Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 19, 1882, Page 2, Image 2

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    Scranton Wschenblalt.
c>»nc»i «,7 >
Warum wandert »er Deutsche au»7
Gewöhnlich wird diese Frage beant- j
wortet: weil ihm ein- so schwere Mili- ,
tärpflicht auserliegt und weil die Kosten .
der Unterhaltung der riesigen Armee ihn ,
erdrücken. Da» ist aber, gehen wir der .
Sache näher aus den Grund, doch nur ,
eine der Ursachen d-r starken Auswande
rung au« unserem Vaterlande und nicht
einmal die wichtigste, wie sich herau»- ,
stellt, wenn wir die Lage de« deutschen ,
mit d-r de« französischen Bürger« ver- .
gleichen. Warum verlassen nur so we
nig Frainostn ihr Land, da» ihn-n doch
im B-treff d«» Militirw-s-n« uud seiner
Schuldenlast weit schwere Pflichten auf
erlegt, al» da» deutsch- R-ich seinen
Bürgern? Deutschland über 45,.
da» läuf-nd- Jahr nach sind
zur Unt-rhaUung di-f-r Armee »S »on
jedem Bürger zu erlegen. Frankreich
zählt nur 37,120,000 Einwohner, seine
st-h-nd- Arm-- 455.000 Mann, und je
d-r Einwohn-r hat d-Shalb für besagten
Zweck im Jahre »3 auszubringen. An
dererseit» beläust sich die Schuld Frank
reich», die verzinst werben muß, auf die
ungeheure Summe von t 4,248,000,000,
die de» deutschen Reiche», einschließlich
der Schulden aller Einz-lstaaten, aber
aus höchsten« t1,230,»00, 0v0. Der
deutsche Steuerzahler hat im Durch
schnitte jährlich »U zum Besten de« Staa
te« betjutragkir, d-r französische aber
mindesten« Kl 7.
Wie kommt e« nun, muß wieder ge
fragt werden, daß den deutschen Bürger
die geringere Besteuerung weit schwerer
drückt al» den Franzosen seine hohe? Die
Antwort hieraus ist. daß der franzöflfch-
Arbeiter einen großen Theil seiner B^t-
Natwn"zahtt" ohne e», sagen, zu
wissen und den Verlust zu suhlen, und
zwar in Gestalt von indirekten
Steuern. In dieser Weise U-sert -r
dem Staate jährlich »10.40, während
der Engländer »7.40, d-r Italiener
z 4 20, d-r O-sterreicher tZ.ao und der
Deuische nur »2.50 zu zahlen hat.
Aber die übrigen Steuern, die der
deutsche Bürger zu entrichten hat, wer
den ihm nur zu sühlbar, zu listig, da si
nnt rücksichtsloser Härte eingetrieben
werden. Jeder Staat versolgt hierbei
seine eigene Methode halten wir uns
an den bedeutendstlir und wichtigsten:
Pr-uß-n. Hier ist die sog. Einkomm-n
-steuer di-jei.ig-, di- da« größt« Unh-il
anrichtet. Dte Unterthanen, welche sich
au» irgend einer Quelle, sei Ar-
Einkommen» bis w »750 erfreuen, sind
in 12 Klassen getheilt, die monatlich von
z Cent» bis 2 Dollar» aus dem „Altar
de« Baterlande»" zu opfern hab-n, Di-
Bürger, deren Einkommen die Summe
von «750 übersteigt, zerfallen wieder in
12 Klassen, welche von KZ bis »450
„bl-chcn" müssen. Wie schwer diese
Besteuerung der Masse geht aus
treiben der Abgaben stoßen. In Berlin
allein wurden i» einrm Jah>M3!>3,voo
ErecutionSo-rfahren während
sür j-d-» Lahres - Quartal
tinzeln -inzuklagen Im vergangenen
Jahre bemerkt- Fürst Bismarck selbst im
Reichstage, daß 85,000 Erekulionsbe
s-hle i» Berlin fruchtlos g-bti-ben seien,
weil di- Pfändung bedrohten Personen
kntwcdrr die Stadt verlassen hätten oder
Diese Thatsache» wirsen unsere» Er
achten» ein klare« Licht auf die Gründe,
au« denen der deutsche Arbeiter und
Ackerbauer zum Wanderstabe greift.
Da» stärkste Argurr ent, da« der deutsche
Kanzler sür die Noihweirigkeil der Ein
sührung de« Tabaksmonopols vorbrin
gen konnte, war der Hinweis darauf,
daß dieses Monopol ihm bald ermögli
cheu würde die Einkommensteuer, in so
sern als sie stch aus den Ertrag der Ar
beit im Gegensatz zum Ertrage de» Ka
tals bezieht, auszuheben. Bismarck tras
damit, so großen Wiederstand aua> seine
StaalSmoncpol - Projekte hervor,i-sen,
den Nagel auf den Kops; solgt man sei
nen Rath, so wird di- starke AuSwandl
al» er nämlich glaubt, zum Unterhalte
de» Staates beitragen. Das
vellismu», aber gesunder!
Deutsch. Corr.^
z>er Mond und der große »ome«
find in den nächsten Tagen die hervor
ragensten Gestirne, welche t-n Himmel
Komet ist eine so großartige Cischei-
welchem der Schweif besteht, bescheint,
hat eine scharfe Grenze, doch an der obe
ren s Seite ist keine genaue
Link sichtbar, da dort da« Licht de«
Schweise» allmählich abnimmt. Dieser
ist ein wenig gebogen, und tne
prachtoolle Schauspiel haben: den
Schweis al» weißen Hintergrund der
glänzenden Mondstchel zu sehen. Doch
ein solche« Schauspiel wird im Laufe der
Jahrtausende nur sehr selten aufgeführt
der herrlichen Naturerscheinung ersreuen,
wie st- sich un« darbi-t-t. Di- Sichtbar
keit de» Kometen dürfen wir nicht, wie
ILSB die de» Donatischen, nach Monaten
zählen, denn in w-nig-n Woch-n wird er
verschwunden sein; aber wer da» kleine
Opser an nächtlicher Ruhe nicht sch-ut
nicht zu -r-u-n StaalSztg.)
Hindernisse »er Atsch,uch».
Die Thätigkeit der Fischerei - Comis
tinde Erfolge sowohl in Betreff der See
als der Fluß-Fischzucht zu verdanken.
Während aber in vielen Flüssen und an
einzelnen Stellen beS Meere» die künst
lich ausgebrüteten und ausgesetzten Fische
sehr gut gedeihen, beobachten wir, daß
in anderen Flüssen die Brut schnell um
kommt oder im günstigsten Fall andere
Gewässer sucht, sowie daß die dem Meere
selbst wenn an diesen Stellen früher
gleichartige Fische im Ueber flusse vorhan
den waren. Eine Ursache dieser Erschein
ung in den Flüssen liegt darin, daß an
den Usern derselben gewerbliche Etablis
sement» errichtet sind, die ihre sämmtli
chen Absälle in die Flüsse ableiten, die
andeie Ursache müssen wir sowohl im
Meere als in den Flüssen darin suchen,
daß die kleinen Fische nicht mehr vor
handen sind, die srüher d.e Nahrung der
Fischgattungcn bildeten, die wir zu cul-
Die Schauselräder der Dampsschiffe
und da« gesetzlich nicht geregelte Verfah
ren bei dem Fischfang« z. B. die Ver
fche und getödtet. Soll mit
hin die künstliche Fischiucht in größerer
Ausdehnung und aus die Dauer von
größeren Resultaten begleitet sein, so
müssen jene kleinen Fifche nicht nur vor
unoernünstiger Vernichrung bewahrt,
sondern ebenfalls künstlich gezüchtet und
ausgesetzt werden, bi« der frühere Reich
thum der an solchen Fischen
wiederhergestellt ist. Alle die Millionen
Fische, die jetzt a> Szeseyt werden, blei
rung der seethiere
Deutich« Kolonien.
greisbarer- Gestalt an. Bet der letz
Staat-» sür verloren sei.
kantschen Zölle im letzten Jahre SSV
Millionen Mark betrug, würde schwer
eil« de« Ozean» direkt oder indirekt aus
den Absatz deutscher Erzeugnisse hinge-
in Deutschland verzehrt, theilweise sogar
produktiv angelegt. Dieser Rückfluß
amerikanischen Kapital» nach
est and und keine Antisemitenbewegung
hätten. Trotz dieser Hemmnisse scheint
e» un» aber absolut unrichtig, daß^daS
?chen- und G-ldkapilal sür Deutschland
vernichtet sei.
sonder» seitdem die großen Prairien de»
Westen» der Kultur «schlössen sind.^s^t^
zu wollen mit d-r Begründung,^daß^iel
eine Glücklicherweise sind
unsere deutschen Bauern viel zu klug,
um sich in größerer Zahl zu^erarti^en
in die Ver? Staaten.
Gerhard Röhls» hält sich von sotthen
Gedanke mach? ja im Allgemeinen keinen
Anspruch auf Neuheit Der beträchtliche
deutsche Handel nach de» Südseiinseln
schen ContinentS beruht aus ihnliche
Seestädte die Hauptrolle gespielt; die
zu lmken und vorsichtige praklische Ver
suche aus diesem Gebiete thatkräftig zu
unterstützen.
AAlSndisch« Rache»Hte».
Lande zu befitzen. Sie ward in 1698
selben Jahr importirt. Sie that Dienste
bis IB4S und ist jetzt im Museum des
Mission» Vereins junger Männer. Sie
Werthe »on <2OO bi» »250 per Acker er-
Betriss ihre» Zuckergehalt» durch da»
lassen.
„Testsall" vor Gericht gebracht, wo
den ist.
Die Testamenti-Vollstrecker de»
von »l,ooo'ooo bedacht, aber die Nach
laffenschaft beiSusi sich nur »200,000^
! Hospital in Philadelphia D. H. L. Liltle
al» Leuchtthurm-Station Bedeutung.
Die Reize von Susanna Milne,
w Garrisori^
Hai»schickte, diesen schönen Plan ver
eitelten.
Ein der in New Orl-an»
Nicke? versehen hatte.
Gline» in Wabasha County,
Minn,, stattete vor einigen lagen eine
trieb allerhand Unfug. Da trat plötzlich
Fräul. Minnie Gline», mit einem Re
drei
Burschen mit der größten Geschwindig
keit.
nary von Virzin»» und Dr. Douane
von Brooklyn, N. B.
Gouverneur Crittenden von Mis-
Frank Jame» solgende Proklama'ion an
da» Volk Missouri» gerichtet: „Durch
Proklamation I S3I setzte ich für
befinden. Ich beglückwünsche da»
Volk von Missouri zur Wiederherstel
lung der öffentlichen Sicherheit und der
Herrschaft de» Gesetzes im ganzen
Staate, ein Ergebniß, da» durch die
Schanderhasler Tod eine» Kinde».
welche in dem Hause No, SSV West
> Washingtonstraße in wohnen,
> mittag gegen II Uhr ihren zweijährigen
und Logis s^emnung
" satzklage in Höhe «on »443,78 V 41 an
" gen d«r Werth der Ladung aus »150,000,
" den de» Schiffe« auf »225,000, während
» da» Gepäck der Passagiere und sür Fracht«
l> stellt wird? In der Klageschrift w?rd
N a^ g egebc dadCoU>fk>n in Folge
Ueber die elettrische Eisenbahn Edi
hat 45 Tonnen im Stande,
D-r jüdische Peddler Moiri» Gold
laff-n. Dann wurde er wt-d-r -bg-.
hört hat? Di-s-r Zloun/ hat stch längst
Verfügungen in Betreff feine« Theile«
der Nachlassenschast an. Er erwidert-,
seine Bedürfnisse. Di« Erben schickten
wünsch - Depeschen ausgetauscht. Die
gestellt Von der pacifischen Küste
der Teleziiiphen. Gesellschaft der West
seeische Kabel und 507 Meilen Land
-20,000 Meilen Drath in Mexiko, Mit
Wirthsschuld verausgabt hatte. D?e That
Unter der Ueberschrist „Populärer wis
sentschastlicher Unterricht" wird eine Liste
von Organisationen aufgeführt, welche
des Maryland Institut« in Baltimore
»«««««dte «a«drt<s»e».
Eine englische Gesellschaft
achtzig Meierwiks« als tie Ufer
Der russische „ Nowoj t
sei. Nur das „wie viel?" sei nicht zu
ermitteln. Das Blatt schließt seinen
Aegypten sich eine Mililärstation errichte,
die russische Politik durch Anschluß an
Aufwände von 200,0v0 Mark erbauten
Schulkind- SV Pfennig ausbezahlt.
blieben.
Ueber die russischen Pläne
~Sl, Jame« Gazelte" Folgende»: Di-
Odrulschess, der Chef de« Generalstabs,
de» Unglück« hervorzuziehe». Die Mut«
zu Theil und auch die Mildthätigkeit regt
schwebte zum großen Jubel der Anwe^
finde! öffnen.
In der Nacht vom 22. Se^-
Au» Moskau, Rußland, wird
ln den Werkstätlen Chljeb-
Zeit de» Czaren Ales-i Michailowitsch
Fuß Samaden li/Engadin ist
Morgen» 10 Uhr erst Abends 7 Uhr an
kam. I» La Rosa lag der Schneens 3
mandttten Jäger gegolten haben. Dieser
liche herbeigeführt.
auf diesen an und traf sein unglückliches
Opfer tödtlich. Sollte sich, so bemerkt
da» betreffende Blatt, die Mittheilung
bestäliiren, so würde die That Gäitner'»
erstreckt stch in die sonstwo
Francs gesetzt. Die daß
Sache-bereit» beschäftig', und die Größe
Mittel zur Abhülfe scheint es sich jedoch
Me r i ko, 0. Okt. Nach der Aeuße
rung de» Finarizminister» ist der Zustand
der öffentlichen Fiiianzlage in diesem
Tunis, 7. Ort. Die aufständischen
Araber schicken stch an, Einsälle in da»
algierische Gebiet zu machen. Die dro
hende Haltung der Insurgenten, welche
bereits zu Feindseligkeiten übergegangen
heil des Gesetzes 20,000 Sklaven für
Muere Nachrichten
Dublin, Jutt. In der
liner Verein den Vorschlag angeregt,
1000 arbeitsfähige Männer und Frauen
Suez, 11. Okt. Der Wasserzufluß
hierher ist wieherhergestellt.
Kairo, 11. Okt. Die Ermittelun
gen w der leider Arabi
fliith sechs oder sieben kleine Dörfer auf
der Insel oder an der Küste de» Festlan
de« zerstört hat, und daß dabei 70 Men
den» Ti»za aus Ansrageit in Beziehung
auf die kürzlich in Preßburg in'« Werk
gesetzte ,, Bewegung
M a drid, 11. Okt. In Betreff der
Preise fährt fort die Wiedereinführung
Be r lin, 12. Okt. Bittschriften zu
Eröffnung der Su Gotthard-Bahn aus
Dublin, 12. Okt. Der katholi
sche Erzbifchof von Tuam hat der Geist
lichkeit feiner Diözese die Betheiligung
tersagt.
Havanna, 12. Okt. Der jüngst
stattgehabte Wirbelsturm hat in Vuella
Sur, bedeutenden Schaden angerichtet.
An der Südküste der Insel find zwei
Kairo, 12. Okt. Außer Arabe
Gericht gestellt werden: Tulba, Ali
Tulba Aakub, O Bahny, Ali Rudy
Eoan » ville, Ind., IU Okt. Heute
einen Nochbarn R-dman'S Namen» Daoe
Murphy, tödlrte. Ei» gewisser Gill,
Lynch bürg, Birg , IS. Okt. Au»
dem Counly Piltsylvania^
Leba n o n, Penn., 12.0kt. Heule
Griffe festhaltend, schrie er: »Mörderl
Zu Hülfe !" während die Räuber ihn mit
Port land, Ore., IS. Okt. Der
Streik aus der Norb-Pacific Bahn ge-
Hallet soll noch Missoula um militäri
schen Beistand telegraphirt haben. Die
find zur großen Mehrzahl
von denen sich da» schlimmste besürchten
«o» einer Hoch,«!, au»«««.
Von, 17. Jahrhundert enthSll die. Kie
ler Ztg." folgende Schilderung: Wenn
unsere Vorfahren zu Herbste»zeit vom
Wallfischfange h-imk-hrl-n und dl- Syl
t-riiin-n Ernt-arb-it-n beschasst hatten,
f-i-rt-n sie und wählten dazu
war ein von ihnen grrn b-folgte» Sprich
wort, und deßhalb wählten sie dazu eine
Jahreiz-it, die für sie weniger zum Geld-
war.
stlr sie keine gastliche Stätte sei.
da» Feld. Erst nach solchem Zwischen
fall führt« der Vater der Braut dem
Bräutigam die AuS-rwählte cntg«gen,
Anführer der HochzeitSgSste, eröffnete
mit der Braut vor der Hausthür uuter
'Nach beendigtem Tanz hob der ,Brid
lefster", fter Diener der die reich,
geschmückte Braut, die dicke Pelze, Siester
mühten selbst zu Wagen, der Bräuti-
Fahnen und Schüsse:
deckt/FrettchenGoaren statt d-r Teller
sür Jeden gelegt. Das Mahl bestand
Die Brautjungfern sgaurfaamen/reich
ten >edem Gast ein Getränk
Bier, Branntwein, Syrup, und
Finger, und Messer hatte stch j-der^ Aast
selbst mitgebracht.
Musik ewer Geige oder nach der Weise!
Ein Theil der HochzeitSgefellschast ver
steckle jetzt die Braut, die der Bräutigam
brSiOhe. Aus FSh/nnd den Holligei
der Seite und steckte ihn über THÄ
hinaus, wenn er di-jung-Frau in sei
das Schw-rt
Das «eheimnik.
inir
regte di- Ausmerksamkeit Honora
Düsses und da» her,liche Mädchen W
ster. Jn^der Hand einen
Schuhe fle halte also die
gesprochen ab-r im Begriff,
Theilnahme zuzurufen, rutschte
UU' richi ,11 fallen, Meß
ÄlleS still. Es war zwei Jahre
steSkcanke. I
den? sragt- -ine tief -erschlricrte
d-n Direktor d-r Anstalt mit
D-r Fall tst hofsnung»lo«,
der Mann der Wiss-nschast.
Jahr-n wurde der Unglücklich-
»«rsta>nin«lr hierher gebracht.
P-» thm g-broch-n, wie er
dcr Vernunft ist ihm
der sein ganze« Denken und
»ih-i^r-Moim^^^
Wie thöricht, mrin Kind,
Hang zun, Außeigewöhnlichin,
Andenken aller Art.
Schutz gegen Nässe und