Berlin. Im hohen Alter ist in Oranienburg lin Vcteia» der Briliuer Lehrerschaft, der ordentliche Lehrer a» der Vorschule l»S LoutsenftSdlischen Real Gyinnasium«, Ludwig Stecke, ge storben. Semen unfreiwilligen Einzug in Ber lin hielt dieser Tage der Fälscher und Desraudant Salmz J""by, Der danke rotte Bankier ist wählend seiner Spritz sahrt nach Tunis, wohin er entflohen ""Einsicht allzu starker, oon zarter Hand auSgesührler Schlag mit einem Bierseidel > egc» den Kops hat den Tod de» Geschlagenen zur Folge gehabt. Vor 14 Tüzen befand sich der Schneider Saemijch in einem Schanklokal am Elisabeihuler und gerieih a.it einer da selbst seroirendcn Schönen in Streit wo bei diese, um den S. abzuwehren, mit ei nem Bierseidel gegen detsel zu zerbrechen. S. erlitt dadurch eine , Gehtriierfchilit-rung; er mußte nach der Chaiite gebracht werden, wo er in Folge de? Schläge» gestorben ist. LebuS. Unsere Stadt wrd sich im künftigen Jahre in der beneidenSwerthen > Lage befinden, gar keine oder nur sehr gelinge Kommunalsteuern zu zahlen. > Schon m diesem lahe« konnte die Stadt behörde durch die günwge finanzielle Lage von IVO »Ct. der Klassensteuer auf SO pCt., die GiUnd- und Gebäudesteuer von 9(1 pEt. aus eu pEt. und die Gewerbe! Steuer auf 25 pEt. ermäßigen, und aus dem vorsähiigen Rechnungsabschluß hat sich ein Ueberschuß oon ca. b0»0 M. Cottbus. Hier hat sich der Assi stent de« Staatsanwalts, W, Kobieq, ' erschossen, wie eS heißt, aus Liebes- Stargard. Da unser Bahnhos den erweiterten VerkehrSbesülfnissen nicht hat v» Elsenbahnübergange auSge>ührt werce». KSslin. Da» hiesige Schwun« richi oerurtheilte t« r Hech- mrcher Fiteo rich «öpp aus Tempeldurg, welcher seine gi.ru ein.n ivtcsserllich in den r.ch ,en Ode,arm derariig verletzt hatie, daß di«!ilbe IN Folge von Verblutung «esiorbeu ist, zu «jjahregee jjuchthauS strase. Bütow. Der hiesige «2 Jahre alt- Maurer Helmholtz von ftinem gesqlagen u?o starb schun nach wenigen det sich >n Hast. Provluj cftpreub«n. Königsberg. Das hiesige Schwur gericht oeiultheiue die unoeiehelichle «malte Golduu aus Wehlau, welche in der S'ähe der doUigor Stadt eine unbe- Ibjähliger Zuchthausstiase, und die un verehelichte Vitlh-lmine Rehberg eben daher wegen Beihilfe zu diesem Verbre chen zu Z Jahren Z^ch.hau». In welkem die^eib^chen^un^ während bisher nur eine Straskammer Braunsberg. Der srrihere hie sige Siadthauptkasien Rendant Klein, regelmSüigkeilen oom Ämte suspendirt JnstcHburg. Im Nachbartors Wiepeningnn wmde der Besitzer RegieS sunden. Der That veidächtig wurde der Dt. Eylau. Zwischen den WSr tcrbuden 125 und ISv der Ostbahustr cke über Stil). Heimgang aus der «»che über ein dem letzteren gehöiigeS Äckee stück gegangen war, wurde P. cerart n»l>handell, daß daß der To» aus der Stelle ein trat. Breslau. In Lrachenberg »er- Schaden devluft fi» aus 1 Million M. In Lessendorf bei Neusalz a O. wurde da« Gehöft de« Bauerngultbefitzer« Sander ein Raub der Flammen; da« Feuer war durch Erplodiren einer Petro> Naumburg. In seinem Büreau wurde der GerichtSasststent Voigt ver haftet, weil er welche den Jnsas- Elster in der Näh- seiner Wohnung^er al« Mörder bezeichnen. Unmitielbar daraus starb er. Der Mörder wurde verhaftet. «»»VW» Bünde. Hier hat sich dieser Tage der Musiker v. Elm erschossen, der we gen Streitigkeiten mit seinem DirtgenttN Au« den nachgelassenen Notizen ging hervor, daß er zu.rst den Plan gehabt Düsseldorf. Bon der hiesigen geil licher Amtthandlunge» in 8 gäl len zu 24 M, Geldbuße, resp. S Tagen Viersen. Der hiesige (!4 Jahre Unter Vorsitz des Bür großeS Fest. Prooinzialfabe sür Hohenzollern aus Der «S Jahre alte Jos. Weeser von dem Oite Hohenlhengen in der Dunkel »»»»«»»«-»ot««»« HnderSleben. Der Gemeinde voriteher M. Brunn aus Ober Jertdal sehen ist. Tönning. In diesem Jahr wurde in SS Schiffsladungen 2S.V9Z Siück Rc nd « burg. Während des in sei- Front desselben beschloffen Die Kosten Inventar« werden aus Ibv.ooo Mark geschätzt. die Wohnhäuser !>e» Schmiedemeiste,» Haupts und de» Piioatier» Reichelt mit 5 stch g Em«. Der frühe, e Bürgermeister Stauch, welcher !>0 Jahre lr>»g Bürger bekannt ist/ist kürzlich nach langem Lei- Geisenheim. Von hier au« ist ein neue« Projekt zum Bau der Bahn A Thoindike hier, welcher mit einer be deutenden englischen Gesellschaft in Ver bindung steht, hat bereit» tue Konzession hiesigen projekiirlek Bahnhos bis zum Riederwald beträgt ca. 7(Ivo Meter, auf welche sich eine saft gleichmä kann mit einer gewöhnliche» Lokomotive in l» Minuten Das zum Bahnkörper «forderliche Terrain ist großenlhell« Eigenthum der kgl. Do mäne und der Gemeinde, so daß da« heim oder AßmannShause» große Vor theile hat. «vatgret» «»«»«. hat der erst elf- ausgezeichnet, höhnten den Wehrte und dieser gab die Schimpfe reien zurück. Da der eine ein Tascheu messer offen in der Hand hielt, entriß e« ihm H-nnig, sprang an Wehrle heran und mit den Worten: ~Willst Du auch noch mucken?" stieß er ihm ohne.Weile re« da« Messer in die Brust. Leipzig. Ein vom hiesigen Magi strat au«gearbeitetl« Statut sür Ein liner Bahnhos« bei Eutritzsch. Die Ztg." schreibt, gegen einen Pappenstiel dem Rathe gegenüber sehr reservirt. Plauen i.V. Vom I. Januar hatten,' Konsulaten Chemnitz de- Tftitrt«»«ts»e Staate«. Schöffengericht veiurtheilt- den Atteir täter zu —LS M. Geldbuße. Der Ve>treter de» Veiletzten, der dekannte der ichen Justiz" de» Ländch'is Reuß-Greiz Lobenftew zu SV M. Geldbuße vermtheilt. jhreie «t»»te. dasür. de« Glünder« der Albeiterkolonie in Wilhelmsdorf, des Pastor« von Bodel schwingh, entschlossen, ein gleiche«^Jn. Teffin. Seit Mitte November find in Röbel die Stallgel äude de» Mehl- Händler» Roloff, in Buchholz bei Elbzächter» H, in a ta? «ntzalt. Walde«. Lipp«. Zerbst. Der Zerbster Kieislag hat al« eiste Rate S0,0(>0 M. bewilligt. Als stück bestimmt. Detmold. Der ÄOjShrige Albert Darmstadt. Die Produktenfirma geschätzt. Mainz. Dahier haben die Stadt sem 2S,UW M. zur V-rsüzung gestellt, ter war bis zur Hauptmacht an schaffen. leer ausgegangene» Die angekauften Ein beispielsweise zu 40V0 M. vom Ko> mite angekaufter Gegenstand kann mit knapper Noth für SOO M. an den Mann gebracht werden und die Mehrzahl der Christfest sür die Jugend kauft, der aber PerleSreut. In Unteranschießing hat ein ziemlich bedeutender Erdrutsch Leithe gegenüber der Burgruine Dies/en stein gelegene Wiese ist nämlich vollstän dig in den Diefferbach gerutscht, so daß wurde und sich ein neue« suchen mußte. In PerleSreut, Anschießing, HaugolzeS- Rosenhei lm zu begegnete die Bauköchi» dem da» Gewehr Hähne auszog, aus die Köchin anlegte und unter dem scherzenden Rufe: „kö chin, jetzt schieß ich Dich todt I' abdiückie. Tödttich in die Brust getroffen, stützte da» unglückliche Opser leichtstnuigen Spiel» zu Boden. seiner HeimathSgemeinde sein Vermögen im Werth von ca. ZO.OOO M. zur Errichtung eine» Kindergarten« nebst lungSanstalt und einer Psründneranstall Hof. Die Weberei, welche vor drei Jahren in Oberfranken so schlecht ging, daß stch ca. IVOO Handweber zur AuS ersreut sich seit einigen Monaten eine« ziemlich betriedigenden GeschSsiigange«, und deshalb find durch unternehmende Industrielle in mehreren Weborten me chanische aufgestellt und von sind einzelne Faktoreien errichtet worden. Au» »er «tv«u»»»al»> derherstelluug. «tvarttemberg. Stuttgart. Im April n. I. Staat ca. vzv,ovo M. kosten. Winterbach. Die Psarieriwittwt M. L. W.ick geb. Rothacker feierte im Krankenasql .Bethanien" ihren 102. Geburtstag. Köiperlich ist sie noch ziemlich gesund, geistig jedoch nicht. figer Gegend. Sein Gewicht beträgt lSj Pfund. Er hat eine Flügel-Spann- Wie»l o Anläßlich der Bürger- Otl'jchcn Erbschaft an die Erben Z,7V7,07S Galten'fs,SS«, Ibo Mark) Hesüfint. (Fortsetzung.) dringende« Verlangen eingestanden, ant wortete Friedrich. Dein Vater hat dem treuen Menschen von Schweden au«, Schwager« Anton bestätigt wurden ... Sieh nicht so unglücklich au», Geliebte, geworden ...Wa» wir Ahnung so gut wie Gewißbeit. Hat fie bi»her unsere nicht gestört, so soll fie da^ Du hast Recht, von den Zufälligkeiten solltet. Ich hoffe, daß e» nicht S'^'ht mit Gesicht und fieberheißen dagegen? „ ich sühle e» deutlich... .Du weißt, dann Rein, liebe Tante, ich habe den Vater unseren Bund, aber Du, .gie/^>u Ste halte fich ausgerichtet. Nein, nein I sagte und streckte ab äber de» Vater» Fluch reißt fie nieder. Niemals! fiel ihm die Tante in'» Diesen Morgen, alt sein Brief sehen^... 112« ll Die Kranke sank in die Kissen zmück. Ich wohl nicht sagen sollen? Volkslied« heißt. ihn schmiegend; e» ängstig? die Mutter hat mich angesteckt....fie Kindn, wo bleibt ihr denn? rief die kommen I rief Friedrich zurück; dann schloß er Küthe in bie Arme und küßte aus den Mund. in Du sollst mit mir zusrieden sein; ich will mich tapser hallen, sagte zul'ück. tragen. Ader ste hielt Wort, fie blieb lich eT leichsör ten er hatte im Feuer gestanden ! Wie Am Schlimmsten war e« Nacht», wenn sie plötzlich an» dem Schlafe aus plötzlich^ verstummt. die» Stücks de» Schlachlfilde» ist unser! und nun Post begmm aus'» Neue. Unkindlich Käthe war zu Muth, al» hätte fie seit geliebten Handschrift gereicht. Sie mußte allein fein, ehe st- lesen konnte, und eilte, achtlos für Alle», wa» fie um sie daß am Gasthaufe ein alter Liegen war, Miene machte, auf fie zuzu treten. Erst am Meere unten hemmte fie den Schritt und erbrach den Brief; aber ihre Erw-r.ung wurde getäuscht er war vor der Schlacht von Graoelotte ge schrieben und enthielt nur die Worte: Eben haben wir Besehl erhalten, in den Kampf mit einzugreifen. Wir Alle fiild von dem Verlangen erfüllt, unsere Waffen heUen zu dürfen. Dich in daß wir im Leben wie im Tode in Gotte» Hand find. - Im Leben wie im Tode l wiederholte während fie mit zitterndem Herzen lern überstreute Meer hinau»lah. War möglich, er, Bild ihr so ge^rte? Miß Kate Brown, nicht wahr?.... Käthe'S Herz stand still. Sie haben Nachricht... .er ist todt? Nein, Gott sei Dank, so ist löi'ung klang. Da» sagte fie' sich auch mend, sügte Wa» wissen Sie " sch t elt' de^'"^' det, haben der Herr Konsul nicht ge- Sie doch wohl? fi-l Käthe ein. Ja, eine Beinwunde ist'«, antwortete weiß ich nicht zu sagen. Nur daß Herr Knednch starke« Wundfieber hat, steht noq in dem Briese, und daß fich die An seine gute Natur würde gewiß Alle« Beste hoffen I Der alte Mann trocknete Sie mir heute Nachricht gebracht haben, sagte Käthe, als Hellborn plötzlich ab brach. Er nahm de» Hut ab und trock weil mich der Herr Konsul hergeschickt Onkel Anton! sagte Käthe und ihre Augen leuchteten aus. Hat ihn die stimmt? Hellborn schüttelte den Kopf. fortzutreiben? fragte Käthe. Wenn Sie nicht! fiel Hellboni etn^ Ihre Stimme oersagte; eine Zeit lang ,>>äulein fing Hillborn endlich leid fühlte. Kommen Sie, die Mutter Er schüttelte den Kopf. Da« habe ich jetzt schon, sagte Käthe daß Ihre die Furcht Wie Aut Sie find! rief Helldor». Sie mir Beschech, wenn von Alle», auch da« Schlimmste. Gewiß und Sie sollen un« ja Gott der Herr in Gnaden behü ten. Mutter, ihr die eben empfangene Illach richt mitzutheilen. Christin« brach m lhriaen »u». Meine arme Käthe, sag!« ste, Du wirft ihn verlieren; mache Dich nur gleich darauf gefaßt I Ich habe da» ge wußt, sobald erfuhr, daß er mit diohte, wiederholte fi/ stch Friedrich'« Wort-, die letzten vielleicht, die er sür fie Atsch, teben hatte: Vergiß nicht, daß wir im Leben wie im Tode in Gotle« Hand stnd.^ ben Ueß, in bester Die Heilung dem Schlachtfeld« gelegen, Kache sollte sich aber nicht sorge», fügte der Bries schreiber hinzu, er hilte ohne Friedrich'« Her, zu Herzen hergestellt I Käthe schrieb dem Geliebten glückselige Briese, sein Weitertransport in Aul er Bestimmte» wüßte, sollte ste Bescheid Käthe war selig. Wenn ste Friedrich Die Mutler erklärte sich zu der Ueber. sie; aber hotze nichts» sest... zwischen. Dtetmal sollte fie Recht behalten; in da« Friedrich« Abreise Heidelberg Hellb/rn Aus daß Fried-^ Nach Hausl damit war Käthe von üstand die Mutter darauf trotz diese« Zwischensalle« die beabsichtigte Ueberste delung nach Berlin aulzusühren. Du wirst e« leichter ertragen, Fried - bist, sagte sie. überhaupt wirst Du Dir Deine Liebe au» dem Sinn schlagen energischer Du e» thust, um so besser für uns Alle. was, Hille sie freilich nicht zu sagen ge wußt und bestürmte die Mutter so lange, bis fie wenigsten» einen Aufschub der Reise erlangte. Ich will s» nur hören, wie Friedrich den weilen Transport überstanden hitt, baß Friedlich in Berlin ange säter od» mündli^ tei?diese« Versuchs überzeug?. s Schluß folgt.) «t»» mlttr»ris«e Untersuch»««. Ein Feldwebel sitzt an seinem Schreib tische I Et klopft I Herein. Ein Unter offizier tritt herein! Herr Feldwebel, Bicke» Johann Müller im Quartier lie^t, Feldwebel: Die Ratzen den Rock schooß? Ah, da« ist stark! Kommen'S ich komme gehorsamst daß der Unterosfizier Schmidt rapportirt hat, daß ihm beim Bäcker Johann Miller, Lieutenants Ratzen den Rock schooß? Ach, da» ist stark I Kommen'« penberger rapporlirt daß ihm der Unteroffizier Schmidt gemeldet hat, daß ihm der Gemeine Vogelhuber von der zweiten Compagnie rapportirt hat, daß ihm beim Bäcker Johann Müller, wo er im Quartier liegt, die Ratzen den Rock schooß abgefreffen haben. schooß? Ach, da« ist stark! Da« kann man bei jetziger Zei» nicht so leicht Herrn Major! beim Major «n>: baß ih» der Sememe Vo/elhuber von daß ihm beim Ikäcker Johann Müllers man chr Rarrist? Die Ratzen den Rockschooß — da» ist ein bisset zu start. Kommen'S mit zum Herr» Adjutant sthut e«j: Zu Besehl, Herr l t hsti Sch tt s ftiktir«?d). Protokoll! Heute am Ouartter liegt, die Ratzen den Rockschooß Adjutant: Zu Besehl, Herr Oberst habe» I Oberst: Gut. Arbeiten« Ihnen das nun ordentlich und oorschrlftSgemSß au«, Tie geben keinen Friede», diese Teixel»-Demokrateri. r^«^fs^ ?in zu sehen. Die Mehrzahl der Schwiegermütter ist wie die vielgeschmähte Stiefmutter ein treffen, womit der Witz der Oeffentlich keit sie geißelt. jS j de» Leser» überlaffen. kosten ließ. Pnson. . st/plauderle, wie sanft sie lächelte, munkelte Bland», fich öf^ Dir kann ich'» heute schon sagen, lie ber Junge, ich bin sehr glücklich, daß ich Du erräthst e» wohl, wtthalb. Sie ist ein Engel, ganz da» Gegentheil ihrer Tochter, die in Allem dem Vater gleicht. Meine Braut, meine Schwiegermutter. mir in verjüngter Auflage geboten. Wir Beide haben un» durch'» Fegefeuer red lich zum Ehehimmel durchgekämpft. Sie hat schätzen gelernt, was ein guter Mensch, und ich—wa» eine gute Schwie germutter werth ist. Nächsten« wird sie meine zweite grau—und meine künstige Schwiegermutter, weiß» D», lieber Junge die ist Gott sei Dank schon siedeoziz Jahre alt l Herbert Brandt. «»»» Je««tt»n» »i» ,Rarr»i»". Zulano erzählt in dem «t. gianciic» Argonaut die folgende Anekdote: Sara Jeweit sagte mir eine« Tage», daß fie, al» fie fich in England befand, von einem jungen Mann befragt wurde, ob e» wahr sei, daß e« in Amerika jun gen Mädchen gestattet werde, in Beglei tung von jungen Männern au»zugehea oder au«zusahren, ohne daß fich eine Eh renmutter bei ihnen befinde. Jawohl, antwortete Frl. Jewett, in vielen Staaten der Union, wahrscheinlich in den meisten, ist die« gestaltet. Ein merkwürdige» Land, ries der Brite, haben Sie dort jemals aus diese Wetfe einen Autgang gemacht? Sie zu ttiff-n^'" Riemat». Wa» für eine Gesellschaft von Nar ren! Tante Lina: „Ach, Du kleiner En» gel, ich hab' Dich gar zu lieb, ich könn » Fritzche»! „Mit «der ohne Kleider?^