Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 26, 1882, Page 1, Image 1

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Josephs Halle, um halb acht Uhr.
Moosic, 31. Oktober, im LoftuS
Archbald, I Nov., um halb acht
Uhr.
Carbondak e.SNov., in NcalonS
' Winto >i, Nov., in Burkes Halle,
O lyph a n t, 4. Nov., in Mahon'e
Halle, um halb acht Uhr.
Hydc Park, 0. Nov., in Fellowi
men ?" —Als Antwort auf diese Frage
Arbeiter! Brüder! hört nicht
ZLar cs nicht^un
schäiidet?
rablen Löhnen sür ihre Arbeit ihr Leben
B die Vergütung von drei Cents für
Anfertigung eine» Hemdes einen über
zeugenden Beweis liefert?
Ist e« eine solche Partei, mit solch
einem schandbare» offenen Buche vor
sich, zu welcher Ihr tzuch wendet für
Sicherheit und Schutz? AIS srige
Sklavin mögt Ihr es thun, aber als
Srranlo», Pa., Donnerstag, de» 26. Oktober 1882
(Ubh. Republikaner.)
daß Unglücken,« allem kommt. Sie
haben Pech über Pech. Vorletzte Woche
bestellten sie eine grobe Parade in
ristow» auf letzten Donnerstag Abend,
um den sicher erwarteten Tieg der Ohio
Wahl »u feiern. Anstatt dem Sieg
kam aber eine Waterloo Niederlage,
und da die Parade veröffentlicht war,
mußte sie trotzdem abgehalten werden.
Es war aber eine traurige Affaire.
Die Bosses hatten für die Parade ein
extra schönes Banner machen lassen, mit
?ratisch gl gangen war, so paßte es den
Bosses nicht, und sie gaben es nicht
heraus, und die Parade mußte olne
nicht. Di ch sicher ist ihr Spruch wahr:
(Pennsb. Dem.)
Die Philadelphia „Times," eine
unabhängige Zeitung, sagt, daß die
Erwählun,, des Herrn Pattison festge
stellt sei und die Fnige jc^t
Standpunkt herunter.
* John E. Delaney, der Staats-
Aibliothekar in seicht im
Herrn und Meister Cameron kau
fen kann. Da seine Absichten längst
blosgelegt worden sind, so wird er nur
In früheren Jahren sagten die
Republikaner, wie Ohio so geht Pemi
shlvanicn und die Union. glaube^,
Echtheit. Daß sie seine innersten Ge
(Jefferson Demokrat.)
dieselben kosten SISW.
Gerede der Platz Abends in der Post
alle Rivalen Beliebheil beim Volke
pariren tonnen, in letzterer Art und
Weise zubereitet. Die Wirkung ist die
selbe in beiden Formen. Man lese die
«S- Jede Schattilung der „Dia
mant-Farben" ist perfekt. Man sehe
sich die Muster des gefärbten Materials
bei den Apothekern an. An Glanz ha-
Wahne (?ounly.
Ex-Eommissär John Rcifler seg
elte am 11. ds. Mts. in dem Dampfer
Weira von Europa »ach New Zlork ab
und wurte Anfangs der Woche in sci-
Heimat erwartet.
Während die 7jährige Tochter
von Henry Hoff am vorletzten Freitag
in ihres Vaters Scheuer einer Dresch
maschine zusah, gerielhen ihre Kleider
in die und ehe die Dias^ine
Ausstellung vorletzte Woche war nicht
von gutem Wetter begünstigt, aber trotz»
dem ziemlich stark besucht und die aus
gestellten Artikel waren recht Preis
würdig.
Vorletzte Montag Nacht brannte
zu White Mills das Storegebäude von
David Jillard nieder. Das Feuer ent»
stand durch die Explosion Keroscm-
Thei/versichcrt.
Pittston.
die Festung jedoch nickt lange, und der
Kerl ist jetzt zur Abkühlung ins Trock»
mit einer anständigen Mehrheit erwählt
nicht? Er ist für das Amt fähig und
»essen Wahl dem Deutschthum zu^Ehre
iller andern Medizinen durch Dr. R.
L. Pieree's Medical Discov
)eit ist.
'ettsse. h -
önnen, mehr und mehr zu allgemeinen
Zochins ist folgende! Der Kopf des
Huhnes isNm Verhält»!» zu dem großen
>on der Ferse an bi/ zur Au«en- und
Mittelzell« dicht befiedert. Die Zehen
Die Gestalt ist massig und xe
- en
und Ohrlappcn sind Nein, desgleichen
der gleichmäßig gezackte Aamm. Den
kurzen, dicht mit Federn besetzten Hals
trägt das Huhn hübsch vorwärts; der
Numpf ist gröber und massiger, als der
des Hahns; die Schultern treten mehr
hervor. Der Nucken ist auffallend flach
und der Bürzel sehr breit und
vemlick wagcrecht getragen. Die
sind wie beim Hahne, nur ver
siältnixmäßig kleiner. Die Brust ist
s>chr voll, das Brustbein geht tief herab;
die Füße sind wie beim Hahne, auch die
Befiederung derselben ist die nämliche.
Die Gestalt ist gedrungen, massig, die
Haltung nach vorn gerichtet, während
das Hintcrtheil hoch getragen wird.
Das Gewicht erwachsener Hennen beträgt
10—12 Pfd., das junger 7—B Pfd.
Die Größe der Henne erreicht oft 2 Fuß
Es gibt auch Cochins mit uiibefiederten
Füßen, welche neuerdings gewöhnlich
Lhanghai's genannt werden, während
man die mit befiederten Füßen Cochin's
Man züchtet gegenwärtig 5 Farben
schläge, nämlich rebhunfarbige tdie
hochgeschätzten „Patridge - Cochins"),
schwarze, Weiße, hellgelbe und rothgelbe
l die am meisten verbreiteten „Buff-
Cochins"). Die erst, und die letztge
nannte Art sind den andern hinsichtlich
ihres wirthfchafllichen Werthes unbe
dingt vorzuziehen, indem jene die mei
sten, größten und schwersten Eier legen,
während freilich auch ihre Brütlust,
reiche ja hei allen Abarten sehr vor
herrscht, am größten ist. Obwohl diese
Hühner das Eingegrenztsein recht gut
irtragen, ist es doch rathsam, um sie in
nnein kleipen Raume stets gesund und
ruchtbar zu erhalten, ihnen viel Grün
zauung leicht gestört und in Folge des
en ihr Gefieder ruppig wird. Auch
saifmaisie nicht überfüttern, da sie
!i»e besondere Neigung zu Fettansatz
>aben, welcher Unfruchtbarkeit, Krank
fetten vnd selbst den Tod verursacht.
Liais ist deshalb kein besonders eni
ifehlenswerthes Futter für diese Hüh
iei; jedenfalls darf derselbe nicht in zu
zroßen Mengen gefüttert werden,
sie i^einem^roßei^
fricdigung gehalten Werdens weßhalb
sich diese Art für Leute, welche die
Nachbar» nicht durch ihre Hühner be
ll, Ct«. pi/lvox.
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