht, ein geradezu jam> mervoller gewesen sei. Der Fall erin nert vielfach an die berüchtigte Affaire Matthaus. Aschassenburg. Die hiesige Mainbiücke hat durch daS letzte Hoch wasser so beträchtliche Beschädigungen erlitten, daß der Magistrat sich genöthigt sah, dieselbe sowohl sür den Personen wie den Fuhrwerksvcrk-hr zu sperien. Minister v. Feilitzsch hat im Austraz des I Ivo M. angewiesen. Bamberg. Im nächstjähngen Etat find hier sür daS Stadtschulwesen 74,000 M., sür die Armenpflegen ZZ.Vllv M. und sür den Sicherheitsdienst »0,000 M. ausgeworfen. Letztere erorbitante Aus gabe ist nöthig, weil in letzter Zeit un sere Stadt allen Gaunern und Hirnen Hufluchisort diente, wenn sie anderwärts mit der Polizei in Konflikt gerathen wa ren. Fürth. Eine Illustration zur Be deutung des hiesigen GioßhandelS liefert die Hopsenhandlung der Gebrüder Uhl ininn hier. Dieselbe versandte seit Herbst IS,OOO Zentner Hopsen; den Zentner durchschniitlich zu ZOV M. ge rechnet, ergibt d-S einen Umsatz von 5>,400, 000 M. innerhalb zweier Monate, «ußeidem hält die Firma noch Filialen in Saaz und Straßburg. «»einpfalj. die dabei b«ühit werden sollen, wie Mutterstadt, Maudach, Mundenheim, Äffenheim:c. Circulare ergehen, worin sie um thatkiäfttge Beihilfe zur AuSfüh- Park der Schuster Joh. Baptist »ühnel saU»e?i bcirägt 15,000 sind^bereits bezahlt? Der versügbare Maffenbestand beziffert sich di/Gläubiger der Bank die erst« Rate sich j emand wagte, eilte nach diesen lich der Wildseldcrs blos »00 Morgen ZluSflchl.^ soll die Proz/sstiung der der Verursach- Belchuldigten stattfinden. Angeschuldigt wird daß sich Tauberbischofsheim. DieOtt- Erbschast scheint nu>, den erwarteten ineinde Granseidzimmern vermachten SO,VOO M. eingetroffen und sogleich in die Spartasien TruberbischosSheim, KZ e r t h e einen Schuß in den Oberschenkel ve^ Verblutung gestorben. Die beiden «lin genbeck wurden arretirt. Der Berun- alt. ' erschoß Bierbrauer H. ! Hesühnt. . > Schluß^ Hellborn'S Brief und studirtedasLourS millagS^u^mubjl^! Was ist gescheht» fit, schnell O gräultin Kälhe... .oa» der schuld halten Si« Herrn Friedrich Was ist geschehen? wiederholte Käthe; Ich fahre nnt I fiel Käthe «in. Htll- Mer spät« geht noch ein Walten tan» ich nicht I fiel Käthe heißt die Station? «in. . Lebt er noch? sich Käthe, als die « Antipathie zum Haß dersah? da« Zischen, Puffen und Pfeifen der Maschine, HSrte sie immer das Schreckliche: er no^? --^und el^.MaldstationN^-- ' Der Medizinalrath I sagte sie bei sich ° selbst. Jetzt hatte auch sie die offene " zu hören. Lebt er noch ? schrie ihr Herz, - sie über die Schwellt. lst schon während dir Mühe gehabt, ihm Etnhql! sagt« Sie haben doch keine ernsten Befürch tungen, Herr Medizinalrath? Herr Doktor? fiel der Konsul et», und die sonst so harte, kalt« Stimme bebte. Der Medizinalrath zuckle die Achseln. Er prüfte nochmals Puls und Herz schlags richtete er sich aus und lateinische Worte, die Küthe ntcht ver stand. im Handkosser. Aber die nächste Ort? Transfusion-da« Wort mußte Käthe vom Bater gehört haben ... ja sie be ben i in die Adern de» an Erschöpfung Hinsterbenden sollte Blut eingespritzt Ausathmend trat sie heran Gott bin! sagte sie zu sich selbst und Wut fügt« sie hinzu: Ich bitte Sie, mein Blut zu ... Ueber Friedrich I flüsterte Käthe richtete die Kostbare böser Blick lag fest aus ihr; sie hielt ihn in'SWoN. Es ist die einzig« Möglichkeit der rath. Ihr« Meinung, lieber Doktor? sragte Der Medizinalrath schüttelte den fehlt hier freilich an allen Hülfsmitteln: Gefäßen zum Auffangen de» Blute«, binden. ES wurde AlleS hergcigeschafft. Der Bahnwärter, der sich wie gerufen in die- Wasser und machte Feuer in seinem kleinen Ofen, während Käthe einige Taschentü cher des jungen Arzte« zu' Binden zer- Hoffnmn habe, sagte der Medizinalrath. Aber Käthe wiederholte in Gedanken die Worte Friedrich s. ~Im Leben wie im Wieder kam «S dröhnend, raffelnd, E» war d«r Güterzug. Die Fahne in der Hand, stand der Bahnwärter auf fei gen , H' suchen fiel ihm die Frau ins Wort. noch "Platz ist ?ung« Herr ist Schulter dl« der sie sorglich DieMuttrr stürzt« aus fi« zu. Käthe I um GolteSwillen, si« stirbt! ri«s fi« und wollt« die Tochter umsassen, der Bruder hielt sie zurück. Sei lich s«in. Friedrich ist medir srisch ten um dt« Witte vrrzozen ' Christine sind, trotz aller Vorsätze, > äberfied«ln ich »i, böse Krau von Helgendorf. Von <1 laire v. Glamer. I. Mamsell die kleine KafseetischeS fertig war und das Zimmer Magdalene, fehlt Dir etwa»? icht Lich quZlt. still! ji?l ihr die Mutler in'i Wort. Wen» Dich Jemand hörte ...Du bist kerkert! Mutter oorwurfSoeU und ihr Bit/über dix^ flreuungen gehabt? fragte sie i» scharfem Tone. Besinne Dich l Mehr al^da^ O, Vetter Hant kau, fast jeden Abend, fiel Magdalene ein; und Vetter Moritz Sei nicht kindisch I rief die Mutter. Pause: mit darüber durch die Mutter selbst, als waschen gezählt hattet Verfeindet ist ein zu starke« Wo-t. da» muß« Du mir hatte. Glücklich! wiederholte fie ln klagen in Wirklichst oul weiiiger schin zu sein, Aber bist Du denn nicht mit Papa sehr glücklich gewesen? rief Magdalene. Ja, er war der dci W-11, isi^ aus den Soizcn nichr denn Erst habt Beide, Mutter strich liebkosend über de« scheidcneS jtind gewesen, flüsterte sie, hat uns der Himmel jetzt dies Glück be freudestrahlende Gestchtchen der Mutter Kind. Ziind, das Glück hast Du gl eiten : aber die Mutter hielt fic zurück.^ Dame benehmen lernst. Ist es ein Be sind es Gäste für den Verwalter oder Mamsell Minette, so hast Du Dich nicht Du irrst, ich bin kein kleine» Müdchen Heitel!>., .Bitte, sehe Dich, sie in Sessel neben dem Sopha. > Fortsetzung folgt. I »t«lir«rtn u«» «»itler. da» gemeine Ungeziefer zu bekümmern. Schließlich wandle sie sich an den zuerit erwähnte» Schüler, der still aber mit was seine Kameraden gesagt hatten! Der Jung- lieferte ihr ein« genau- Be d,'r Lehrerin selbst unbekannt waren. Letztere sagte al« er geendet i „Ich danke Dir, Du hast u.ir einen naturgcfchichi licheii Vortrag zehallen. Hast Du das Nach Schluß der Schule hatte dieLeh ein lang:» Gespräch mit dem Kna ben und hk.te, daß derselbe es liebte, auf Wald und WiefeJnsicten zu sangen Mutter nicht zugeben wollte, ihn aus der artige Weise die Zeit vertrödeln zu sehen. Die Lehrerin ermuthigte den Knaben, sortzusahren seine Raupen, Schmetter linge und Jnsecten mit zur Schule zu bringen, danut er bort könne , Dummkopf gegolten hatte, dir Bewun derung seiner Mitschüler. Man ver schaffte ihm Bücher über Naturgeschichte und eine neue Welt eröffnete sich setzt für de» Wißbegierigen. t?r lernte nun auch Mathematik, Geographie und Gramms tik, da er sah, laß >' dessen zur Förde rung seine« wissenschaftlichen Studiums brauchte und machte in der Klasse glän zende Fortschritte. Zwanzig Jahre spä ter war der einst so mißachtete Knabe zu einem der berühmtesten Naturforscher geworden. Seinen Erfolg verdankt er, wie er die» gern zugav, der Lehrerin, die «pftoriomea. Da« Herz ist de» Kopse« Frau, uud wir ftie e» versucht Habens wissen Alle, Frau zu überreden versteht auch, wie sie wieder herauskommen Die Liebe gleicht den Masern. Man kann sie Mal tüchtig bekommen, p'lanzen. ' Dir Natur ist eine gütige Mutler. sere Mängel. Die Arznei „Guter Rath" ist allezeit Werrich voll Ablchtu von der Welt dann will ich selber sü/ die Geschichte Man sagt, die Liebe sei blind, und ihren Mädchen sehen, als ick. Wenn ich ein Bild haben wollte, wel che Glaube, Liebe und Redlichkeit dar- Alle» menschliche Glück besteht darin, ES giebt Leute, die nicht blo« dreht, sondern auch, daß sie selber diese Are sind. Willst du die HaupliLeidtiischast eine- Leibe de« LeuchtkäserS, welcher funkelt; mir das Dunkel der Nacht läßt ihn s» hell erglänze». Mit der Tugend ist »« dasselbe. . Man hält den Maulesel für dumm aber er trifft doch sehr oft da« Richtige. I-der Mensch hat eine schwache Seite ; Schuld. »fttftan»» «»«. lireSk, vuldsam, «insichlsvoll, freund lich, gerecht, hochherzig, innig, kennt nißreich, lruncnfrei, musikalisch, «attr lich, opierwillig, pstichtgekeu, »echt Vertrau'end, «ahrheitsliebend und »ah. lungSfZhiz. Bestraft« Grobheit. Herr Kassi«r, da» G«ld stimmt nicht t Ja, da» hätten Sie früher sagen sol len, hinterher könnt« da» jeder Narr sagen! Nun, die süns Mark, die Sie mir za viel gegeben haben, wird mich auch nicht